Louana - Let's get loud

Louana – Let’s get loud
Teil 3

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Abflug verpasst

Drei Tage Spaß auf der Hauptinsel! Die Kandidaten waren völlig aus dem Häuschen, als das kleine Flugzeug zur Landung ansetzte.

Mit dabei war auch die ganze restliche Crew. Nur die Juroren hatten sich eine Auszeit von der Show genommen.

Somit war es klar, dass die Teilnehmer wirklich frei hatten und nicht eine spontane Entscheidung wartete. Und endlich kamen sie an einen Ort, wo ein bisschen was los war.

Das Ressort war zwar traumhaft schön gelegen, aber nach einiger Zeit waren ein bisschen Trubel, andere Gesichter, Shopping, Restaurants und Sightseeing auch nicht verkehrt.

Nur die Zeit und die Möglichkeit für Zweisamkeit zwischen Louana und Robin gab es nicht. Das Kamerateam folgte den Kandidaten überall hin und im Hotel waren die Zimmer auf zwei Etagen verteilt und lagen dicht an dicht.

Louana konnte sich nicht mal eben zum abgelegenen Bungalow von Robin davon schleichen. So musste das Pärchen neutral miteinander umgehen und konnte sich weder verliebte Blicke, geschweige denn eine Berührung leisten.

Dennoch genoss Louana die Tage. Nur die Kameras nervten sie. Ein bisschen Privatsphäre wäre schon mal wieder angenehm!

„Hey Louana!“

Louana schaute hoch und direkt in die Kamera. „Was macht du denn da?“ fragte die Stimme von Andy. „Was wohl? Ich shoppe! Hier! Coole Bambus-Flip-Flops! Mit Glitzer!“

„Cool! Aber weißt du eigentlich, wie spät es ist?“ Andy zoomte weiter auf Louanas Gesicht.

„Nö, keine Ahnung.“

„Schade. Denn wenn du es wüsstest, dann wüsstest du auch, dass du in ziemlichen Schwierigkeiten steckst.“

Louana schaute fragend.

„Der Zug ist abgefahren.“

„Welcher Zug?“

„Bildlich gesprochen. Das Flugzeug ist gestartet.“

„Heilige Scheiße!“, entfuhr es Louana.

„Beeeeeep!“

„Ich meine verdammter Mist!“

„Beeeeeep!“

„Ich meine… Du weißt schon, was ich meine! Ich hab’s total verplant! Keine Ahnung, wie das passieren konnte! Und was jetzt?“

„Wir nehmen den nächsten Flieger.“

„Wann geht der?“

„Morgen früh.“

Louana guckte völlig entgeistert. „Im Ernst?“

„Im totalen Ernst.“

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Louana schluckte. Das hatte sie so nicht geplant. Sie hatte sich nur ein bisschen von der Gruppe abseilen wollen, um ungestört auf dem Markt stöbern zu können. Nicht immer diese anderen kreischenden Mädels um sich herum und die Kameras und die ganzen Fragen.

Andy hielt die Kamera noch immer auf sie. Klar, war ja ein gefundenes Fressen für die Show.

„Es wartet noch jemand auf dich.“ Andy trat zur Seite. Jetzt erst sah Louana Robin, der ein paar Meter weiter abseits der Stände wartete.

„Robin!“ rief Louana freudig. Andy senkte die Kamera. Louana lief auf ihren Freund zu und fiel ihm um den Hals. „Wie cool, dass du da bist! Das ist die Chance! Jetzt haben wir endlich Zeit für uns!“

Doch Robin erwiderte die Umarmung gar nicht.

„Macht’s gut, ihr zwei. Ich mach mich mal vom Acker. Wir sehen uns später“, rief Andy, hob noch mal verabschiedend die Hand und schlenderte wieder zurück zum Markt.

Louana wollte Robin einen Kuss geben, doch der löste unsanft die Umarmung und sah sie streng an.

„Was sollte das, Louana? Wieso bist du nicht am Treffpunkt erschienen? Du hast alle in große Aufregung versetzt. Ich hatte Angst um dich! Es hätte dir ja wer weiß was passieren können!“

Louana rollte mit den Augen.

 „Was hätte denn passieren können? Meine Güte, ich wollte nur ein bisschen shoppen. Ungestört. Ohne nervige Kameras. Dabei habe ich die Zeit aus den Augen verloren. Mein Gott. Mach doch aus einer Mücke keinen Elefanten. Und es ist doch richtig super! Wir haben den ganzen Nachmittag, den Abend und die Nacht für uns! Niemand ist da, der uns kennt! Außer Andy. Und der weiß Bescheid über uns. Also Volltreffer! Das haben wir uns doch schon ewig gewünscht! Wir gehen jetzt bummeln, dann vielleicht zum Strand, dann schön Essen und dann… Ins Hotelzimmer!“

Louana grinste und nahm Robin an die Hand, um mit ihm loszuziehen. Doch Robin blieb einfach stehen.

„Was ist denn?“, fragte Louana schon etwas ungeduldig. Sie wollte die Zeit nutzen.

„Du kapierst es einfach nicht! Das war ein absolut unakzeptables Verhalten! Du hast alle in eine blöde Lage gebracht! Und dich am meisten!“

„Ja ja, es war blöd. Aber so schlimm auch wieder nicht. Und für die Zuschauer doch ganz sympathisch und unterhaltsam. Und die Jury wird mir vielleicht den Kopf waschen, aber mehr auch nicht. Also alles paletti!“

Sie wollte wieder Richtung Stände gehen, doch Robin hielt sie am Handgelenk fest.

„Louana“, begann er mit gefährlich leiser Stimme. „Du gehst jetzt schön brav mit ins Hotel.“

„Warum denn jetzt schon? Oder kannst du es gar nicht erwarten?“, ergänzte sie schelmisch.

„Was glaubst du, warum ich hier geblieben bin? Sicher nicht, weil ich gesagt habe, dass ich meine Freundin suchen muss. Ich bin hier als Gesangscoach. Denn die anderen arbeiten jetzt schon wieder im Ressort an ihrer Soloperformance für morgen. Sein froh, dass ein Solo ansteht! Sonst hättest du deine Gruppe in eine ziemlich missliche Lage gebracht durch dein verantwortungsloses Verhalten! Ist dir das klar?!“

Louana stöhnte genervt. Dieses Pflichtbewusstsein! Konnte er nicht einfach mal locker lassen und genießen?

„Schön, dass du mir so deutlich zu verstehen gibst, dass du keinerlei Einsehen hast. Darum werde ich dir den Ernst deiner Lage jetzt mehr als verdeutlichen.“

Mit diesen Worten zog er sie noch etwas mehr abseits vom Markttreiben zu einem Mauervorsprung in einer schmalen Gasse und setzte sich.

Mit eisernem Griff hielt er Louana noch immer am Handgelenk fest. Die erkannte jetzt, dass es brenzlig wurde.

„Robin, bitte! Ich sehe ja ein, dass mein Verhalten absolut kindisch und verantwortungslos war! Es tut mir leid! Klar gehen wir jetzt sofort zum Üben ins Hotel.“

„So eilig haben wir es dann doch nicht, du hast recht. Man muss ja nichts überstürzen. Denn diese Lektion ist vielleicht noch wichtiger als der Gesangsunterricht.“

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Mit einem beherzten Ruck bugsierte er Louana über seine Knie.

„Bitte nicht, Robin! Nicht hier!“, flehte sie in an. Ihr war das unsagbar peinlich.

„Was hast du denn? Du hast doch selbst festgestellt, dass uns hier niemand kennt. Und du hast dir einen besonders netten Markt ausgesucht. Abseits der Touristenströme. Eigentlich nur Einheimische. Alles paletti, wie du so schön sagst.“

Und schon klatschte es. Allerdings keinen Applaus. Sondern auf den Hintern von Louana. Die unterdrückte einen Aufschrei. Sie wollte nicht die Blicke auf sich ziehen.

„Bitte Robin!“, versuchte sie es erneut. „Nicht hier!“

„Ich“ – Klatsch – „finde“ – Klatsch – „es“ – Klatsch – „hier“ – Klatsch – „sehr“ – Klatsch – „angenehm.“ – Klatsch.

Louanas Gesicht war vor Scham knallrot angelaufen. Dagegen wirkte ihr Po noch strahlend weiß. Ihr Sommerkleidchen hatte Robin hochgeschoben und darunter trug sie nur einen String.

Wer so freizügig herumlaufen muss, ist selbst schuld.

Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Robins große muskulöse Hand brachte die Bäckchen zum Tanzen. Louana biss die Zähne zusammen. Nicht heulen!

Ein paar Blicke gingen zu dem Paar auf dem Mauervorsprung hinüber. Sie waren belustigt und zum Teil auch zustimmend. Man ließ die beiden gewähren. Das war wohl eine private Angelegenheit, die keiner Einmischung bedurfte.

Robin klatschte Louanas Hinterteil ordentlich und großflächig aus. Als eine Hand doch nach hinten zuckte, um den schon stark brennenden Po zu schützen, fixierte Robin sie mit starkem Griff auf dem Rücken und beschleunigte das Tempo seiner Schläge.

Rechts – links – rechts – links – rechts – links…

Louana fing nun doch an, zu schluchzen und strampelte mit den Beinen. Der Schmerz war einfach zu arg. Robin hielt inne.

„Du lässt deine Beine unten. Die Zehen haben den Boden zu berühren. Verstanden?“

Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Verstanden?!“

„Ja!“, schniefte Louana. „Verstanden.“

Die nächsten Hiebe trafen Louanas Oberschenkel. Überrascht und als Reaktion auf den stechenden Schmerz riss sie ihre Beine nach oben.

„Was hab ich dir gerade gesagt?“, fragte Robin scharf.

„Die Füße müssen den Boden berühren“, schniefte Louana.

„Hast du dich daran gehalten?“

„Nein.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Warum kannst du nicht einfach mal machen, was man dir sagt?“

„Ich weiß es nicht.“

„Ich weiß es auch nicht. Wenn du das nächste Mal mit den Beinen strampelst, zieh ich dir das Höschen herunter“, drohte er.

Das wollte Louana auf keinen Fall, denn auch wenn ihr String fast nichts verdeckte, so wollte sie nicht mit komplett blankem Hinterteil in der Öffentlichkeit ausgehauen werden.

Ein bisschen Würde besaß sie noch…

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Robin setzte das Strafgericht fort. Die Schläge prasselten nur so auf Louanas Allerwertesten samt Oberschenkel. Das Gemeine war, dass die vollkommen unberechenbar fielen. Mal mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle, dann wieder Oberschenkel, linke Pobacke, Oberschenkel, Oberschenkel, rechte Pobacke.

Und auch das Tempo variierte. Schnell hintereinander oder mit langen genüsslichen Pausen. So konnte sich Louana auf nichts einstellen und der Schmerz, der dem Schlag unmittelbar folgte, war dadurch umso schlimmer. Denn jede Faser ihres Körpers erwartete ängstlich und angespannt den nächsten Klatscher. Und die Schläge kamen nicht zu knapp.

Louanas Erziehungsfläche strahlte schon in sattem Rot. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch hallte es in der Gasse.

„So mein Fräulein, aufstehen. Ordne dein Kleid und deine Haare. Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt.“ Louana nickte stumm. Robins Hand hob sich.

„Ja, ich habe meine Lektion gelernt!“, hauchte Louana.

Seine Hand senkte sich wieder. „Gut.“

Louana rappelte sich auf. Der leichte Stoff ihres Kleides streifte ihren Po.

„Ah!“ Louana zuckte zusammen und noch ein paar Tränchen kullerten über ihre Wangen. Robin reichte ihr ein Taschentuch. Louana hatte das Gefühl, dass ihr Po um ein vielfaches größer war als zuvor. Eine riesige Fläche, auf der sich das unerträgliche Pochen und Brennen ausbreiten konnte.

Louana drehte ihren Oberkörper, um ihr Hinterteil zu besehen. Die Oberschenkel blitzten strahlend rot unter dem Kleid hervor. Ansonsten sah alles so aus wie immer. Nur so fühlte es sich nicht an.

Robin war schon ein paar Schritte voraus gegangen. Warum folgte Louana schon wieder nicht? Warum trödelte sie?

Er ging zurück, griff ihre Hand, gab ihr noch zwei kräftige Klapse hinten drauf und zog sie hinter sich her. Louana fühlte sich wie ein kleines Kind, als sie so verschämt mit verheultem Gesicht und heißem Po hinter Robin hertippelte, der mit festem Schritt in Richtung Hotel marschierte.

In seinem Hotelzimmer angekommen richtete er barsch das Wort an Louana: “Ich gehe jetzt ins Bad und mache mich frisch. Auf dem Tisch liegt dein Text. Den Song kannst du dir auch schon mal anhören.“

Entgeistert starrte Louana ihn an. „Gleich arbeiten? Ich möchte mich auch noch duschen!“

„Was du möchtest interessiert mich nicht. Du hast dein Kontingent an Ich möchte für heute schon aufgebraucht!“

„Wir können doch zusammen duschen…“, versuchte es Louana.

Auch sie war verschwitzt und staubig. Außerdem wollte sie ihren armen Po kühlen und ein bisschen eincremen.

„Wir könnten. Aber wir werden nicht. Erst hörst du dir den Song an und liest dir die Lyrics durch. Wenn du ihn etwas intus hast, kannst du duschen.“

„Lass mich doch einfach jetzt duschen! Frisch geduscht kann ich mich viel besser auf’s Lernen konzentrieren!“ Aufmüpfig stampfte sie mit dem Fuß auf. Und bereute es sofort. Zum einen ließ die Erschütterung das Brennen wieder aufflammen, zum anderen kam Robin drohend auf sie zu.

„Wie kann man nur so uneinsichtig und widerspenstig sein? Du hast deine Lektion scheinbar noch immer nicht gelernt!“

„Doch doch! Hab ich!“ beteuerte Louana kleinlaut. Aber zu spät. Robin klopfte auf die Sofalehne. „Beug dich da drüber.“ wies er an.

„Robin…“ Doch sein Blick war unerbittlich. Um es nicht noch schlimmer zu machen, beugte sich Louana über die Rückenlehne.

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Robin fasste sie an der Taille und schob sie noch weiter, damit sich ihr Po genau auf dem Scheitelpunkt befand. Das Kleidchen war natürlich schon verrutscht. Der rote nackte Po thronte auf dem höchsten Punkt.

Louana berührte nur noch mit den Zehen den Boden und stützte sich mit den Armen auf der Sitzfläche des Sofas ab. Was für eine demütigende Position.

Robin ging hinter ihr auf und ab und besah sich sein bisheriges Werk. Rot. Schön rot. Ein sattes strahlendes Rot. Doch wohl noch nicht rot genug.

Ohne ein weiteres Wort ging er aus dem Raum. Louana wartete angespannt. Was würde jetzt passieren? Sie wagte es natürlich nicht, sich wieder aufzurichten.

Robin ließ sie etwas zappeln. Dann kam er mit ihrer Einkaufstüte zurück in den Raum und stellte sich vor sie.

„Nette Sachen hast du eingekauft. Ein schönes Kleid. Steht dir bestimmt gut.“ Louana hob den Kopf. Ja, das weiß-silberne Kleidchen würde ihre Figur sicher gut betonen. Doch über Mode wollte sie jetzt eigentlich nicht sprechen…

„Und dazu die passenden Schuhe.“ Er hielt nun ihre Flip-Flops in den Händen. „Bambus, oder?“

„Ja“, bestätigte Louana.

„Sehr schön. Auch nett mit dem weißen Baumwollband und den silbernen Pailletten.“

Seit wann interessierte sich Robin so sehr für Schuhe?

„Scheinen zu passen…“, murmelte Robin.

„Ja, die passen. Ich habe sie probiert. Da gab es auch Herrenmodelle. Sollen wir nochmal hingehen und welche für dich kaufen?“, fragte Louana emsig. Robin schüttelte den Kopf.

„Ach, ich finde die schon sehr passend. Und sehr bequem. Sie liegen gut in der Hand.“ Er legte einen Schuh weg und ließ den anderen in seine Handfläche klatschen. „Ja, sehr passend…“

Louana wurde es heiß und kalt. Langsam ahnte sie, worauf Robin hinaus wollte.

„Robin, bitte, ich…“

Robin ging nun um das Sofa herum und tätschelte mit dem Schuh Louanas Pobacken, die sich zusammenzogen.

„Ja, passt genau. Gute Wahl. Ich wusste schon immer, dass du Geschmack hast.“ Mit diesen Worten ließ er die Sohle auf Louanas rechte Pobacke sausen.

„Aua!“, schrie sie auf und das rechte Bein zuckte nach oben.

„Höschen nach unten“, kommandierte Robin. Schluchzend richtete sich Louana auf und streifte ihren String nach unten.

„Und wieder auf Position!“ Louana schluckte, sah Robin flehend an, doch es gab kein Erbarmen, und so beugte sie sich wieder über die Lehne.

„Den Po ganz nach oben!“

Louana platzierte sich so, dass ihr nackter Po ganz oben prangte und schutzlos der nun folgenden Bestrafung ausgeliefert war. Ein Ausweichen war nicht möglich. Und sie würde sich davor hüten, ihre Beine noch einmal nach oben zu reißen. Wer weiß, was sich Robin dann ausdachte…

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Louana schauderte es.

Patsch! Ein mächtiger Hieb riss sie aus ihren Gedanken. Der Schlag war über beide Pobacken gegangen. Eine Schmerzexplosion! Schon kullerten die Tränen wieder. Wieso hatte sie nicht einfach die Anweisungen von Robin befolgt? Doch diese Einsicht kam leider zu spät.

Der Flip-Flop sauste wieder durch die Luft. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch!

Das zweite Mal an diesem Tag wurde Louanas armer Hintern ausgehauen. Aus dem satten Rot wurde sehr schnell ein schönes Dunkelrot.

Robin kümmerte sich diesmal auch gewissenhaft um den Übergang von Oberschenkel zu Po, der in dieser Position einfach zu schön auf dem Präsentierteller lag, um keine Beachtung zu finden.

Der Schuh schnalzte auf Louanas Po, dass es eine Freude war. Sie konnte nun nicht mehr an sich halten und fing an zu schreien und zu flehen. Es war lauter als bei so mancher Gesangsperformance. Robin gab den Takt an und Louana sang sich ein…

Endlich befand Robin, dass es genug war.

Wimmernd hing Louana über der Sofalehne und ihr Hinterteil strahlte rot in alle Richtungen.

Wie ein Pavianpopo, dachte sich Robin. Nur um einiges sexier.

„Du bleibst jetzt schön, wo du bist“, wies Robin an. „Ich dusche mich jetzt. Ach so, wo du ja jetzt die Zeit dafür hast…“

Er legte ihr das Textblatt vor die Nase: Let’s get loud – Wie passend…

Ein paar Tränchen tropften auf das Blatt. Robin verschwand pfeifend im Bad. Louana versuchte, ihre Konzentration auf die Zeilen zu richten, doch es gelang ihr nicht. Auf ihrem Po brannte ein Inferno.

Sie hatte das Gefühl, dass die Tracht im Nachgang fast noch mehr schmerzte als bei der Strafe selbst.

Irgendwie wurde der Schmerz bei jedem neuen Schlag gestoppt, startete dann wieder, wurde wieder gestoppt und sprang von Schlag zu Schlag. Jetzt, da er nicht mehr unterbrochen wurde, konnte er sich genüsslich und großflächig ausbreiten. Und die Fläche erschien Louana sehr, sehr groß.

Dennoch versuchte sie, sich den Text einzuprägen. Sie wollte Robin keine Gelegenheit bieten, sie heute noch einmal übers Knie zu legen. Ein drittes Mal… Kaum vorzustellen!

So hing sie noch brav über dem Sofa, als Robin aus dem Bad kam. Nur mit einem Handtuch um die Hüften, mit nassem Haar und durchtrainiertem Body. Sexy sah er aus. Dagegen fühlte sich Louana wie ein kleines Häufchen Elend.

„Ab ins Bad mit dir.“ Robins Stimme klang wieder liebevoll und sanft. War eine Bestrafung vorbei, war alles vergeben und vergessen. Nachtragend war er nicht. Louana hatte gebüßt. Jetzt war alles wieder gut.

Louana stand nun wieder auf ihren Beinen. Das Höschen zog sie sich gar nicht erst hoch. Endlich duschen! Herrlich!

„Danke Robin!“

Sie eilte Richtung Bad, drehte sich dann aber noch mal um und lief zu ihrer Tasche. „Ich hab nicht nur für mich geshoppt. Hier. Das ist ein Geschenk für dich!“ Sie hielt Robin eine schöne kunstvoll geflochtene Lederkette entgegen. Der war ganz gerührt.

„Für mich?“

„Ja klar. Und der Anhänger ist aus echtem Silber.“

Robin besah sich den Anhänger genauer. Es war ein Notenschlüssel.

„Danke. Das ist süß von dir!“ Er küsste sie. Dieser Kuss ließ Louana ihr pochendes Hinterteil vergessen.

„Louana, du weißt, dass ich dich liebe und nur das Beste für dich will.“

„Ich weiß.“ Louana hüpfte ins Bad.

Robin sah ihr und ihrem knallroten Po nach. Fast tat es ihm leid, dass er sie so hart rangenommen hatte. Aber nur fast. Und er würde sich erkenntlich zeigen für diese liebe Geste. Schließlich hatten sie bis zum morgigen Abflug noch viel Zeit für Zweisamkeit.

Und vielleicht musste er gleich noch einmal duschen? Schnell folgte er Louana ins Bad.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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