Silvia kehrt zu Semesterbeginn aus der Uni in ihre Wohnung zurück. Dort warten ihre Mitbewohnerinnen bereits auf mit einer Überraschung auf sie.
Die Turmuhr schlug gerade zehn, als Miriam von einem Abendessen mit Freunden nach Hause zurückkehrte. Schon als sie die Haustür öffnete und in den Flur trat, überkam sie eine seltsame Vorahnung. Zunächst war es nur ein leichtes Kribbeln, aber es war da.
Dieses Gefühl verstärkte sich, als sie ihren Stiefbruder Christopher im Wohnzimmer erblickte. Er las in einem Buch. Höchst verdächtig.
Als er Miriam erblickte, legte er Buch beiseite und ein Grinsen legte sich auf seine Lippen.
„Miri, Lieblingsschwesterchen“, begrüßte Christopher sie mit einem leichten, aber bestimmten Tonfall, während er sich langsam von der Couch erhob. „Da bist du ja endlich!“
Miriam runzelte die Stirn.
„Wartest du etwa auf mich?“, fragte sie und legte den Kopf in die Seite.
„Warum denn so überrascht?“, sagte Christopher und kam langsam auf sie zu. Miriam ahnte, dass er nichts Gutes vorhatte. Besorgt war sie allerdings nicht. Jedenfalls noch nicht.
„Sind unsere Eltern oben?“, fragte sie und deutete in Richtung der Treppe. Christophers Grinsen wurde noch breiter.
„Schon vergessen, dass sie heute in der Oper sind?“, fragte er. „Wir sind also allein. Ganz allein…“ Miriam schluckte schwer. Das hatte sie tatsächlich völlig vergessen.
Nun war sie doch ein wenig besorgt. Vor allem, als sie Christophers Blick spürte, der sie förmlich durchbohrte. Sie versuchte, ruhig zu bleiben, doch ihr Herz schlug immer stärker gegen ihre Brust.
Ihr Stiefbruder hatte eine ungewöhnliche Art, die sie nur schwer einschätzen konnte. So sehr sie es bisher auch versucht hatte. Er sah gut aus. Eindeutig! Schlau wurde sie jedoch nicht aus ihm.
Ehrlich gesagt, wusste sie nicht einmal, ob er sie mochte oder nicht. So ging es ihr aber ebenfalls. Konnte sie ihn eigentlich leiden oder nicht? Sie hatte keine Ahnung.
„Chris, was… was hast du vor?“, fragte sie, als Christopher ihr allmählich bedrohlich nahe kam. Ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Ach, da wir heute schon einmal sturmfrei haben, wäre es doch vergeudete Zeit, wenn wir uns nicht ein wenig Spaß zusammen gönnen würden“, sagte er und behielt die Hände hinter dem Rücken, als ob er dort etwas vor ihr versteckte.
„Spaß?“, murmelte Miriam und merkte, wie ihre Hände feucht wurden. Christopher lächelte weiter und seine Augen funkelten dabei.
„Keine Sorge. Nur ein kleines Spiel, Miri. Nichts zu aufregendes. Komm, sei nicht so steif.“ Es hörte sich unschuldig an. Aber irgendetwas sagte Miriam, dass mehr dahinter steckte. Viel mehr!
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenMiriam spürte, wie ihr Puls weiter beschleunigte, als Christopher sie sanft zu sich zog. Er offenbarte seine Hände und Miriam erkannte, dass er ein Seil in seinen Händen hielt.
„Was hast du damit denn vor?“, fragte sie und ihre Augen weiteten sich.
„Dich heute Nacht zu meiner Gefangenen machen“, erwiderte Christopher und schon schlang er die Seile um ihre Handgelenke und begann, seine Stiefschwester damit zu fesseln.
Miriam zuckte zusammen. Sie versuchte, sich zu befreien, aber der Griff ihres Stiefbruders war fest und unerbittlich. Das konnte doch bloß ein dummer Scherz sein, oder? Oder?
„Chris, das ist nicht witzig“, sagte sie, ihre Stimme zittrig und kaum hörbar.
„Ich hab nie behauptet, dass es ein witziges Spiel wird“, sagte Christopher und knotete ihre Hände endgültig zusammen. „Aber keine Sorge: Ich verspreche dir, du wirst es lieben, Schwesterherz.“
Da war sich Miriam nicht so sicher.
Als Christopher Miriam ansah, spürte sie einen Schauer über ihren Rücken laufen. Sein Blick hatte etwas Raubtierhaftes und sie begriff mehr und mehr, dass er es ernst meinte.
Kein Spiel, sondern harte Realität. Nur hatte ihr Kopf das noch nicht vollständig begriffen, und so wehrte sie sich kaum. Was hatte er nur mit ihr vor, dachte sie sich nur.
Doch noch bevor sie ihn fragen konnte, holte Christopher allerdings ein Tuch hervor. Damit verband er Miriam den Mund.
Er packte Miriam an der Taille, griff nach dem Knopf ihrer Jeans, knöpfte sie auf und fing an, sie langsam herunterzuziehen.
Miriams Wangen glühten heiß vor Scham und ihr Atem zitterte, als ihre Hose zu Boden glitt. Gleichzeitig fühlte sie aber auch eine eigenartige Aufregung, die sie nicht richtig einordnen konnte.
„Mögen die Spiele beginnen“, sagte Christopher, ging in die Hocke und legte Miriam über seine Schulter.
Sie spürte den Druck seiner starken Arme um ihre Oberschenkel und konnte die Muskeln darin fühlen.
„Wir werden viel Spaß miteinander haben, das verspreche ich dir“, sagte Christopher und trug sie die Treppe hinauf. Dabei streichelte er mit der freien Hand über ihren Po und knetete sanft ihre Pobäckchen, die sich genau neben seinem Gesicht befanden.
Erst da machte sich schließlich allmählich Panik in Miriam breit. Jetzt, da es bereits zu spät war.
Christopher brachte Miriam in sein Zimmer und schloss hinter ihnen die Tür. Nur für den Fall, dass ihre Eltern trotzdem schon vorzeitig nach Hause kamen.
Miriams Herzschlag raste, als ihr Stiefbruder sie aufs Bett legte.
„Du bist etwas ganz Besonderes, Schwesterchen“, sagte er und grinste hämisch. „Und nun werde ich dir beweisen, wie besonders du für bist.“
In den folgenden Minuten band er sie mit den Händen oben am Bettkasten fest.
Nachdem Christopher Miriam ans Bett gefesselt hatte, trat er einen Schritt zurück und betrachtete seine Stiefschwester mit einem verführerischen Grinsen.
Er beugte sich über sie und begann damit, die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen, jedes mit einem geschickten Fingergriff.
Miriam spürte einen Schauer über ihren Rücken laufen, als der Stoff langsam von ihren Schultern glitt und der kühle Hauch durch das gekippte Fenster ihre warme Haut streifte.
Der Blick ihres Stiefbruders war gierig, als er sie entblößte, seine Augen wie gebannt auf ihren Körper gerichtet, als ob er jedes Detail in sich aufsaugen wollte.
Stück für Stück streifte er die beiden Enden ihrer Bluse zur Seite, bis sie nur noch in ihrem BH und ihrer Unterwäsche vor ihm lag.
Miriams Herz raste. Sie fühlte sich so klein und hilflos, wohlwissend, dass sie ihm völlig ausgeliefert war. Wenn sie das bloß schon früher begriffen hätte… Dazu geknebelt und halb entkleidet.
Christophers Hände wanderten um ihren Oberkörper. Mit einer gekonnten Bewegung öffnete er den Verschluss ihres BHs und legte ihre Brüste frei.
Die linke und die rechte Brust.
Ein heißer Schauer jagte über Miriams Rücken und ihre Wangen liefen rot an.
Wie gerne hätte sie um Hilfe geschrien oder ihm eine Ohrfeige verpasst, doch sie konnte weder das eine noch das andere.
Stattdessen musste sie tatenlos dabei zusehen, wie Christopher ihr ein Kleidungsstück nach dem anderen vom Leib pflückte und nach und nach ihre blanke Haut enthüllte.
Da wandte sich Christopher ihrem Slip zu. Er griff nach den Seiten und zog ihn in einer flüssigen Bewegung von ihren Hüften.
Miriams Körper bebte vor Erregung, als sie auf einmal nackt vor ihrem Stiefbruder lag.
Sie schämte sich. Sehr sogar! Zugleich fühlte sie sich aber auch unglaublich lebendig und begehrenswert. Insbesondere, wenn sie das Funkeln in Christophers Augen sah.
Er ließ die Fingerspitzen über ihre nackte Haut gleiten und erkundete jede Kurve ihres Körpers. Dann rutschte er noch näher an sie heran und beugte sich über sie.
Sein warmer Atem streichelte über ihre Haut und sein Mund fanden den Weg zu ihrem Hals.
Ein leises Seufzen entwich Miriams Kehle, als seine Lippen sich zärtlich von oben nach unten arbeiteten. Seine Hände erkundeten ihren Körper, strichen sanft über ihre Kurven und ließen ihre Haut unter seinen Berührungen erzittern.
Miriams Brüste hoben und senkten sich im Einklang mit ihrem rasenden Herzschlag. Christopher legte seine Hände vorsichtig um sie.
Sie waren warm und fühlten sich männlich rau an. Das genaue Gegenteil zu Miriams Brüsten, die zwar voll und prall waren, aber auch weich und glatt.
Christopher knetete sie mit beiden Händen, mal sanft, mal etwas fester. Ihre Brustwarzen waren steif vor Erregung, bereit für alles, was noch auf sie zukommen sollte.
Christopher ließ seine Lippen über ihre Brüste wandern, küsste und kostete jeden Zentimeter ihrer weichen Haut. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen, ehe er mit dem Mund einen ihrer Nippel umschloss und sanft daran saugte.
Miriam bog sich ihm entgegen, verlangte mit ihren Hüften nach mehr. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln wurde intensiver und mit jedem Augenblick wurde sie feuchter und feuchter.
Christophers Mund löste sich von ihren Brüsten und wanderte tiefer.
Als er nach einer Weile Miriams Venushügel erreichte, durchzuckte ein intensives Kribbeln der Lust und Vorfreude ihren Körper. Jeder Kuss auf ihren Venushügel ließ sie aufstöhnen und ihre Hände ballten sich zu kleinen Fäusten.
Christophers Finger strichen sanft über ihre Schenkel, erkundeten jeden Zentimeter ihrer Weiblichkeit, jede Stelle ihrer empfindlichen Haut.
Sie zitterte vor Verlangen, obwohl sie wusste, dass es falsch war, sich ihm nicht hinzugeben. Doch mit jeder Berührung seiner Lippen küsste Christopher auch mehr und mehr ihre Bedenken hinfort.
„Du siehst so heiß aus, wenn du so nackt und hilflos vor mir liegst“, raunte Christopher in ihr Ohr und kaute auf ihrem Ohrläppchen. „Und wie du immer noch versuchst, deine Lust zu verbergen, ist herzallerliebst. Aber deine Erregung verrät dich, meine Süße. Du wirst für mich kommen, immer und immer wieder, bis du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist.“
Miriams Körper zitterte nach dieser Ansage. Sie hatte es bis dato nicht gewusst, aber Sätze wie diese ließen sie regelrecht dahinschmelzen. Gepaart mit ihrer Hilflosigkeit ein absoluter Anturner.
Christophers Finger glitten zwischen Miriams und strichen über ihre feuchten Lippen.
Jede Bewegung seiner Finger löste ein betörendes Gefühl in Miriam aus. Ihre Muskeln spannten sich an und ihre Hüften bewegten sich automatisch. Christophers Fingerspitzen glitten in ihre Spalte.
„Na, Schwesterchen“, flüsterte er mit heiserer Stimme, während seine Finger immer tiefer darin eintauchten. „Begreifst du jetzt, wie sehr du dich nach mir sehnst? Ich kann spüren, wie sehr du es willst, wie sehr du mich brauchst und dir wünscht, von mir befriedigt zu werden.“
Er drang mit einem Finger in sie ein, langsam und behutsam, während sein Daumen sanft über ihre Klitoris strich.
Miriam konnte kaum atmen und ihr Körper pulsierte vor Lust. Nie hätte sie sich träumen lassen, einmal in solch eine Situation zu geraten. Und noch weniger hätte sie sich träumen lassen, dass sie sie so genießen würde.
Aber auch Christopher genoss die Situation. Es war aber auch zu schön, Miriam immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen und die Sehnsucht nach mehr in ihrem Atem zu hören.
Es gefällt ihm, sie zappeln zu sehen, während er sie wieder und wieder kurz vor den Gipfel zu bringen, nur um sie dann doch noch etwas länger hinzuhalten.
Schließlich, als Miriam es kaum noch aushielt, streifte Christopher seine Hose und Boxershorts herunter.
Mit einer geschickten Bewegung löste er den Knoten ihrer Arme vom Bettkasten. Dann packte er Miriam entschlossen an den Hüften, zog sie näher an sich und drang tief in sie ein.
Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße und in ihrem Bauch tanzten und flatterten tausende Schmetterlinge, als sein Becken wieder und wieder gegen ihren Schritt klatschte.
Seine Hände umschlossen ihre Brüste. Er drückte sie fest zusammen und umspielte mit den Daumen ihre Brustwarzen.
„Fühlst du, wie sehr ich dich will? Du bist mein, meine kleine Versuchung“, keuchte er, griff nach ihrer Taille und grub seine Finger fest in ihr Fleisch.
Miriams stöhnte und ihre Pobäckchen schlossen sich bei jedem Stoß um sein bestes Stück. Ihr Atem wurde schwerer und ihre Muskeln spannten sich an, als sie ein weiteres Mal auf den Höhepunkt zusteuerte.
Aber diesmal gab es auch kein Zurück und auch kein Halten mehr.
Sie warf noch einen letzten Blick auf ihren Stiefbruder, der über sie gebeugt war. Dann schloss sie die Augen und ließ es geschehen.
Ihr ganzer Körper zuckte und bebte und ihre Zehen krümmten sich vor Vergnügen, als es nach all dem Vorspiel endlich soweit war. Sie spürte, wie Christopher sie festhielt, ihre Bewegungen synchron und im Einklang mit seinem eigenen Höhepunkt.
Die Welt um sie herum verschwamm und sie schwebte davon. Hinfort in die Glückseligkeit.
Mit einem lauten Keuchen drang Christopher ein letztes in sie ein, bevor Miriam auch das warme Prickeln seiner Lust in sich spürte.
Christopher löste den Knebel vorsichtig von Miriams Lippen und warf ihn beiseite. Ein Hauch von Erleichterung durchzog sie, als sie ihre Lippen wieder frei spürte, doch bevor sie etwas sagen konnte, presste Christopher seine Lippen auf ihre.
Sein Kuss steckte so voller Leidenschaft, dass Miriam auf der Stelle wieder feucht wurde. Ein weiteres Mal vergaß sie alles um sich herum. Was sie spürte, waren nur noch Christophers warme Lippen auf ihren.
Und am liebsten hätte sie diese fortan nur noch gefühlt.
Als der Kuss endete, hielt Miriam ihm ihre gefesselten Arme entgegen. Christopher grinste nur hämisch und schüttelte den Kopf.
„Denkst du etwa, du kommst mir so einfach davon, Süße? Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Ruh dich aus, solange du kannst, denn wenn ich wiederkomme, werde ich dich so hart nehmen, dass du betteln wirst, dass ich aufhöre“, sagte er und strich mit dem Zeigefinger über ihren nackten Oberkörper.
Miriams Augen funkelten und eine Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit.
Er war zwar ihr Stiefbruder und sie wusste, wie falsch und skandalös das war, was sich gerade zwischen den beiden abspielte. Dennoch konnte sie kaum erwarten zu erfahren, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn er zurückkam.
Christopher warf noch einen letzten Blick auf seine entblößte Stiefschwester. Anschließend verließ er das Zimmer. Vorerst!
Silvia kehrt zu Semesterbeginn aus der Uni in ihre Wohnung zurück. Dort warten ihre Mitbewohnerinnen bereits auf mit einer Überraschung auf sie.
Die beiden Studentinnen Julia und Lisa kommen sich bei einem Filmeabend näher. Kurz darauf liegt Lisa mit nacktem Po über Julias Knie und bekommt auf erotische Art und Weise den Hintern voll.
Die 21-jährige Louana kommt bei einer Castingshow überraschend weiter. Kurz darauf befindet sie sich auf einer traumhaften Südseeinsel, auf der sie sich mit den übrigen Bewerbern misst. Und dort bekommt sie nach einem vermasselten Auftritt von ihrem Gesangscoach und heimlichem Freund Robin auch den nackten Hintern versohlt.
Danke für die tolle Geschichte, XY!
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2 Comments
Klaus Raser · 24. Juli 2024 at 09:55
Sehr schöne Geschichte hat mich sehr angemacht
Beat Haldimann · 25. Oktober 2024 at 19:26
Eine gut geschriebene Geschichte