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Morgensex im Bett: Junges Paar schläft miteinander
Es war ein typischer Freitagabend. Meine Freundin Lara und ich saßen im Wohnzimmer und gingen unserer eigenen Beschäftigung nach.
Sie war auf ihrem Handy, scrollte durch Instagram und ich schaute etwas gelangweilt eine Doku, die mich nicht wirklich fesselte.
Wir waren jetzt schon ein paar Jahre zusammen und solche Abende waren keine Seltenheit. Sie gehörten dazu. Allerdings lag heute eine gewisse Spannung in der Luft. Ein seltsames Knistern, die ich nicht ignorieren konnte. Oder wollte.
Jedes Mal, wenn ich zu ihr hinübersah, sah ich ihre nackten Füße auf dem Couchtisch. Immer wieder bewegte sie wohl unbewusst ihre Zehen, während sie auf ihr Handy konzentriert blieb.
Es war ein himmlischer Anblick und ich konnte den Blick einfach nicht abwenden.
Lara hatte immer perfekte Füße gehabt. Ihr Spann war elegant geschwungen, ihre Fußsohlen weich und hell, fast makellos.
Ihre Zehen waren klein, zierlich, und immer gut gepflegt. Wohl auch, weil sie wusste, wie sehr ich sie mochte. Diesmal hatte sie ihre Zehnägel in einem hellen Rosa lackiert, das ihren bronzenen Hautton unterstrich.
Ich konnte fühlen, wie mein Puls schneller wurde, während ich ihre Füße beobachtete. Und es fiel mir schwer, meinen Blick von ihnen abzuwenden. Mehr noch, es war mir unmöglich.
„Was ist?“, fragte sie plötzlich, ohne von ihrem Handy aufzuschauen. Ihr Blick blieb fixiert auf den Bildschirm, aber das Lächeln auf ihren Lippen verriet, dass sie genau wusste, was in meinem Kopf vorging.
„Nichts“, murmelte ich, doch meine Stimme klang etwas rau. Ich konnte es nicht verleugnen, es war einfach zu offensichtlich.
„Du starrst schon wieder auf meine Füße“, stellte sie trocken fest, in ihrer Stimme ein Hauch von Belustigung. „Magst du sie heute etwa besonders?“
„Ich kann nicht anders“, gab ich zu und lehnte mich ein Stück vor. Meine Hand glitt über ihren Knöchel und ich fühlte die glatte Haut unter meinen Fingern. „Du weißt, wie sehr ich deine Füße liebe.“
„Oh, ich weiß“, antwortete sie lässig, als sie ihr Handy beiseite legte und sich ein Stück zurücklehnte. „Warum machst du dann nicht etwas damit? Ich weiß doch, dass du es willst.“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenMein Herz begann noch schneller zu schlagen. Ich schob den Couchtisch beiseite, setzte mich direkt vor sie auf den Boden und griff nach ihren Füßen.
Sie waren warm, weich, und ich ließ meine Finger über die zarte Haut ihrer Fußsohlen gleiten, was Lara ein leises Kichern entlockte.
Sie streckte sich auf dem Sofa aus, nahm ihr Handy wieder zur Hand und scrollte beiläufig weiter, während ich mich ganz auf ihre Füße konzentrierte.
Meine Hände umfassten ihre zierlichen Füße und begannen langsam, ihre Zehen zu massieren. Ich knetete ihre Fußballen und spürte regelrecht, wie sich ihre Muskeln unter meiner Berührung entspannten.
Lara machte es sich noch bequemer und ein zufriedenes Seufzen entkam ihren Lippen, während sie gleichzeitig auf den Bildschirm ihres Handys starrte.
Die Mischung aus ihrer völligen Gelassenheit und meiner immer stärker werdenden Erregung brachte mich fast um den Verstand.
Ich ließ meine Lippen über ihre Zehen gleiten, küsste jeden einzelnen. Ihre Haut schmeckte leicht nach Lotion, ein Hauch von Kokosnuss und ich konnte nicht widerstehen, mit meiner Zungenspitze über ihre Zehenkuppen zu streichen.
Lara bewegte ihre Füße ein wenig, drückte ihre Zehen gegen meine Lippen, ihr Blick dabei wieder fest auf das Handy gerichtet.
Sie wirkte so locker und lässig, als wäre das alles für sie völlig selbstverständlich. Und das machte es nur noch aufregender für mich.
„Schatz“, murmelte sie abwesend, während sie weiterhin auf ihrem Handy tippte, „Du könntest doch ein bisschen… intensiver werden, findest du nicht?“
Ihre Worte lösten in mir einen Sturm aus. Ich ließ meine Lippen von ihren Zehen zu ihren Fußsohlen gleiten, küsste und leckte über die weiche Haut.
Sie zuckte leicht, als meine Zunge ihre empfindlichsten Stellen berührte, aber ihr Fokus blieb auf dem Handy.
Dann, mit einer Mischung aus Verlangen und Entschlossenheit, setzte ich mich zurück und begann, meine Hose zu öffnen.
Meine Erektion war nicht zu übersehen und als ich sie befreite, sah ich, wie Lara kurz aus den Augenwinkeln aufblickte, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen.
„Gefällt dir das?“, fragte sie, fast beiläufig, während sie mit den Zehen leicht über meine Schenkel strich.
Ihr linker Fuß glitt an meinem Bauch entlang und ihre Zehen suchten nach meinem Schaft. Bis sie ihn fanden. Ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen, als sie schließlich die empfindliche Spitze erreichte und ihre Zehen damit umschloss.
„Mehr als du dir vorstellen kannst“, antwortete ich, meine Stimme rau vor Verlangen.
Lara drückte ihren rechten Fuß gegen meine Brust, ließ ihren linken weiterhin über meine Länge gleiten.
Ihre Fußsohle massierte mich in einem langsamen, gleichmäßigen Rhythmus, während sie gleichzeitig wieder das Handy zur Hand nahm und weiter durch den Feed von Instagram scrollte.
Die Kombination aus ihrem konzentrierten Gesichtsausdruck und dem Gefühl ihrer Füße, die meinen Körper erkundeten, trieb mich fast in den Wahnsinn.
Ihre Zehen fanden all meine empfindlichsten Stellen. Ihre Fußsohle glitt über meinen Schaft, fest genug, um mich zittern zu lassen, aber immer noch geradezu spielerisch.
Ihr anderes Bein legte sie quer über meinen Schoß, wobei ihre Ferse leicht gegen meinen Unterbauch drückte. Ich konnte sehen, wie ihre Zehen sich bei jedem meiner Stöße leicht kräuselten und es war fast unmöglich, mich zurückzuhalten.
„Du wirst bald kommen, oder?“, fragte sie, ohne ihren Blick vom Bildschirm zu nehmen. Ihre Stimme war lieblich, fast neckend, als sie ihren Rhythmus etwas verstärkte. „Ich will, dass du es auf meine Füße machst.“
Die Worte trafen mich wie ein Schlag und meine Lust wurde noch intensiver.
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Ich packte ihre Füße fester, ließ meine Hände über ihre Knöchel und Fersen gleiten, während ich mich ihren Bewegungen anpasste. Ihre Füße arbeiteten sich weiter an mir entlang, bis ich das Gefühl hatte, jeden Moment die Kontrolle zu verlieren.
„Lara, ich…“, begann ich, doch sie unterbrach mich gleich wieder. Sie wusste ja, was ich sagen wollte.
„Lass es einfach geschehen“, sagte sie und drückte ihre Zehen fester gegen meinen Schaft. „Du weißt, dass du es willst. Und ich weiß es auch!“
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte. Mein Atem stockte, mein Körper spannte sich an und ich spürte, wie ich mich über ihre zarten Fußsohlen ergoss.
Lara hielt ihre Füße still, nur ihre Zehen strichen weiter über mein Glied, während der Orgasmus so intensiv durch meinen Körper jagte.
Als die letzten Zuckungen nachließen, sah ich, wie ihre Fußsohlen von meinem Sperma bedeckt waren. Der Kontrast zwischen ihrer makellosen Haut und dem glänzenden Weiß war ein traumhafter Anblick.
Lara legte ihr Handy endlich zur Seite, betrachtete das Ergebnis ihrer Arbeit und lächelte zufrieden.
„Gute Arbeit“, murmelte sie, während sie ihre Zehen leicht hin und her bewegte. Offenbar, um das klebrige Gefühl zu genießen. „Aber ich denke, du bist noch nicht ganz fertig, oder?“
„Noch nicht“, stimmte ich zu und griff nach einem Tuch, um ihre Füße zu reinigen. Ihre Haut war noch warm und ich spürte, wie mein Herz sich langsam beruhigte.
Als ich fertig war, setzte ich mich wieder neben sie und zog sie in meine Arme. Lara kuschelte sich an mich, zufrieden und entspannt, während der Fernseher leise weiterlief.
Es war ein perfekter Abend. Einer, der uns beide tief befriedigte und gleichzeitig ein Versprechen für die Zukunft in sich barg. Vielleicht war es nur ein ganz normaler Freitagabend, aber für uns war es viel mehr.
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Danke für die tolle Geschichte, Pedestra!
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