Jasmin - Die große Frage

Jasmin – Die große Frage
Teil 1

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

Diese erotische Geschichte ist eine Fortsetzung von…

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Nervosität im Flur

Jasmin klopfte das Herz. Sie stand vor der Tür von Professor Schuster. Gleich wurde sie die Ergebnisse ihrer Abschlussprüfung erfahren. 

Sie hatte bei Professor Schuster ihre Bachelorarbeit geschrieben und die mündliche sowie die schriftliche Prüfung abgelegt. Das alles machte einen Großteil ihrer Abschlussnote aus. 

Sie hoffte sehr, dass sie bestanden hatte. Sie hatte eigentlich ein gutes Gefühl, aber man konnte ja nie wissen. 

Vor lauter Aufregung war sie fünfzehn Minuten zu früh eingetroffen. Sie wusste, dass für Professor Schuster Pünktlichkeit eine wichtige Tugend war. Das galt sowohl für Verspätungen, als auch für Überpünktlichkeit.

Im Flur vor den Professorenbüros gab es eine Sitzmöglichkeit, aber Jasmin war viel zu nervös, um sich zu setzen. Darum ging sie im Flur auf und ab. Eine Tür öffnete sich.

„Jasmin?“ Sie drehte sich um. In der Tür stand Professor Schuster. Er war der jüngste Professor des Instituts. Sie schätzte ihn auf Mitte dreißig. 

Wer so jung schon so eine beachtliche wissenschaftliche Karriere gemacht hatte, der war äußerst ehrgeizig und diszipliniert. Jasmin war leider nichts davon. Wobei sie sich die letzten zwei Semester sehr am Riemen gerissen hatte. 

Sie war über sich selbst hinausgewachsen. Jasmin war sehr intelligent. Allerdings war sie den angenehmen Seiten des Lebens sehr aufgeschlossen und leider auch oft etwas bequem und faul. 

Sie bewunderte Menschen wie Professor Schuster, die strebsam ihre Ziele im Auge behielten. Er hatte sie einmal schmerzhaft daran erinnert, welche Konsequenzen es hatte, wenn man sich nicht an die Regeln hielt. 

Doch daran wollte sie jetzt nicht denken. Immerhin hatte sie es aus eigener Kraft so weit geschafft, dass die bald ihr Abschlusszeugnis in der Hand halten konnte.

Zu Beginn ihres Studiums war sie überzeugt gewesen, nach dem Bachelor keinen Master mehr anzuhängen. Warum auch? Ein Abschluss reichte. 

Auch jetzt war sie sich nicht sicher, ob sie sich zwei weitere Jahre antun wollte. Außerdem wusste sie gar nicht, ob ihre Bachelornote für einen Masterstudienplatz reichen würde. Aber das würde sie sicher gleich erfahren.

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Im Büro von Professor Schuster

„Wollen Sie gleich kommen?“ Professor Schuster sah sie fragend an.

„Haben Sie schon jetzt Zeit?“

„Ja“, schmunzelte Professor Schuster. „Sonst würde ich es Ihnen nicht anbieten. – Bitte.“ sagte er und wies mit seiner rechten Hand ins Büro. Jasmin ging zögernd zu ihm. Ihr war ganz schlecht vor lauter Aufregung.

Reiß dich zusammen!, dachte sie bei sich. 

Als sie an Professor Schuster vorbei in sein Büro ging, war ihr, als würde ihr Herz zerspringen. Ein paar Mal war sie schon in dem Raum gewesen. Auch da hatte ihr Herz geklopft. Aber bei weitem nicht so sehr wie jetzt.

„Setzen Sie sich“, sagte er und schloss die Tür. Dann ging er um seinen Schreibtisch herum und setzte sich auf seinen Stuhl. Ein mulmiges Gefühl überkam sie. Warum sah sie der Professor so prüfend an.

„Aufgeregt?“, fragte er ernst.

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Jasmin suchte nach einem kleinen Lächeln in seinem Gesicht, fand aber nicht das kleinste Anzeichen dafür. Sie schluckte. War das Ganze doch nicht so gut gelaufen? Hatte sie womöglich nicht bestanden?!

„Nun ja“, begann Professor Schuster und räusperte sich. Jasmin rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Jasmin, jetzt haben Sie also alles hinter sich gebracht.“ 

Jasmin wusste nicht, was sie sagen sollte. Deshalb nickte sie nur bestätigend. Er blätterte einen Stapel Unterlagen durch, der vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Von Zeit zu Zeit blickte er auf und sah Jasmin durchdringend an.

„Ihre Bachelorarbeit wurde von Ihrem Zweitkorrektor“ – wieder schaute er auf – „Professor Dr. Dr. Hanisch mit Interesse gelesen.“

Er machte eine Pause. Jasmin konnte es kaum mehr aushalten. „Einige Ihrer Forschungsansätze waren in der Tat – sagen wir einmal – überraschend für ihn.“

Wieder blickte er Jasmin in die Augen. „Jasmin, es war nicht so, wie ich es erwartet hatte.“

Ihr Herz raste. Sie konnte seinen Worten kaum folgen.

„Auch die Prüfungen – sie entsprachen nicht meinen Erwartungen.“

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Abschlussarbeit mit Auszeichnung bestanden

Immer diese Pausen! Jasmin war kurz davor, aufzuspringen und laut loszuschreien, um die entsetzliche Spannung abzubauen, unter der sie stand.

„Weitaus besser.“ Wie? Was meinte er? Was hatte er gesagt? „Wirklich bemerkenswert, was Sie da geleistet haben.“

Jasmin schaute ihn perplex an.

„Sie haben mit Auszeichnung bestanden.“ Professor Schuster nickte anerkennend. „Wirklich meine Hochachtung. Sowohl die schriftliche Arbeit als auch Ihre Prüfungen. Sehr gut.“

Er schob ihr ein Dokument zu. Mit zitternden Fingern nahm sie es entgegen. Vor ihren Augen verschwamm alles.

„Das hier ist die Notenauflistung. Ihre Urkunde nehmen Sie dann nächste Woche mit den anderen Absolventen entgegen. Herzlichen Glückwunsch.“

In ihren Ohren rauschte es. War es ein Scherz? Aber sie hielt es schwarz auf weiß in ihren Händen. Sie hatte in allen Prüfungen ein Sehr gut erhalten! Sie konnte es nicht fassen! Jasmin saß wie vom Donner gerührt da.

„Ich bin stolz auf Sie“, fuhr Professor Schuster fort.

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Sie errötete. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ihr jemand zuletzt gesagt hatte, dass er stolz auf sie wäre. 

Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber diese Aussage aus Professor Schusters Mund gab ihr ein sehr gutes Gefühl und war fast noch mehr wert, als ihre gute Abschlussnote.

„Danke“, sagte sie etwas verschämt.

„Sie können auch selbst stolz auf sich sein“, fuhr der Professor fort. „Sie haben erstklassige Arbeit geleistet und waren vor allem fleißig und zielstrebig. Ich wusste schon immer, dass ein sehr großes Potential in Ihnen steckt. Und ich bin sehr froh, dass Sie es endlich genutzt haben.“

Er sah sie prüfend an. „Sie können sich sicher erinnern, dass es leider nicht von Anfang an so war.“ Jasmin errötete wieder und blickte zu Boden. 

Oh ja, sie konnte sich sehr gut daran erinnern. Fast wäre sie von der Uni geflogen. Sie hatte mit ihrer Freundin Cora eine Unterschrift gefälscht, um die Teilnahme an einem Seminartermin vorzutäuschen. 

Die Sache war herausgekommen. Professor Schuster hat gerade noch einmal Gnade vor Recht walten lassen. Wobei die Gnade sich etwas anders dargestellt hatte, als Jasmin es sich erhofft gehabt hatte. 

Sie war nämlich über die Knie des Professors gewandert und hatte einen gehörigen Hinternvoll von ihm bekommen. 

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Mehr als nur ein Kuss der Freude

Jasmin hatte zuvor noch nie eine strenge Hand gespürt. Diese Lektion hatte sie wieder in die richtige Bahn gelenkt. 

Auch hatte ihr Professor Schuster angeboten gehabt, die Behandlung noch einmal zu wiederholen, falls die Wirkung nachlassen sollte. Dies hatte Jasmin aber tunlichst vermieden und war von da an immer brav in den Seminaren erschienen. 

Auch sonst hatte sie gerade in der Abschlussphase der Ehrgeiz gepackt. Sie wollte es sich – und auch Professor Schuster – beweisen. Und nun hatte sie es tatsächlich geschafft und einen sehr guten Abschluss erzielt!

„Ich möchte Ihnen jetzt noch einmal ganz persönlich gratulieren.“ Professor Schuster erhob sich und ging um seinen Schreibtisch herum. Auch Jasmin stand mit zittrigen Knien auf. Professor Schuster streckte die Hand aus, um ihr zu gratulieren.

„Wirklich gut gemacht, Jasmin“, sagte er.

Jasmin gab ihm die Hand. Sie freute sich so sehr, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte und Professor Schuster umarmte. Dieser ließ sie gewähren und klopfte ihr anerkennend auf den Rücken.

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Jasmin wusste nicht, was über sie kam. Die drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Dann blieb sie eine Schrecksekunde regungslos. 

Wie konnte sie es nur wagen! Doch Professor Schuster stieß sie nicht von sich weg. Nein. Er erwiderte sogar ihren Kuss! 

Jasmin hatte es die ganze Zeit zu ignorieren versucht. Sie hatte schon länger das Gefühl gehabt, dass es ein erotisches Knistern zwischen ihnen beiden gab.

Des Öfteren, wenn sie wegen der Besprechung ihres Themas bei ihm gewesen war, war sie danach erregt gewesen. 

Sie hatte auch tief in ihrem Inneren gespürt, dass die Anziehung auf beiden Seiten bestanden hatte, hatte sich aber jeden Gedanken daran strikt verboten. 

Auch von Professor Schuster war kein Annäherungsversuch ausgegangen. Ganz professionell hatte er die Betreuung seiner Studentin übernommen.

Doch nun waren die Prüfungen abgeschlossen. Anscheinend war Jasmin mit ihren Ahnungen richtig gelegen. 

Auch Professor Schuster fühlte sich zu ihr hingezogen. Er nahm nun ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie erneut. 

Jasmin wurde augenblicklich feucht. Ein wohliges Kribbeln durchströmte ihren Körper. Sie schloss die Augen und schmeckte die weichen Lippen des Professors. 

Dieser hörte nun auf, sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Wenn er doch weiter machen würde! Nicht nur mit diesen Lippen…

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Versuchte Verführung im Büro

„Jasmin?“ Sie öffnete ihre Augen. Er sah sie ernst an. „Sie wissen, was das bedeutet?“

Sie blickte fragend.

„Wenn das kein einmaliger Ausrutscher war, den wir sofort vergessen, müssen wir unser Verhältnis beenden.“ Jasmin konnte nicht klar denken. Tausend wirre Gedanken schwirrten in ihrem Kopf.

„Ich meine damit, unser Verhältnis als Professor und Studentin. Das darf nicht sein. Verstehen Sie das?“ Jasmin nickte.

„Das ist mir klar“, sagte sie und küsste ihn. Und erneut erwiderte er leidenschaftlich ihre Annäherung und fuhr ihr mit der Hand durch ihr weiches langes Haar. 

Vorsichtig suchte ihre Zunge den Weg in seinen Mund. Er ließ es zu und umspielte ihre Zungenspitze mit seiner. Sie umarmten sich innig. Er roch so gut!

Jasmin zog ihn in Richtung Schreibtisch und setzte sich darauf, während sich ihre Lippen immer noch liebkosten. Jasmin spreizte die Beine und Professor Schuster drückte sich an sie. Sie spürte die Erhebung in seiner Hose.

Trotz seiner Intellektualität ist er eben auch nur ein Mann, dachte sie amüsiert und legte ihre Hand in seinen Schritt. Dann öffnete sie gekonnt seinen Reißverschluss.

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Professor Schuster hielt ihre Hand fest, doch Jasmin entwand sich seinem Griff und widmete sich wieder seiner Hose. Er packte ihre Hand nun etwas fester.

„Nein“, sagte er.

Jasmin grinste. „Doch.“

Er sah ihr streng in die Augen.

„Nein. Nicht hier. Gleich kommt der nächste Student. So geht das nicht. Wir müssen das Ganze ruhig angehen.“ Jasmin leckte ihm frech über die Lippen.

„Ich will es nicht langsam angehen!“, entgegnete sie und versuchte nun, mit beiden Händen seine Hose zu öffnen. Er ging ein paar Schritte zurück. Jasmin glitt vom Schreibtisch und bewegte sich verführerisch auf ihn zu.

„Jasmin! Hör auf! Das ist kein Spaß!“, ermahnte er sie. Doch Jasmin spürte ein prickelndes Verlangen, ihn hier und jetzt zu verführen. 

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Ein paar Hiebe als Denkzettel

Professor Schuster stand nun mit dem Rücken zum Bücherregal. Jasmin ging vor ihm in die Hocke und griff ihm wieder beherzt in den Schritt. Er wollte es doch auch, das fühlte sie. 

Hart und groß durch seine Hose. Sie massierte sein Glied und versuchte, den Knopf der Hose mit der anderen Hand zu öffnen.

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„Ich habe gesagt nein!“

Er nahm sie an den Oberarmen und zog sie nach oben. Dann drehte er sie mit einem Ruck nach rechts, beugte sie leicht nach unten, umfasste von unten ihre Taille mit der linken Hand, umklammerte sie und schlug ihr mit der rechten Hand mehrmals fest auf den Po.

Klatsch – „Ich“ – Klatsch – „habe“ – Klatsch – „gesagt“ – Klatsch – „nein!“ – Klatsch – Klatsch.

Dann richtete er sie wieder auf. Verlegen stand Jasmin vor ihm und hielt sich den Popo. Obwohl es nur wenig Schläge gewesen waren und noch dazu auf den Hosenboden, breitete sich auf ihren Bäckchen ein Brennen aus.

Empörung stieg in ihr auf. Was erlaubte er sich? 

Gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass sie die Situation erregend fand. Auch zwischen ihren Beinen kribbelte es erneut und ihre Brustwarzen wurden unter ihrem Shirt steif. 

Am liebsten hätte sie sich gleich wieder auf ihn gestürzt. Sie musste sich mit aller Kraft zurückhalten. Professor Schuster merkte auch, dass die Strafe nur teilweise die gewünschte Wirkung erzielt hatte.

„Abmarsch jetzt“, sagte er darum mit fester Stimme. „Wir sprechen uns heute Abend noch einmal. Aber dann privat. Ich melde mich.“

Er fasste sie an den Schultern und schob sie Richtung Tür. Dann gab er ihr noch einmal einen beherzten Hieb auf den Allerwertesten. 

Jasmin schrie überrascht auf. Das Brennen entflammte wieder. Professor Schuster öffnete die Bürotür und wies ihr mit festem Blick an, das Büro zu verlassen. 

Jasmin stahl sich an ihm vorbei. Sie schritt den Flur entlang mit dem Wissen, dass sein Blick ihr folgte. Kess schwang sie ihre Hüften etwas mehr als normal.

Heute Abend, dachte sie. Heute Abend bekomme ich dich. Das gleiche dachte sich Professor Schuster, als er ihr lächelnd nachsah.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

6 Comments

Helmut Lorenzen · 7. Oktober 2023 at 15:03

Hallo Anne
Eigentlich müsste dieser Teil die Überschrift der
letzten Folge haben:
EINE UNERWARTETE WENDUNG
Fast unglaublich , dass Jasmin zwei Jahre erfolgreich
studieren konnte, ohne regelmäßig über den Knien
des Professors zu liegen
Jetzt läuft alles auf den Showdown zu:
Beide haben Wünsche und ich hoffe dass beide
Wünsche in Erfüllung gehen:
Erst der Wunsch des Professors, dann der Wunsch von
Jasmin

Anne Moreau · 8. Oktober 2023 at 11:21

Lieber Helmut, die Geschichte ist tatsächlich eine Hinführung zu mehr. Mehr für alle Beteiligten 🙂
Vielleicht ist es dir aufgefallen: die erste Geschichte, die hier von mir veröffentlicht wurde, handelt auch von Jasmin und Robert: “Eine ungemütliche Autofahrt”. Sicher erscheint auch bald die Fortsetzung von “Die große Frage”. Hier schon mal ein kleiner Appetithappen:

Sie musste sich eingestehen, dass sie diese Situation überaus erregend fand. Warum nicht bleiben und sehen, wie es weitergeht? überlegte Jasmin. Gehen kann ich immer noch.
Endlich hatte Robert aufgegessen. Sie hörte, wie er aufstand und mit den Stühlen rutschte.
„Komm her.“ Jasmin drehte sich um. Robert hatte einen Stuhl so positioniert, dass er mit der Lehne zum Tisch stand. Robert saß schon auf dem Stuhl bereit und winkte sie zu sich. Jasmin spannte ihre Pomuskeln an.

Liebe Grüße! Anne

Helmut Lorenzen · 9. Oktober 2023 at 09:27

Liebe Anne,
In der Tat sehr vielversprechend
Netter Appetithappen
Freue mich auf nächste Folge
Liebe Grüße
Helmut

Helmut Lorenzen · 9. Oktober 2023 at 09:41

Ja ich habe nachgeschaut
Schöne Ausgangsstory
Aber es ist sicher eine andere Jasmin als die
In der Uni?

    Anne Moreau · 9. Oktober 2023 at 16:44

    Lieber Helmut, doch, das sind Jasmin aus der Uni und Professor Schuster. Er heißt mit Vornamen Robert. Die Autofahrt spielt in der Zeit, als die beiden schon in einer Partnerschaft sind. Somit: freu dich auf mehr 😉 Liebe Grüße, Anne

Helmut Lorenzen · 9. Oktober 2023 at 20:32

Danke für die Klarstellung
Ich freue mich über Fortsetzungen
Helmut Lorenzen

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