Die schüchterne Rosalie wird von ihrer strengen neuen Stiefmutter Isabella für fehlendes Verantwortungsbewusstsein mit Hand, Haarbürste und Rohrstock versohlt. Autsch!
Louana – I don’t need no education
Teil 5
Louana öffnete die Augen – und machte sie gleich wieder zu. Oh wie sie es hasste! Heute hatte sie eine Befreiung von der Musical-Akademie. Aber nur, weil sie wieder eine Prüfung schreiben musste. Deutschklausur über fünf Stunden!
Wer bitteschön kann so lange sitzen und schreiben? Sie hatte sowas von keine Lust darauf. Lieber würde sie gemütlich im Bett bleiben und ausschlafen. Aber keine Chance.
Wobei, wenn sie ganz tief in sich hinein fühlte, war da so ein klitzekleines Gefühl von Unwohlsein. Ein Hauch von einer Ahnung von einem Infekt.
So ganz präventiv sollte sie Selbstfürsorge betreiben und sich schonen. Das wäre wahrlich vernünftiger, als eine Erkrankung zu riskieren.
Vor allem, weil sie Ende der Woche noch eine Präsentation in der Akademie hatte. Das wäre auch den anderen mitwirkenden Studierenden unverantwortlich gegenüber!
Nur, einfach so im Bett bleiben und krankmelden konnte sie sich nicht. Robin war zwar einfühlsam, aber der Infekt war wohl noch etwas zu klein, als dass er ihn auch erkennen könnte. Da musste Louana wohl noch ein bisschen nachhelfen.
Vorsichtig richtete sie sich im Bett auf und schaute zu Robin. Er lag noch eingekuschelt in der Bettdecke und schlief. Der Wecker würde in zehn Minuten klingeln.
Leise setzte sie ihre Füße aufs Parkett und schlich auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer. Sie ging in die Küche und schaltete den Wasserkocher ein. Dann holte sie sich eine Tasse und einen Beutel Erkältungstee.
Sie wartete, bis das Wasser kochte und brühte sich den Tee auf. Mit der heißen Tasse ging sie ins Bad. Dort suchte sie nach dem Fiebertermometer. Es war ein digitaler Ohrenthermometer, mit dem man allerdings auch die Umgebungstemperatur messen konnte.
Sie hielt ihn an die Teetasse und aktivierte ihn. Ups. 42,4 Grad. Das war wohl ein bisschen viel.
„Louana?“ Shit. Robin stand in der Tür. Sie drehte sich zu ihm mit dem Thermometer in der Hand.
„Alles ok bei dir?“ fragte er besorgt.
„Äh. Ja. Also nein. Ich, ich fühle mich nicht so gut.“ Er nahm das Zettelchen, das am Band des Teebeutels aus der Tasse hing und las es.
„Ein Erkältungstee? Bist du krank?“ Röte stieg Louana ins Gesicht. Eigentlich gar nicht mal schlecht.
„Mir ist ein bisschen heiß und schwummrig. Vielleicht habe ich mich bei Ida angesteckt.“ Ida war eine Kommilitonin von Louana und hatte sich vor dem Wochenende mit einer Sommergrippe krank gemeldet.
Robin streckte die Hand aus und befühlte die Stirn von Louana.
„Heiß bist du nicht.“ Er nahm Louana das Thermometer aus der Hand und besah sich die Messung.
„42,4 Grad?“
„Äh ja, also…“ Er fühlte nochmal ihre Stirn. Sein Blick fiel abermals auf die Teetasse. Louana hoffte, dass er nicht eins und eins zusammenzählte und schimpfte sich innerlich für diese doofe Idee.
„Vielleicht ist es auch nicht so schlimm“, beeilte sie sich zu sagen. „Ich ziehe mich jetzt an und dann sehe ich weiter. Heute ist ja noch die Prüfung.“ Robin legte die Stirn in Falten.
„Du hast ja heute deine Deutschklausur.“
„Ja genau. Da wäre es sehr blöd, die zu verpassen. Ich reiße mich zusammen, trinke den Tee und dann wird es schon gehen.“ Sie wollte sich an Robin vorbeistehlen, doch der hielt sie am Handgelenk fest.
„Du kannst nicht zur Prüfung, wenn du krank bist. Ich möchte sichergehen, dass dir nichts fehlt. Lass uns nochmal deine Temperatur messen.“ Louana wusste, dass Widerstand zwecklos war.
„Ok. Dann mache ich das nochmal.“ Robin sah ihr ernst in die Augen.
„Ich befürchte nur, dass auf die moderne Technik nicht so viel Verlass ist. Du hast ja gesehen, welches irrwitzige Ergebnis das Thermometer angezeigt hat. Noch dazu im Ohr. Wir sollten auf die altbewährte Methode zurückgreifen.“
Louana wurde heiß und kalt zugleich. Was meinte Robin denn damit?
Er hielt weiter das Handgelenk von Louana fest und öffnete eine Schublade. Heraus nahm er ein Fieberthermometer aus Glas. Analog. Wie sie es von ihrer Oma kannte.
„Im Mund?“ murmelte sie. Robin schüttelte den Kopf. „Unterm Arm?“
„Nein, Louana. Da, wo die Messung wirklich exakt ist.“
„Nein Robin. Bitte. Ich…“ Doch da hatte er sich schon auf den Rand der Badewanne gesetzt, sie mit sich gezogen und mit einem Ruck über seine Knie befördert.
„Stell die Füße auf den Boden auf“, wies er sie an. Dann schob er ihr Nachthemd nach oben. Darunter trug sie nichts. Ihr nackter Po ragte in die Höhe.
„Bitte Robin. Ich fühle mich nicht mehr krank. Es ist alles ok. Wirklich“, jammerte Louana.
„Es wäre unvernünftig, deine Temperatur nicht zu überprüfen. Vielleicht hast du dich wirklich bei Ida angesteckt. Mit sowas ist nicht zu spaßen.“
Er griff nach der Creme, strich etwas davon auf die Spitze des Thermometers und führte ihn vorsichtig in den Po von Louana.
Louana zuckte. Es war kalt und äußerst unangenehm.
„Jetzt müssen wir ein bisschen warten“, sagte Robin. Mit der einen Hand hielt er das Thermometer, mit der anderen tätschelte er sanft die Pobacken von Louana. „Gleich hast du es geschafft.“
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Erotische Geschichte einreichenLouana stieg das Blut in den Kopf. Vor Scham über diese demütigende Aktion, vor Ärger, weil sie sich das Ganze eingebrockt hatte und vor Sorge über das, was sie erwarten würde, wenn ihre Temperatur nicht einmal erhöht wäre.
Sie hoffte inständig, dass die Hitze, die in ihrem Körper aufstieg, auch das Thermometer zum steigen bringen würde. Wenigstens ein kleines bisschen.
Die Zeit verstrich unendlich langsam. Doch dann zog Robin das Thermometer heraus. Louana zuckte wieder zusammen. Robin räusperte sich und schwieg. Unendlich lange.
„36,7 Grad.“
„Das ist ja gut“, murmelte Louana. „Dann kann ich ja die Prüfung schreiben.“ Sie wollte sich aufrichten, doch Robin drückte sie wieder nach unten. Er legte seine Hände auf ihren unteren Rücken.
„Louana“, begann er. „Faulheit mag ich nicht, Lügen mag ich nicht, Betrügen mag ich nicht. Und du weißt das.“ Er machte wieder eine lange Pause. Louanas Po begann zu kribbeln.
„Ich wollte nicht…“ Klatsch.
„Au!“, schrie sie erschrocken auf.
„Ausreden kann ich gar nicht ausstehen.“ Klatsch-Klatsch-Klatsch. Im Bad hallten die Schläge so richtig laut.
„Robin. Ich. Es tut mir leid.“ Klatsch-Klatsch-Klatsch-Klatsch.
„Louana. Dir tut es immer leid, wenn du über meinen Knien liegst und den Hintern voll bekommst.“ Klatsch- Klatsch-Klatsch-Klatsch. Immer schön abwechselnd rechts und links. „Aber du solltest dir vorher über die Konsequenzen im Klaren sein. Nicht“ – Klatsch – „erst“ – Klatsch – „danach“. Klatsch – Klatsch – Klatsch.
Ihre Pobacken brannten. Wenn Robin jetzt messen würde, hätte sie sicher erhöhte Temperatur. Doch diesen Vorschlag machte sie ihm in ihrer misslichen Lage lieber nicht.
Robin nahm sich nun die rechte Pobacke vor und klatschte sie richtig schön aus von oben bis unten. Louanas Hand ging schützend nach hinten. Robin griff sie und hielt sie fest. Nun widmete er sich der linken Pobacke, damit sie sich nicht vernachlässigt vorkam.
Louana schluchzte. Jetzt kam wieder eine schnelle Abfolge von rechts und links. Louana fing an, mit den Beinen zu strampeln. Robin stoppte.
„Hol mir die Bürste.“
„Aber.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
„Dass du es noch immer“ – Klatsch – „nicht“ – Klatsch – „verstanden“ – „Klatsch“ – „hast.“ Klatsch – Klatsch.
Verheult richtete sich Louana auf, rieb sich den Po und ging zur Ablage, um die Haarbürste zu holen.
„Louana.“ Sie drehte sich um. Robin schüttelte den Kopf. „Die andere.“
Louana sah ihn fragend an. Mit dem Kopf wies er schräg hinter sich. Dort hing…
„Nein.“ flüsterte Louana. Robin nickte.
„Doch.“
„Aber die…“
„Genau die.“ Louana schluckte und fixierte die große Badebürste, die da am Haken hing. Mit dem langen Stiel und dem kreisrunden großen hölzernen Bürstenkopf.
Sie sollte die Durchblutung fördern. Doch nicht so, wie es Robin jetzt vorhatte. Die Nutzung war eigentlich anders gedacht. Eigentlich.
Louana ging langsam zurück zur Badewanne, beugte sich vor und griff nach der Bürste. Robin streckte die Hand aus. Louana biss sich auf die Lippen, schaute trotzig zu Boden und gab sie Robin. Er klopfte sich auf die Knie.
Louana zögerte.
„Louana“, sagte Robin drohend. „Du machst es nur noch schlimmer.“
Louana beugte sich über Robins Knie. Er nahm ihre Hüften und schob sie ein bisschen mittiger, so dass ihr schon ziemlich leuchtend roter Po schön oben platziert war.
Er nahm die Bürste mit festem Griff und ließ sie auf Louanas rechte Pobacke klatschen.
„Ah!“ rief sie. Der Schmerz entflammte erneut. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.
Jeder Schlag potenzierte das Brennen. Robin ließ ohne Pause die Bürste auf Louanas Hinterteil tanzen. Mal mehrmals auf einer Stelle, dann wieder schön verteilt auf der ganzen Erziehungsfläche, die ein schönes sattes gleichmäßiges Rot annahm.
Loauna schrie und strampelte.
Robin machte eine kurze Pause, um mit seinen Beinen die Beine von Louana zu fixieren, schob ihr Nachthemd wieder sorgsam nach oben, damit ja kein Fetzchen Stoff zwischen den Rücken der Holzbürste und Louanas Po kam und klatschte weiter den Hintern von Loauana aus.
Louana spürte nur noch das pochende Inferno auf ihrem nun schier unendlich großen Po und Tränchen kullerten über ihre Wangen und tropften zu Boden. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.
Robin legte die Bürste weg. Louana schniefte. Ihr Po stand in Flammen. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
„Aua!“ Robin hatte befunden, dass es noch nicht genug war. Jetzt versohlte er nochmal ihre Pobäckchen mit der Hand, um ganz sicher zu gehen, dass sie ihre Lektion gelernt hatte. Louana bereute jetzt zutiefst den Plan, die Klausur zu schwänzen.
Erst, als der ganze Po tiefrot leuchtete, war Robin mit seinem Werk zufrieden. Er legte seine Hand auf Louanas Hinterteil.
„Möchtest du jetzt deine Temperatur messen?“, fragte er Louana freundlich.
„Nein“, schluchzte sie.
„Gut.“ Robin tätschelte ihren Popo. „Dann steh auf.“ Sie rappelte sich auf und befühlte ihren Po. Er war ziemlich heiß. „Ist wahrscheinlich auch besser. Du musst dich jetzt fertig machen und zur Prüfung. Fünf Stunden sitzen. Das wird nicht einfach.“
Er gab Louana einen sanften Klaps auf den Hintern, der sie dennoch zusammenzucken ließ. Fünf Stunden musste sie auf dem versohlten Po sitzen! Wie sollte sie das schaffen?
„Das wird dir eine Lehre sein, dich nicht nochmal vor einer Prüfung drücken zu wollen“, belehrte Robin sie. „Wehe, du gibst zu früh ab, nur weil du es dir wieder bequem machen möchtest.“
Er gab ihr nochmal einen Klaps. Diesmal etwas fester.
„Wenn das der Fall ist, dann tanzt die Bürste wieder auf deinem frechen Hintern. Darauf kannst du dich verlassen.“
„Ich strenge mich an!“, beteuerte Louana.
„Dann ist es gut.“ Robin gab ihre einen Kuss auf die Stirn. „Zieh dich jetzt an und dann fahre ich dich.“
Louana nickte und eilte aus dem Bad. Robin nahm lächelnd die Teetasse in die Hand. Lauwarm. Wahrscheinlich 36,7 Grad. Er nippte. Nicht wirklich lecker.
Er würde für sich und Louana einen Kaffee beim Bäcker holen. Und noch ein paar belegte Brötchen. Sie sollte gut versorgt sein für die Prüfung. Auch mit Essen und Trinken.
Für die notwendige Motivation hatte er gerade eben gesorgt. Und das lange Sitzen würde sie gut daran erinnern, was wirklich wichtig war, da war er sich sicher.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Danke für die tolle Geschichte, Anne!
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