Marina hat sich ihren Lebenstraum erfüllt. Sie ist Profifußballerin und auf dem Weg nach ganz oben. Wenn da bloß nicht hin und wieder diese Sehnsucht nach menschlicher Nähe und sinnlichen Berührungen wäre...
In den Fängen des Kitzel-Entführers: Füße-Tickling extrem
Der Vollmond schien hoch oben am Himmel, als Tabea einen kleinen Spaziergang machte. Sie liebte es, durch die verlassenen Straßen am Waldesrand zu schlendern, während die Welt schlief.
Den Weg kannte sie auch, sie war ihn sicher schon hundert Male gegangen. Trotzdem sollte diesmal alles anders werden.
Die kühle Nachtluft strich über ihre Haut, während sie durch die schattigen Pfade wanderte. Sie schwelgte in Gedanken, dachte über alles mögliche nach.
Da hört sie hinter sich plötzlich raschelnde Geräusche. Bevor sie sich umdrehen konnte, wurde sie grob von hinten gepackt und zu Boden gerissen.
Ein Mann mit einem grimmigen Gesichtsausdruck und wilden Augen stand über ihr.
„Keine Angst, Süße. Ich werde dir nichts tun, solange du ruhig bleibst“, sagte er mit einer tiefen Stimme, die fast wie ein Bass klang.
Tabea versuchte zu schreien, doch bevor ein Laut ihre Lippen erreichen konnte, drückte der Mann grob seine Hand auf ihren Mund und zwang sie zum Schweigen.
Kurz darauf hob er sie bereits hoch und trug sie durch den Wald zu einer abgelegenen Hütte.
Die Hütte war düster und verlassen, und ein unheilvolles Gefühl erfüllte Tabea, als der Mann sie auf das Bett warf und sie mit Seilen am Bettgestell festband. Sie versuchte, sich zu befreien, doch die Seile schnitten bei jeder Bewegung in ihre Haut.
„Bitte lass mich gehen!“, flehte sie mit zitternder Stimme. Der Mann schüttelte den Kopf.
„Du wirst hier bleiben, bis ich mit dir fertig bin“, zischte er. Dann steckte er Tabea ein Tuch in den Mund und versiegelte ihre Lippen mit einem Klebeband. „Bleibt nur für dich zu hoffen, dass du nicht allzu kitzlig bist…“
Tabea lag da, gefangen und hilflos, während der Mann sie mit funkelnden Augen betrachtete.
Sie konnte nur beten, dass jemand sie vermissen und nach ihr suchen würde, bevor es zu spät war. Gleichzeitig fragte sie sich, wieso er darauf anspielte, wie kitzelig sie war.
Die Antwort folgte postwendend, als sich der Mann über Tabea beugte und die Finger über ihre Seiten krabbeln ließ.
„Sehr schön. Sehr schön“, sagte er dabei, als Tabea die Hüften wackeln ließ. „Das wird ein riesiger Spaß.“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDer Mann lief zum unteren Ende des Bettes und ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er Tabeas Söckchen auszog und ihre zarten, geröteten Füße freilegte.
Mit aufmerksamem Blick betrachtete er, was er nun so entblättert vor sich sah.
Ihre Zehen waren so zart und fein, mit sanften Rundungen und perfekt geformten Nägeln und von glatter Haut umgeben. Die Sohlen waren weich und geschmeidig, ebenso wie ihre Fersen.
„Na, meine Süße, sind deine kleinen Füßchen etwa auch noch kitzelig?“, spottete er mit einem gehässigen Unterton und knetete mit den Daumen ihre Fußballen.
Tabea hielt die Luft an, bereits ahnend, was gleich passieren würde.
Sie schüttelte den Kopf und brabbelte etwas in den Knebel, aber der Mann ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Er streckte seine beiden Zeigefinger aus und strich mit den Fingerspitzen über ihre Fußsohlen. Dabei genoss er es sichtlich, mit anzusehen, wie Tabea schon bei der sanftesten Berührung zuckte und mit den Füßen wackelte.
„Herrlich, wie hilflos und verletzlich du bist“, raunte er, während Tabea verzweifelt versuchte, seinen Fingern zu entkommen. Sie versuchte, sich zu winden, doch die Fesseln hielten sie fest an Ort und Stelle.
Der Mann ließ seine Finger weiter über ihre Füße wandern. Sie spielten über ihre Fußsohlen, ihre Fersen, jeden einzelnen Zentimeter ihrer weichen und so empfindlichen Haut.
Das Kribbeln brachte Tabea an den Rand des Wahnsinns. Sie kreischte vor Lachen (auch wenn man es durch den Knebel kaum hören konnte) und ihre Füße zuckten und krümmten sich.
„Du machst das so gut. Deine Reaktionen sind einfach köstlich“, spöttelte der Mann und genoss jeden Moment ihrer Qual.
Es war eine perfide Freude für ihn, sie so zu quälen, ihre Hilflosigkeit zu sehen und zu spüren, wie sie unter seinen Berührungen litt.
Für Tabea schien die Zeit derweil stillzustehen. Wie bei einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen und kein Entkommen gab.
Schon nach wenigen Minuten glühte ihr Gesicht feuerrot und die ersten Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Bitte… hör auf…“, flehte sie mit erstickter Stimme und wegen des Knebels kaum hörbar. Doch der Mann lachte nur höhnisch.
„Wir haben doch gerade erst begonnen“, sagte er und ließ seine Fingerspitzen noch schneller über ihre sensiblen Sohlen krabbeln.
Tabeas Zehen krümmten sich, während der Mann sie gnadenlos weiter kitzelte. Seine Fingerkuppen und Fingernägel schienen überall zu sein, ebenso wie das Kribbeln, das er damit auslöste.
Als Tabea glaubte, dass die Tortur nie enden würde, hörte der Mann plötzlich auf. Er trank einen Schluck aus einer Plastikflasche.
Anschließend gesellte er sich wieder zu ihren Füßen.
„Dann wollen wir mal weitermachen“, sagte er und Tabea spürte seinen heißen Atem auf ihren Fußsohlen.
Der Mann spitzte die Lippen und küsste sie dort. Anschließend streckte er seine Zunge aus und ließ die Zungenspitze über die Unterseite von Tabeas Fuß gleiten.
Die junge Frau zuckte zusammen und wackelte mit den Füßen.
„Ja, tanz für mich“, sagte er und lachte. Tabea spreizte ihre Zehen. Zwar unbewusst, aber es sorgte dafür, dass der Blick des Mannes darauf fiel.
„Die sehen wirklich lecker aus“, sagte er und seine Augenbrauen zuckten dabei. „Richtig zum Anbeißen. Und wie…“
Tabea keuchte überrascht auf, als seine warme Zunge über ihre empfindlichen Zehen strich, ein Gefühl, das sie gleichzeitig erschauern und ließ, aber auch ein wenig erregte. So wenig ihr das gerade in den Kram passte.
Der Mann machte weiter. Dann nahm er ihre Zehen schließlich in seinen Mund und begann, genüsslich an ihnen zu saugen und zu lutschen, während er Tabeas Reaktion genau beobachtete.
Seine Zunge glitt zwischen ihren Zehen hindurch und er hörte das leise Stöhnen der jungen Frau, gedämpft durch den Knebel, der in ihrem Mund steckte.
Ein schönes Geräusch. Vor allem gepaart mit dem Gefühl ihrer weichen Zehen und deren lieblichen Geschmack in seinem Mund.
Nachdem er ihre Zehen ausgiebig verwöhnt hatte, lehnte er sich wieder zurück.
„Lecker!“, sagte er und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Doch es war noch immer nicht zu Ende.
Der Mann nach einer Flasche Öl und begann, das glänzende Fluid über ihre Fußsohlen zu verteilen, bis jeder Millimeter ihrer Haut glitzerte, wodurch ihre Füße sogar noch verlockender aussahen.
„Du wirst sehen, wie viel Spaß das macht, wenn deine Füße so schön glitschig sind“, flüsterte der Mann mit einem sadistischen Grinsen. Schon krabbelten seine Finger wieder über ihre Füße.
Tabea kreischte in das Stofftuch zwischen ihren Lippen.
Schlimm genug, dass ihre Füße generell schon so empfindlich waren, aber mit Öl… Das war ja nicht zum Aushalten! Wie das kitzelte!
Ihre Füße zuckten und jede Stelle ihres Körpers kribbelte. Doch vor den Fingern des Mannes gab es kein Entkommen. Dessen Augen leuchteten vor böser Freude.
Er liebte es, sie zu quälen, ihren Widerstand zu brechen und ihre Hilflosigkeit zu spüren. Und die schien sogar mit jeder verstrichenen Minute noch größer zu werden.
Er strich sanft über ihre Fußsohlen und wanderte mit den Fingerspitzen über ihre Fußgewölbe, ihre Zehen und ihre weichen Fersen.
Das Kitzeln war unerträglich, Tabea zuckte und krümmte sich vor Lachen, doch der Mann hörte nicht auf. Stattdessen erhöhte er die Geschwindigkeit seiner Finger sogar noch.
Tabea zuckte und bebte.
Das alles war so furchtbar. Und doch so intensiv. Furchtbar intensiv eben.
Tabea merkte, wie ihr das alles allmählich in den Kopf stieg, der ebenfalls glühte und kribbelte.
Langsam aber sicher schien sie in eine Art Trance zu verfallen, ihre Lachanfälle wurden leiser, ihr Körper entspannte sich, und ihr Blick wurde glasig.
Erst als sie beinahe in dieser tranceartigen Zustand versank, ließ der Mann von ihr ab.
Er stellte sich neben sie und ließ die Hände noch einmal über ihre Seiten gleiten.
„Schön, dass wir gemeinsam so viel lachen konnten“, sagte er und seine Aussage triefte vor Schadenfreude. „Das sollten wir unbedingt wiederholen. Vielleicht schon morgen.“
Mit diesen Worten verließ er das Zimmer wieder.
Tabea jedoch ahnte nun also, was ihr demnächst noch einmal bevorstand.
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Danke für die tolle Geschichte, Federspiel!
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1 Comment
Birgit Freitäger · 5. Mai 2024 at 18:26
Kann man mir Kitzelgeschichten schicken?