Sie warf noch einen letzten Blick auf ihren Stiefbruder, der über sie gebeugt war. Dann schloss sie die Augen und ließ es geschehen.
Ihr ganzer Körper zuckte und bebte und ihre Zehen krümmten sich vor Vergnügen, als es nach all dem Vorspiel endlich soweit war. Sie spürte, wie Christopher sie festhielt, ihre Bewegungen synchron und im Einklang mit seinem eigenen Höhepunkt.
Die Welt um sie herum verschwamm und sie schwebte davon. Hinfort in die Glückseligkeit.
Mit einem lauten Keuchen drang Christopher ein letztes in sie ein, bevor Miriam auch das warme Prickeln seiner Lust in sich spürte.
Christopher löste den Knebel vorsichtig von Miriams Lippen und warf ihn beiseite. Ein Hauch von Erleichterung durchzog sie, als sie ihre Lippen wieder frei spürte, doch bevor sie etwas sagen konnte, presste Christopher seine Lippen auf ihre.
Sein Kuss steckte so voller Leidenschaft, dass Miriam auf der Stelle wieder feucht wurde. Ein weiteres Mal vergaß sie alles um sich herum. Was sie spürte, waren nur noch Christophers warme Lippen auf ihren.
Und am liebsten hätte sie diese fortan nur noch gefühlt.
Als der Kuss endete, hielt Miriam ihm ihre gefesselten Arme entgegen. Christopher grinste nur hämisch und schüttelte den Kopf.
„Denkst du etwa, du kommst mir so einfach davon, Süße? Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Ruh dich aus, solange du kannst, denn wenn ich wiederkomme, werde ich dich so hart nehmen, dass du betteln wirst, dass ich aufhöre“, sagte er und strich mit dem Zeigefinger über ihren nackten Oberkörper.
Miriams Augen funkelten und eine Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit.
Er war zwar ihr Stiefbruder und sie wusste, wie falsch und skandalös das war, was sich gerade zwischen den beiden abspielte. Dennoch konnte sie kaum erwarten zu erfahren, was er alles mit ihr anstellen würde, wenn er zurückkam.
Christopher warf noch einen letzten Blick auf seine entblößte Stiefschwester. Anschließend verließ er das Zimmer. Vorerst!
2 Comments
Klaus Raser · 24. Juli 2024 at 09:55
Sehr schöne Geschichte hat mich sehr angemacht
Beat Haldimann · 25. Oktober 2024 at 19:26
Eine gut geschriebene Geschichte