Sex mit einem Fremden im Hotel

Sex mit einem Fremden im Hotel

Geschichten und Fantasien Autor
mpz.
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Der Fremde an der Hotelbar

Isabella starrte auf das funkelnde Cocktailglas vor sich, ihre Gedanken verloren in den wirbelnden Mischungen von Farben und Aromen. 

Der Tumult des Frankfurter Flughafens war vorübergehend vergessen, während sie in der gedämpften Atmosphäre der Hotelbar saß. 

Ihre 26 Jahre hatten sie schon an viele Orte geführt, doch dieser Moment, in dem sie allein in einer fremden Stadt war, hatte immer etwas Besonderes.

Sie nippte an ihrem Cocktail, als sich der Barhocker neben ihr mit einem leisen Kratzen nach hinten schob. Eine tiefe, verführerische Stimme brachte sie aus ihren Gedanken zurück in die Realität. 

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“, fragte der Unbekannte, ohne darauf zu warten, dass sie antwortete. Er hatte eine selbstbewusste Art an sich, die Isabella sofort neugierig machte.

Sie hob ihren Blick und traf auf ein Paar intensiver dunkelbrauner Augen, die sie eindringlich ansahen. 

Der Fremde hatte eine charmante Ausstrahlung und sah aus, als wäre er in seinem Element, wenn es darum ging, Frauen zu verführen. Doch Isabella war nicht so leicht zu beeindrucken. 

Sie grinste herausfordernd und sagte: „Nur, wenn du einen guten Grund dafür hast.“

Der Mann lächelte breit und lehnte sich ein Stück näher zu ihr herüber.

„Du bist ganz schön frech. Aber ich mag das“, sagte er und und ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. „Nun, meine unbekannte Schönheit, ehrlich gesagt habe keinen guten Grund, erwiderte er leise und sah sie eine Weile schweigend an, ehe er fortfuhr: Aber du siehst aus, als wärst du auf der Suche nach Abenteuern. Und ich könnte dir das aufregendste Abenteuer deines Lebens bieten.

Isabella hob die Augenbrauen und lachte leicht.

„Oh wirklich? Und was genau schlägst du vor?“, fragte sie und stützte sich auf ihrer Handfläche an.

Der Fremde beugte sich noch näher zu ihr, seine Lippen fast ihren berührend.

Wie wäre es, wenn wir gemeinsam eine Nacht verbringen, die du nie vergessen wirst? Keine Namen, keine Verpflichtungen, nur Leidenschaft und ein unvergessliches Abenteuer.

Isabella schluckte. Sie fühlte sich von seiner Dominanz und seiner direkten Art angezogen und war gespannt, was genau er im Sinn hatte.

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„Oh, wirklich? Und was genau willst du mit mir anstellen?“, fragte sie und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Der Fremde hob die Mundwinkel zu einem dezenten Lächeln.

Er sah sich in beide Richtungen um, ehe er ihre Frage beantwortete. 

„Ich will deine nackten Brüste zwischen meinen Fingern spüren. Deinen wunderschönen Körper berühren und mit meinen Händen erforschen. Deine süßen Pobacken auf meinem Becken auf und ab springen sehen und mit dir in den Sonnenaufgang reiten.“

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Isabella spürte, wie ihr Herz schneller schlug und wie es zwischen ihren Beinen heiß und feucht wurde. In ihrem Bauch kribbelte es und unter ihre Haut glühte.

Trotzdem war sie nicht bereit, sich so leicht erobern zu lassen. Zumindest noch nicht.

„Das klingt verlockend“, erwiderte sie und versuchte, sich ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. „Aber bevor ich mit irgendeinem dahergelaufenen Typen aufs Zimmer gehe, du musst mich erst überzeugen, dass du es wert bist.”

Der Unbekannte grinste, ein Funken Herausforderung in seinen Augen. Er griff nach Isabellas Kinn und strich ihr mit dem Daumen über die Seiten ihres Gesichts. 

„Muss ich dich erst in das teuerste Restaurant der Stadt einladen, dir das Herz des Meeres aus dem Ozean fischen und dir im Sonnenuntergang ein Ständchen singen?“, fragte er und lächelte dabei.

„Das wäre zumindest ein Anfang“, sagte sie und nippte mit zuckenden Augenbrauen an ihrem Cocktail. Der Ausdruck auf ihrem Gesicht blieb dabei gespielt ungerührt.

„Wenn du so weitermachst, werfe ich dich einfach über meine Schulter und erspare uns dieses Geplänkel”, sagte er, legte seine Hand auf Isabellas Handrücken und streichelte ihre Finger.

„Mit diesen Ärmchen?“, sagte sie und strich ihm über den Bizeps. „Und was sollen die anderen Gäste und die Angestellten denken, wenn sie beobachten, wie du mich verschleppst?“

„Die haben schon Schlimmeres gesehen als einen Mann, der seine betrunkene Freundin aufs Zimmer bringt. Oh Schatz, schon wieder? Wie oft hab ich dir gesagt, dass du es in der Nacht vor unserem Abflug nicht immer an der Bar übertreiben sollst.“

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Isabella kicherte.

„Ach, so siehst du mich also? Als deine betrunkene Freundin? Pass lieber auf, dass ich dir hier keine Szene mache.“

„Wenn es sein muss, sehe ich dich so. Viel lieber würde ich dich aber heute Nacht als die nackte Schönheit in meinem Hotelbett sehen“, sagte er und strich ihr über den Oberschenkel. „Und jede Menge verbotene Dinge mit dir anstellen.“

Isabella merkte, wie sie im Gesicht allmählich rot wurde.

„Gut, du hast mich überzeugt. Ich komme mit“, sagte sie, griff nach ihrer Handtasche und erhob sich von ihrem Platz. Sie machte sich bereit für den Aufbruch, blieb aber noch einmal stehen. „Aber nur unter einer Bedingung!“

„Die da wäre?“, fragte der unbekannte Mann und in seinen Augen schimmerte die Neugier. Isabella lehnte sich an das Ohr des Fremden. 

„Wenn ich heute Nacht schon deine betrunkene Freundin bin, erwarte ich auch, dass du mich für mein Schlückchen zuviel angemessen maßregelst.“ Der Fremde runzelte die Stirn.

„Soll ich dir etwa eine Standpauke halten?“, fragte er. Isabella schüttelte den Kopf.

„Wehe, wenn du mich nicht übers Knie legst und mir den nackten Po versohlst!“ Der Fremde grinste.

„Dass du einen roten Hintern verdient hast, hab ich dir schon von Weitem angesehen“, sagte er und ließ die Hand zu Isabellas Po gleiten. „Du wirst zappeln und heulen wie ein kleines Mädchen“, fügte er hinzu und kniff ihr sanft in die rechte Pobacke.

Hintern in Tanga, Holzpaddle und Holzhand

Im Hotelzimmer übers Knie gelegt

Der Fremde ließ seine und Isabellas Getränke auf sein Zimmer schreiben. Dann nahm er die 26-Jährige bei der Hand und führte sie zum Aufzug.

Er leitete sie zu seinem Hotelzimmer, öffnete die Tür und schob Isabella hinein. Die Stimmung knisterte und Isabellas Herz raste wie wild in ihrer Brust. Eilig rückte sie ihren Rock noch einmal zurecht und zupfte an ihrem Ausschnitt herum.

Der Fremde schloss die Tür hinter sich. Dann zog er Isabella ohne ein Wort zu sagen an sich. So nah, dass sie deutlich die Erektion unter seiner Anzughose spürte.

„Da wären wir… Nur wir beide und eine ganze Nacht für uns allein“, sagte er und strich mit der Hand sanft über Isabellas Wangen. 

Er blickte ihr einen Weile in die Augen. Dann lehnte er sich nach vorne, drückte ihren Körper an die Wand und ihre Lippen trafen sich. 

Es war ein leidenschaftlicher Kuss, den die beiden austauschten. Sie spielten mit ihren Zungen und kauten auf den Unterlippen des anderen. Die Welt um sie herum verschwand, als sie sich in diesem Moment verloren. 

Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Hände begannen, die Konturen des anderen zu erkunden. Die Leidenschaft im Zimmer flammte immer stärker auf, die Berührungen des Fremden wurden bestimmter.

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Er packte Isabella bei der Taille und hob sie hoch. Isabella schlang die Beine um seine Taille und die Arme um seinen Hals und griff ihm in die Haare.

„Heute Nacht gehörst du mir“, sagte er und knetete ihre Pobacken.

Er brachte Isabella zum Sofa, das neben dem Fenster stand, setzte sich und platzierte Isabella mit dem Gesicht nach unten auf seinem Schoß.

„Deine Bestrafung, wie versprochen“, sagte er und zog ihren Rock hoch. Der lag so eng an ihrem Körper an, dass er ihn beinahe von ihrem Unterkörper reißen musste, um ihre Pobäckchen zu befreien.

„Wie ein wahrer Gentleman“, murmelte Isabella und kaute auf ihrer Unterlippe wie auf einem Kaugummi.

Der unbekannte Mann griff nach ihrem Tanga, der an der Vorderseite mit einem pinken Schleifchen verziert war, in dessen Mitte ein kleiner Kristall funkelte..

„Auf dem nackten Hintern wirkt es am besten. Besonders bei einer jungen Dame wie dir, die um keinen frechen Spruch verlegen ist“, sagte er und streifte ihr den Tanga in die Kniekehlen.

Dabei entstand zwischen dem Zwickel und Isabellas Schritt ein Luststreifen. Isabella hielt die Luft an und sog den Moment in sich auf. Noch vor wenigen Minuten hatte sie mit einer langweiligen Hotelnacht gerechnet, und nun das!

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Versohlt und auf dem Hotelbett geleckt

Der Fremde umfasste ihre Pobacken und knetete sie wie ein Bäcker seinen Brotteig. 

Seine Hände strotzten vor Kraft und jedes Mal, wenn ihre Bäckchen auseinanderzog und Isabellas Schmuckstücke enthüllte, lief ihr ein wohliges Kribbeln über den Rücken.

Der Fremde hob den Arm und knallte seine flache Hand auf Isabellas Po. 

Das tat er mit solch einer Wucht, dass ihr sonst so festes Bäckchen wackelte und ein roter Abdruck seiner Hand auf ihrer Haut zurückblieb. Das wiederholte er auch auf der anderen Seite.

Isabella stöhnte vor Lust und Schmerz und merkte, wie es nun auch an anderen Stellen als nur in ihrem Schritt heiß wurde.

„Du bist viel stärker, als du aussiehst“, sagte Isabella und strich ihm über die Beine.

„Und du viel feuchter…“, antwortete der Fremde und ließ die Fingerspitzen durch ihre Spalte gleiten. „Grund genug, dir noch härter den Arsch zu versohlen!“

„Oh ja. Mach wieder ein braves Mädchen aus mir“, hauchte Isabella und streckte ihm ihr Becken entgegen. 

Die Hand des Fremden landete weiter auf ihrem Gesäß. Lautes Klatschen erfüllte das Zimmer und Isabellas Po brannte zunehmend stärker.

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Nach ein paar weiteren Schlägen packte der Fremde Isabella an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich hoch.

„So gern ich mir auch anhöre, wie du jammerst, und dir dabei zusehe, wie du mit deinen Hüften wackelst…“, fing er an. „Das Heulen und Zappeln müssen wir aufs nächste Mal verschieben. Ich kann dieser Versuchung nicht länger widerstehen“, sagte er und massierte ihre Schamlippen, die immer weiter anschwollen.

„Mach mit mir, was du willst“, murmelte Isabella. Der Fremde lächelte und küsste sie auf den Nacken.

„Das tue ich sowieso.“ Er hob sie hoch, trug sie auf seinen Armen hinüber zum Bett und warf sie auf die Matratze. 

Dann griff er nach ihrem hochgezogenen Rock und ihrem Tanktop und schob ihr beides über den Kopf. Es folgten auch der BH und ihre High-Heels, bis sie splitternackt vor ihm lag. 

Der Fremde betrachtete ihren Körper und wischte sich durch die Haare.

„Wir werden noch so viel Spaß miteinander haben“, sagte er und trat an das Bettende. 

Er griff nach Isabellas Taille, zerrte sie zu sich und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Anschließend fing er an, sie mit der Zunge zu verwöhnen. 

Isabella warf den Kopf in den Nacken und spreizte die Zehen voneinander. 

Dieser Mann, wer auch immer er war, wusste wirklich genau, wie man eine Frau mit der Zunge beglückte, dachte sie, während seine Zungenspitze über ihre Perle strich und ihren Körper vor Lust unkontrolliert zum Zucken brachte. 

Seine Bartstoppeln kitzelten an den Innenseiten ihrer Schenkel und sein heißer Atem streichelte ihre Schamlippen. Dazu knetete er ihre Pobacken.

„Oh Gott! Nein. Noch. Nicht“, hauchte Isabella, als sie bemerkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt war. 

Das war eigentlich untypisch für sie, die sich sonst so sehr anstrengen musste, überhaupt in die Nähe eines Orgasmus zu kommen. Doch dieser Fremde wusste genau, was er tat, und wie er es tun musste.

„Keine Sorge. Ich bin auch noch lange nicht mit dir fertig“, sagte er und drehte Isabella um, so dass sie vor ihm kniete.

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Heißer Sex mit dem fremden Mann

Der Unbekannte löste seinen Gürtel, machte seinen Reißverschluss auf und zog seine Stoffhose herunter. Das wiederholte er auch mit seiner Boxershorts, woraufhin sein steifes Glied zum Vorschau kam.

„Oh, das ist aber ein hübscher Kollege“, sagte Isabella und spürte, wie es beim Anblick dieses Prachtexemplars noch stärker zwischen ihren Beinen kribbelte.

„Ich hab dir das aufregendste Abenteuer deines Lebens versprochen. Und das sollst du auch bekommen!“ Er strich mit seiner Eichel über ihre Quelle und schob diese dann mitsamt des übrigen Stiels in sie. „Als ich dich in der Hotelbar sah, wusste ich, dass ich dich haben muss“, sagte er und begann, sie von hinten zu nehmen. „Ich konnte und kann dir einfach nicht widerstehen…“

Isabella konnte nicht sprechen. Zu geil war die Situation und das Gefühl, das sie empfand. Dass er davon sprach, wie er sie gesehen hatte und ihr einfach nicht hatte widerstehen können, erregte sie nur noch mehr.

Es war wie Schokolade und heiße Himbeeren, nur besser. 

Sie krallte sich am Bettlaken fest und lauschte dem Schmatzen, das bei jedem Stoß leise ertönte. Ihre Brüste vibrierten, ebenso wie ihre Pobacken, die außerdem noch brannten und kribbelten.

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Isabella hatte trotz seiner Ansage nicht erwartet, dass es das Abenteuer ihres Lebens werden könnte. Doch nun schien es tatsächlich in genau diese Richtung zu gehen.

„Ich… Ich komme“, keuchte Isabella, als sie sich wieder auf den Höhepunkt zubewegte.

„Tust du nicht“, sagte der Fremde und zog seinen Penis heraus.

Isabella murrte und wunderte sich, was er vorhatte. Da stürzte sich der Fremde bereits auf sie und ehe sie sich versah, kitzelte er ihren Körper ordentlich durch.

„Nein! Bitte!“, quietschte Isabella und wand sich in seinen Händen, die weiter gnadenlos über ihre Seiten und ihren Bauch krabbelten. So ging es eine Weile weiter, bis der Fremde sich auf die Bettkante und Isabella auf sein steifes Glied gesetzt hatte.

„So leicht kommst du mir nicht davon“, flüsterte er in ihr Ohr. „Im wahrsten Sinne des Wortes.“

„Du Ungeheuer“, erwiderte sie und krallte sich an ihm fest. 

So ging es weiter. Jedes Mal, wenn Isabella kommen wollte, unterbrach der Fremde das Liebesspiel. Mal legte er sie dann nochmal übers Knie, mal widmete er sich eine Zeit lang ausschließlich ihren Nippeln oder er zwang sie, sich auf allen Vieren vor ihn zu knien.

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Erlösender Orgasmus und Abschied

Isabella drehte inzwischen vor Geilheit fast durch. Gleichzeitig entwickelte sich dieses Wechselspiel für sie regelrecht zu einer Art Sucht.

„Wenn du mich nicht bald kommen lässt, reiße ich dir den Kopf ab“, sagte Isabella und ihre Augen funkelten vor sexueller Frustration, als das Spielchen in die nächste Runde ging.

Der Fremde lächelte sie hämisch an.

„Sei still und nutze deinen Mund lieber für etwas Nützliches“, sagte er, packte sie bei den Haaren und führte ihren Kopf zu seinem Penis. „Wenn du es gut machst, erlöse ich dich möglicherweise endlich.“

Isabella nahm ihn zwischen ihre Lippen. Sie saugte, leckte und knabberte daran und ließ ihre ganze angestaute Energie daran aus. Sollte er ruhig einmal merken, wie frustrierend es war, nur die Zielgerade erreichen zu dürfen, nicht aber die Ziellinie.

„Oh… Das fühlt sich so gut an…“, keuchte er und schloss die Augen. „Was für dicke, weiche Lippen du hast…“

Isabella befriedigte ihn weiter, bis er ihren Kopf wieder nach oben zog.

Kurz darauf saß sie schließlich auch schon wieder auf seinem Schoß und ließ die Pobacken auf und ab springen. In Isabella braute sich der nächste Orgasmus zusammen.

„Jetzt? Bitte?“, fragte sie mit fast weinerlicher Stimme. Der Fremde lehnte sich an ihr Ohr.

„Ja. Komm für mich, meine unbekannte Schönheit“, hauchte er ihr zu und küsste sie auf den Hals. 

Kaum hatte er den Satz beendet, stiegen die Wellen der Lust auch schon in Isabella empor und überrollten sie. Intensives Kribbeln durchströmte ihren Körper wie Elektrizität und ließ sie zucken und beben.

Im selben Augenblick spürte sie auch die Lust des Fremden, die in sie floss und so wohlig ihn ihr prickelte.

Ein letzter Stoß, dann lösten sich die beiden voneinander und blieben schweigend auf der Bettdecke liegen. Nur das Keuchen ihres Atmens war zu hören.

Isabella blickte nach draußen und sah, dass sich der Himmel über Frankfurt bereits langsam aufhellte. Anschließend sah sie zu dem Mann, dessen Namen sie nicht einmal kannte.

Die beiden verbrachten noch einige Momente gemeinsam im Bett, dann erhob sich Isabella.

„Ich muss los. Ich fliege gleich noch nach Mailand“, sagte sie und sammelte ihre Klamotten zusammen. „Danke für die wunderschöne Nacht.“ Sie gaben sich einen Abschiedskuss. Dann verschwand sie. Aus seinem Zimmer und aus seinem Leben.

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Danke für die tolle Geschichte, mpz!

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 28. September 2023 at 18:00

Natürlich hat mir bei der Story besonders gefallen,
dass die Dame dann zusagte, als ihr der Herr eine
ordentliche Tracht Prügel auf den nackten Hintern
versprach.
Natürlich steht zu Beginn der Story der übliche
Hinweis, dass es sich um eine Fiktion
Ich erlaube mir hier die Bemerkung, dass diese
Story viel näher an der Realität ist als die allermeisten
anderen Geschichten
Vor über einen Jahrzehnt gehörte auch ich zu den
Privilegierten, die ihren Beruf an manchen Städten
im In- und Ausland machten. Die Szene abends in der
Bar im Flughafen ist sehr realistisch geschildert.
Und egal ob Frau oder Mann, ob Single oder verheiratet,
man ging aufs Ganze wie hier die Protagonisten.
Man lebte nur im Heute und vergaß das morgen.
Denn man wusste, was immer am Abend und in der
Nacht passierte, am nächsten Morgen würde man
In alle Richtungen auseinanderliegen und sich
vielleicht nie Wiedersehen. Leider habe ich selbst so
etwas schönes nie erlebt. Aber Freunde haben mir
berichtet und deshalb halte ich die Schilderung für
sehr realistisch. Insbesondere waren Frauen und
Männer leidenschaftlich und hemmungslos, denn man
brauchte aber nichts Rücksicht nehmen

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