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Louana – Oops I did it again
Teil 4
„Scheiß Mathe!“ Louana knallte den Bleistift und das Lineal auf den Schreibtisch. Es war zum Heulen. Während alle anderen Spaß hatten, musste sie lernen! Am Samstagabend!
Im Leben von Louana hatte sich viel getan. Nach der Nacht mit Robin auf der Hauptinsel hatten sie zusammen beschlossen, dass Louana die Show abbrechen würde.
Sie hatten gemerkt, dass aus dem anfänglichen Flirt mehr geworden war. Würden sie eine feste Beziehung eingehen, wäre dies nur abseits der Show möglich.
Ein Verhältnis mit einem Crewmitglied, noch dazu einem Gesangscoach, war vertraglich verboten. Unlauterer Wettbewerb.
Robin wollte Louana nicht die Chance auf den Sieg in der Show nehmen, doch Louana war sich sicher: die Beziehung zu Robin war ihr wichtiger. So hatte sie die Show aus persönlichen Gründen verlassen.
Louana lebte nun bei Robin in Hamburg. Mit ihrem Talent hatte sie sich einen Platz an einer renommierten Musical-Schule ergattert. Bedingung war allerdings, dass sie das Abitur nachholte. Erst dann würde sie nach dem Probejahr an der Musical-Akademie ihr ordentliches Studium aufnehmen können.
Nach so vielen Jahren wieder die Schulbank zu drücken, nervte sie gewaltig.
Robin kümmerte sich um die Miete und den Lebensunterhalt für beide und gab Louana auch ein Taschengeld. Im Austausch dafür war die Vereinbarung, dass sie tagsüber fleißig an der Akademie übte und abends für das Abitur lernte.
Louana hatte einen klugen Kopf, doch sie war faul und ein Sturschädel dazu.
Besonders heute Abend fiel es ihr schwer, sich auf den Lernstoff zu konzentrieren. Robin war beruflich unterwegs – er war Lehrer an der Akademie und heute hatten zwei seiner Studentinnen einen Auftritt – und all ihre Freunde waren auf Partymission.
Alle hatten Spaß – nur sie nicht. Eine himmelschreiende Ungerechtigkeit! Die Klausur war am Montag. Erst am Montag! Sie würde den ganzen Sonntag zum Lernen haben.
Louana befand, dass sie zu jung, zu hübsch und zu abenteuerlustig war, um den Abend am Schreibtisch zu versauern.
Sie zückte ihr Handy: „Hey Kim, wo seid ihr gerade?“ – „Ah, das ist nicht weit. Ich komme heute doch mit.“ – „Ne, alleine.“ – „Bis gleich!“
Louana sauste ins Schlafzimmer, zog sich ihre bequeme Trainingshose und das weite T-Shirt aus, wählte eine hautenge Bluejeans und ein knappes türkisfarbenes Top, ging dann ins Bad, um sich frisch zu machen, band sich schnell einen kecken Pferdeschwanz, schminkte sich die Lippen knallrot, schlüpfte in ihre weißen Sneakers, steckte Schlüssel, Handy und Geldbeutel in ihre Tasche und verließ dann die Wohnung.
Was für ein Abend! Ein paar Drinks, nette Gespräche, Tanzen. Ganz nach Louanas Geschmack. Wie viel Uhr war es wohl? Sie sah auf ihr Handy. 22 Uhr. Und eine Nachricht von Robin. Ihr Herz klopfte. Sie war zum Glück erst fünf Minuten alt.
– Hallo, Süße. Noch fleißig am Lernen?
– Ja. Mein Kopf glüht schon. Aber ich mach noch ein bisschen weiter.
– Das ist mein Mädchen 🙂
– Bald gehe ich ins Bett. Wir sehen uns wahrscheinlich erst morgen. Mach dir noch einen schönen Abend. Hast du dir verdient.
– Danke. Schlaf gut, Schatz. Ich komme wahrscheinlich erst gegen Mitternacht.
Sehr gut. Gegen Mitternacht. Da hatte sie ja noch ein bisschen Zeit. Sie stürzte sich auf die Tanzfläche und bewegte ihren kurvigen Körper sexy im Takt der Musik.
Der nächste Blick aufs Handy zeigte ihr 23 Uhr an. Jetzt musste sie los. Sicher war sicher.
Sie verabschiedete sich von ihren Freunden und hüpfte beschwingt zur Wohnung. Zum Glück war es nicht weit. Kurz vor halb zwölf sperrte sie die Wohnungstür auf und – erstarrte. Da standen die Schuhe von Robin.
Sie stellte ihre Sneakers daneben und schlich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Robin saß auf dem Stuhl am Schreibtisch, allerdings hatte er den Stuhl Richtung Tür gedreht.
„Wo kommst du her?“ fragte er mit finsterer Miene.
„Von draußen.“ entfuhr es Louana.
„Werd nicht schnippisch.“ ermahnte sie Robin. Louana fing sich. Nachdenken.
„Ich, ich war vom ganzen Lernen so durcheinander, dass ich vor dem Schlafengehen noch einen Spaziergang gemacht habe“ beeilte sie sich zu sagen.,
„Aha.“
Robin musterte sie, sagte aber nichts.
„Na dann – gehe ich mal ins Bad.“ sagte Louana.
Sie drehte sich um und machte einen Schritt Richtung Tür.
„Louana?“
„Äh – ja?“ Vorsichtig schaute sie zurück. Robin fixierte sie mit seinem Blick.
„Putzt du dich immer so für einen Abendspaziergang heraus?“ Louana schaute an sich hinunter, als wüsste sie nicht, was sie anhatte.
„Na ja, man muss sich ja auch wohlfühlen.“ entgegnete sie dann und versuchte lässig mit den Schultern zu zucken.
„Aha.“
Wieder drehte sie sich um.
„Louana.“
„Jaa?“ fragte sie gedehnt. Sie drehte sich nicht um. Sie hörte nur ein Patschen. Patsch – Patsch – Patsch.
„Komm mal her.“
So wie Robin das sagte, waren Widerworte zwecklos. Sie drehte sich wie in Zeitlupe um. Robin saß noch immer auf dem Stuhl. In der einen Hand hielt er ihr langes Holzlineal, mit dem er rhythmisch in die Fläche seiner anderen Hand schlug.
Patsch – Patsch – Patsch.
Louana schluckte.
„Zum letzten Mal. Wo warst du?“
„Spazieren?“
Ihre Knie wurden weich. Sicher auch vom Alkohol. Aber nicht vorrangig. Und die Röte, die ihr ins Gesicht stieg, wurde auch von etwas anderem ausgelöst.
Patsch – Patsch – Patsch.
„Komm her zu mir.“ sagte Robin mit schneidender Strenge in der Stimme.
Louana kam näher. Sie stand nun ungefähr einen Meter von Robin entfernt mit gesenktem Kopf.
„Du weißt, dass ich es gar nicht mag, wenn man mich anlügt.“
„Aber…“ hauchte Louana.
Patsch – Patsch – Patsch klatschte das Lineal in Robins Hand.
Aus den Augenwinkeln sah Louana, dass er es auf den Tisch legte und sein Handy in die Hand nahm.
„Mein Kopf glüht schon. Mach dir noch einen schönen Abend. Hast du dir verdient.“ las er vor. Er musterte sie.
„So fleißig bist du. Im Lügen.“
Louana schob schmollend die Lippen vor.
„Ich lüge nicht. Ich war nach dem Lernen spazieren.“
Jetzt reichte es Robin. Seine Stimme wurde lauter.
„Du warst in einer Bar!“
Louana wollte etwas entgegnen, doch mit einem scharfen „Scht!“ stoppte er sie.
„Du bist eine ungezogene, verlogene, freche Göre. Ich habe dich in der Bar gesehen! Beim Tanzen! Wir wollten nach dem Auftritt der Studentinnen dorthin. Bei deinem Anblick ist mir aber die Lust darauf vergangen. Du hast mir meinen wohlverdienten schönen Abend vermiest. Und darum…“ – er fasste Louanas Handgelenk – „bekommst du jetzt das, was du verdienst. Und danach wird nicht dein Kopf glühen, sondern etwas anderes.“
Mit diesen Worten zog er sie über seine Knie.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenLouana konnte – ertappt wie sie war – kein Wort mehr sagen.
Jedes Wort wäre auch von den Klatschern übertönt worden, die jetzt auf ihrem schönen, strammgezogenen Jeanspopo landeten.
Autsch! Robin war wirklich sauer. Das war kein Warmklopfen, das war ein Strafgericht. Selbst durch den Jeansstoff breitete sich sehr schnell ein pochender Schmerz auf ihren Popacken aus und sie fing an, hin und her zu zappeln und mit den Beinen zu strampeln.
Robin hielt inne, doch nur, um ihre Beine mit seinem Bein zu fixieren und ihren Allerwertesten noch höher zu platzieren, dass sie sich mit den Händen auf dem Boden aufstützen musste.
Wieder klatschten die Schläge auf ihr armes Hinterteil. Sie fasste mit einer Hand nach hinten, um sich zu schützen. Robin hörte tatsächlich auf. Hatte er Erbarmen?
„Ich würde dir raten, die Hand wieder nach vorne zu nehmen.“ Warum bekamen ihre Finger gleich zu spüren.
„Au!“ Schmerzhaft hatte sie der Schlag getroffen und schnell zog sie die Hand zurück. „Bitte…“ wimmerte sie. Es war nicht seine Hand gewesen, mit der sie den Klaps bekommen hatte.
Robin holte aus und ließ das lange, breite Holzlineal auf ihre rechte Pobacke sausen.
„Ah!“ schrie Louana. Der Hieb hatte gesessen. Es zwickte gemein und brannte wie Feuer. Doch das war nichts im Vergleich zu dem, was jetzt folgte.
Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Rechts – links – rechts – links. Und dann einige saftige Hiebe über den ganzen Hintern gezogen.
„Da“ – Klatsch – „hast“ – Klatsch – „du“ – Klatsch – „dir“ – Klatsch – „ein“ – Klatsch – „gutes“ – Klatsch – „Arbeitsmaterial“ – Klatsch – „ausgesucht“ – Klatsch – „für“ – Klatsch – „den“ – Klatsch – „Unterricht.“ lobte Robin, während er Louanas armes Hinterteil gehörig aufheizte.
Louana schluchzte. Es war äußerst schmerzhaft und demütigend.
Ihr Po brannte wie beim schlimmsten Sonnenbrand. Und ihr schwante noch Schlimmeres. Bei einem behosten Povoll würde es Robin sicher nicht belassen, so sehr sie das auch hoffte. Und richtig. Er klopfte ihr fast liebevoll auf den Po.
„Aufstehen.“ Louana wischte sich ein Tränchen aus den Augen und versuchte, möglichst unschuldig und mitleiderregend auszusehen. Doch das zog nicht bei Robin.
Er knöpfte ihr die Hose auf. Louanas Hand wanderte an ihren Hosenbund, doch Robin brauchte sie nur einmal scharf anzusehen und schon senkte sie die Hand wieder.
Er öffnete den Reißverschluss, fasste den Bund und zog ihn nach unten. Da die Hose so eng war, musste er einiges an Kraft aufwenden, um sie über ihren schon ziemlich geröteten Po zu ziehen.
Louana quietschte. Es tat weh, als der Stoff über die wunde Haut schoppte.
„Jetzt siehst du selbst, dass die Hose viel zu eng ist.“ stellte Robin zufrieden fest. Er besah sich die schon gut aufgeheizten Bäckchen und gab ihr rechts und links einen Klaps.
„Autsch.“
„Das war noch gar nichts. Zurück über meine Knie.“ sagte er und klopfte einladend auf seine Oberschenkel. Viel Bewegungsfreiheit hatte Louana mit der engen Hose um ihre Kniekehlen nicht. Umso besser für Robin.
Er platzierte seine ungezogene Freundin gut auf seinen Knien und startete Teil zwei der Lektion. Seine große starke Hand klatschte den Hintern ordentlich und gewissenhaft aus.
Louanas Po bewegte sich nicht mehr so sexy und elegant wie auf der Tanzfläche. Dafür tanzte die Hand von Robin umso mehr. Und ihr Popo bewegte sich dazu im Rhythmus.
Die Färbung des Hinterteils ging nun schon in Richtung des dunkelroten Lippenstifts, den sich Louana am frühen Abend aufgetragen hatte. Wenn sie gewusst hätte, dass ihr Po am späten Abend die gleiche Farbe annehmen würde!
Doch jetzt war es zu spät. Hilflos hing sie über den Knien von Robin.
Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Immer auf die gleiche Stelle. Sie zog ihre Beine nach oben und strampelte.
„Gut, dass du mich daran erinnerst.“ Robin griff nach dem Lineal.
„Nein. Ich halte meine Beine still. Versprochen.“ wisperte Louana.
„Deine“ – Patsch – „Versprechen“ – Patsch – „kenne“ – Patsch – „ich.“ – Patsch. Patsch. Patsch.
Louana hatte nur einen String an. Das Lineal traf ihre nackte Haut und hinterlies schöne Abdrücke.
„Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein.“ Patsch. Genüsslich ließ Robin das Lineal quer über beide Pobacken klatschen. Bei Louana kullerten die ersten Tränchen.
„Ich bin brav. Ich verspreche es.“
Patsch – Patsch – Patsch quitierte Robin dieses Versprechen, dem er immer noch keinen Glauben schenkte. Er zog den String nach oben, so dass er ihre Bäckchen schön in der Höhe positionierte, um die Lage für Louana noch unangenehmer zu machen.
Nochmal ein beherzter Schlag auf beide Pobäckchen. Louana schluchzte.
„Steh auf.“ wies Robin an. Louana richtete sich schniefend auf und rieb sich ihren schmerzenden, pochenden und ziemlich heißen Po. Ja, im doppelten Sinn. Robin zeigte zum Stuhl.
„Hände auf die Sitzfläche.“ Louana sah ihn ungläubig an.
„Es reicht doch jetzt.“ schmollte sie.
„Wann es reicht, entscheide ich.“ entgegnete Robin. „Also wird’s bald? Hände auf die Sitzfläche.“
Als Louana nicht reagierte, fasste er sie am Oberarm und klatschte ihr ein halbes Duzend feste, schnelle Hiebe auf die Erziehungsfläche.
Louana hüpfte, noch eingeschränkt in der Beinfreiheit, zum Stuhl, beugte sich vorne über und legte die Hände auf die harte Sitzfläche des Holzstuhls.
„Streck deinen unartigen Po schön raus.“ befahl Robin.
Au, wie der brannte. Das Fegefeuer war sicher ein kleines Flämmchen dagegen. Genüsslich und großflächig breitete sich das schmerzhafte Pochen aus.
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Robin besah sich sein Meisterwerk. Das Lineal hatte ein paar Striemen hinterlassen. Die würden bald wieder verschwunden sein. Die Erinnerung daran hoffentlich nicht so schnell.
Um ganz sicher zu gehen, dass die Konsequenz für ihr unverantwortliches Handeln nachhaltig Eindruck hinterlassen würde, tätschelte Robin den süßen Hintern seiner Freundin und zog dann den String nach unten, so dass er auch auf Höhe der Kniekehlen rutschte.
Wieder ging er einen Schritt zurück und betrachtete das schöne Bild.
„Po schön weit rausstrecken.“ wiederholte er. Louana schluchzte.
Das Warten auf die unvermeidliche Fortsetzung der Strafaktion war fast genauso schlimm wie die Hiebe selbst. Hilflos stand sie da, jede Faser war angespannt, und lauschte auf das kleinste Geräusch, um auf den ersten Schlag vorbereitet zu sein.
Wie demütigend mit ausgehauenem Po ins Zimmer gestreckt hier stehen zu müssen. Aber sie hatte sich die Suppe selbst eingebrockt. Da hatte Robin schon recht.
Ihr Blick fiel auf das aufgeschlagene Mathebuch. Das würde sie alles noch lernen müssen. Warum war sie nur so dumm gewesen und hatte nicht den Abend genutzt, um zu lernen? Jetzt würde sie den ganzen Sonntag damit verbringen müssen. Obendrein konnte sie es sich nicht leisten, nach dieser Aktion eine schlechte Note nach Hause zu bringen. Sie würde sofort wieder über den Knien von Robin landen.
Patsch.
„Au!“ Sie schrie erschrocken auf und fasste sich an ihr Hinterteil. Sie war so in Gedanken gewesen, dass sie der Schlag nun doch überrascht hatte. Äußerst schmerzhaft.
Im Stehen konnte Robin weiter ausholen. Natürlich machte er es verantwortungsvoll. He walks the line.
„Du bekommst jetzt noch sechs mal das Lineal zu spüren.“ kündigte er an. Er legte Louana die Hand auf den unteren Rücken und wies sie durch den sanften aber bestimmten Druck an, den Po noch etwas mehr herauszustrecken.
Das Lineal klatschte über das ganze Hinterteil.
„Aua!“ schrie Louana und richtete sich auf.
„Louana. Wenn du dich so verhältst, werden das viele sechsmal. Bleib unten.“ Er tätschelte ihr mit dem Lineal die Pobacken, die schon tiefrot waren. Louana schniefte, beugte sich aber brav nach unten. „Zähl mit.“ sagte Robin.
Patsch!, hallte es durch den Raum.
„Aua. Eins.“
Patsch.
„Zwwei.“
Patsch.
„Ah. Drei.“
Patsch.
„Viiier.“
Patsch.
„Fünf. Autsch.“
Patsch.
„Sechs.“ schluchzte Louana.
Robin strich ihr über den malträtierten, heißen Po. Dann fasste er sie an den Armen, richtete sie auf und umarmte seine Freundin. Sie kuschelte sich an ihn. Sanft strich er über ihr Hinterteil und tätschelte es.
„Dass es immer so weit kommen muss, Louana.“ Robin gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sie ernst an. „Aufs Eckestehen verzichten wir heute. Es ist spät und du musst morgen noch viel lernen.“ Er zeigte auf den Stuhl.
„Da wirst du morgen sitzen. Auf dem blanken Holzstuhl. Und das Lineal legen wir schön vor dich auf den Tisch, damit du es nutzen kannst, wenn du es für die Aufgaben brauchst und ansonsten die ganze Zeit im Blick hast. Es soll dich daran erinnern, was passiert, wenn du dich zum Faulenzen oder Tagträumen hinreißen lässt. Ich habe kein Problem damit, es morgen nochmal zu benutzen.“
Louana zuckte zusammen und fasste sich unwillkürlich an den brennenden Po. Nein. Sicher würde sie ihm dafür keinen Anlass mehr geben! Das Lineal würde sie nur noch nutzen, um auszumessen oder Striche zu ziehen. Für nichts anderes.
Sie sollte Recht behalten. Sie selbst würde es nur zum Mathe-Lernen benutzen. Robin aber würde ihr damit noch einige weitere lehrreiche Lektionen erteilen.
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Danke für die tolle Geschichte, Anne!
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