Spanking Strafe: Studentin nackt versohlt

Spanking Strafe: Studentin nackt versohlt

Geschichten und Fantasien Autor
Valerian Eichenherz
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Hübsche Studentin wie früher versohlt

Ich sitze auf der Bettkante im Gästezimmer und klopfe mit dem Kochlöffel auf meine offene Handfläche.

„Ich hab dich gewarnt…“, sage ich mit bedrohlichem Unterton. „Sehr, sehr oft gewarnt! Aber du wolltest ja nicht hören…“

Vor mir steht eine zierliche und hübsche junge Dame, die unruhig auf der Stelle tippelt und an ihrem Armkettchen zupft. Sie ist 22 Jahre alt, Lehramtsstudentin und heißt Holly.

Glattes, brünettes Haar fällt über ihre Schultern und sie hat große, dunkelbraune, mit diesen sieht sie mich nervös anblickt und sicher schon so manchem Mann in ihren Bann gezogen hat. Lange hat sie nicht ohne Fehler durchgehalten, hier auf meinem Bauernhof. 

Gerade einmal Tag zwei und schon muss ich ihr die Leviten lesen, weil sie den Stall nicht ordentlich ausgemistet und die Pferde nicht rechtzeitig gefüttert hat.

Wie ich das bei solchen Vergehen handhabe, wissen wir beide, denn deshalb ist sie hier: Etwas Abstand vom Alltag gewinnen und zugleich eine Situation erleben, wie sie zuletzt in den 50ern denkbar war. Eine Fantasie, die so in der „normalen“ Welt undenkbar wäre.

Ich starre Holly einige Sekunden lang mit eisernem Blick an, den Kochlöffel lege ich erst einmal beiseite. Doch nur so weit, dass er stets noch in Griffweite ist.

„Hast einen Freund?“, frage ich und lasse Holly nach wie vor keine Sekunde aus den Augen. Ich genieße diesen Moment. Dieses Kribbeln, diese Anspannung, die in der Luft liegt und knistert wie Elektrizität.

„Ja, Ma’am. Wir sind seit zwei Jahren zusammen“, sagt Holly.

„Und der lässt dir solche Nachlässigkeiten einfach durchgehen?“, frage ich. Holly zuckt mit den Schultern.

„Meistens schon“, murmelt sie und kichert ein wenig verlegen.

„Er legt dich also nicht übers Knie, wenn du frech bist?“, frage ich klarer nach. Holly schüttelt den Kopf.

„Nein, Ma’am. Er schimpft nur manchmal mit mir. Aber auch nur, wenn ich etwas besonders Schlimmes angestellt habe.“ Nun schüttle ich mit dem Kopf.

„Unbegreiflich… Vielleicht rede ich mal mit ihm und frage ihn, wieso er dich nicht für Vergehen bestraft, wie es eigentlich seine Aufgabe wäre“, sage ich und sehe dabei zu, wie Hollys Wangen allmählich rot anlaufen.

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Ich genieße diesen Anblick. Mir bereitet es ohnehin sehr viel Freude, junge Frauen und Männer in Verlegenheit zu bringen. Sei es doch gezielte Worte, oder durch einen Ausflug über mein Knie.

„Mal sehen… Vielleicht spreche ich ihn wirklich einmal darauf an…“, sage ich und denke schon daran, ihrem Freund einmal eine Lektion der altmodischen Art zuteilwerden zu lassen. 

„Aber bis dahin…“ Meine Stimme wird lauter. „… kümmere ich mich um dein Fehlverhalten. Irgendjemand muss deine Nacherziehung ja schließlich übernehmen, findest du nicht auch?“ 

Holly nickt. Inzwischen glühen ihre Wangen knallrot. Doch das werden zweifellos nicht die einzigen Bäckchen bleiben, die heute knallrot brennen werden.

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Nackt ausziehen und ab übers Knie

„Zieh deine Klamotten aus. Alles, bis auf das Höschen“, sage ich. Um das Höschen kümmere ich mich nämlich immer gern selbst. 

Holly zögert kurz, beginnt schließlich aber doch damit, sich zu entkleiden. Erst das Top, als nächstes die Reiterhose, dann die Söckchen und am Ende noch den BH. Bei letzterem ziert sie sich besonders. 

Immer wieder schaut sie sich verlegen in alle Richtungen um, als hätte sie Angst, von noch jemandem beobachtet zu werden. Langsam lässt sie ihren BH auf den Teppich gleiten und legt die Hände auf ihre Brüste.

„Sehr gut“, sage ich und betrachte ihren Körper. Bei diesen wohlproportionierten Kurven und der straffen Haut werde ich fast etwas neidisch. Keine Delle, keine Beule, alles fest, knackig und perfekt geformt. 

Spätestens jetzt würde ich mich dazu entschließen, ihr den Po zu versohlen, wenn ich es nicht ohnehin schon vorhätte. Meine Hand beginnt bereits zu kribbeln und ich kann es kaum noch erwarten, endlich anzufangen.

„Komm her zu mir“, sage ich, winke sie mit dem Zeigefinger zu mir und deute vor mich. Holly schleicht auf mich zu und bleibt wie befohlen vor mir stehen. 

Ihre Augen glitzern in einer Mischung aus Nervosität und Aufregung, während ich den süßlichen Geruch ihres Parfüms oder Shampoos in mich aufnehme. Wie Rosen und Zimt duftet es. Himmlisch!

Ich reibe mir die Hände und lehne mich nach vorne.

„Etwas haben wir ja noch vergessen“, sage ich und zupfe am Bündchen ihres Slips. Als meine Fingerspitzen unter den Stoff schlüpfen, hält Holly den Atem an und ich merke, wie ihre Knie anfangen zu zittern.

„Das Höschen ziehen wir dir natürlich auch noch aus“, sage ich und streife ihr das Höschen langsam von den Hüften. Erst vorne ein Stück bis zu ihrem Venushügel, dann hinten über die beiden wohlgeformten Pobäckchen und schließlich hinunter bis zu ihren Füßen.

„Sehr schön“, murmle ich und beiße mir auf die Unterlippe. Heiß!

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Ich strecke meine Arme aus und lasse meine Hände über ihre Seiten und ihren Körper gleiten. 

So glatt, so warm, so weich. Und noch dazu ein herrlicher Anblick, dieser splitternackte Körper. Ganz zu Schweigen von den roten Wangen und dem verlegenen Blick in Hollys Augen. Ich beschließe, es noch ein wenig peinlicher für sie zu machen.

„Sieh mich an“, sage ich. Sie schafft es nicht. Stattdessen schweifen ihre Augen ziellos durch den Raum. „Ich will, dass du mich ansiehst“, sage ich, greife dabei nach ihrem Kinn und richte ihren Blick auf mein Gesicht.

„Du warst ein freches Mädchen, Holly. Ein sehr, sehr freches Mädchen. Und du weißt, was in diesem Haus mit frechen Mädchen passiert, nicht wahr?“

„Ja, Ma’am“, haucht sie und kann sich vor Nervosität offenbar kaum noch auf den Beinen halten. Ich lasse ihr Kinn wieder los und setze mich aufrecht hin.

„Leg dich über mein Knie“, sage ich und deute mit dem Zeigefinger auf meinen Schoß. Holly schluckt kurz, dann tapst sie neben mich. Sie holt noch einmal tief Luft, dann beugt sie sich vornüber und legt sich auf meine Oberschenkel. 

Unten angekommen, gebe ihr noch einen Schubs, damit ihr kleiner Po auch tatsächlich direkt vor mir liegt. Und es lohnt sich, denn ihr Hintern ist der nächste Hingucker. Ihre Pobäckchen sind wohlgeformt, durchtrainiert und sehen aus wie ein saftiger Pfirsich. 

Ich streiche mich den Fingerspitzen über ihren Hintern und genieße erneut das Gefühl ihrer nackten Haut an meinen Fingern.

Mein Blick fällt zwischen ihre Beine und ich ziehe eine Augenbraue nach oben. Sieh an, wer hier vor Erregung beinahe tropft. Ich ziehe die Mundwinkel zu einem dezenten Lächeln nach oben. Mal sehen, wie lange noch…

„So, meine Liebe. Da dir offenbar weder deine Eltern noch dein Freund bisher für Fehlverhalten bestraft haben, werde ich das jetzt in die Hand nehmen. Betrachte mich einfach als eine Art strenge Tante… Deine strenge Tante Mariane* “, sage ich und schaue dabei zu, wie es in Hollys Schritt noch stärker glitzert und funkelt.

Ich greife nach ihrer Taille und ziehe sie noch näher zu mir. Bis mein Bauch die andere Seite ihrer Taille berührt. Also gut, es kann losgehen!

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Mit Hand und Kochlöffel versohlt

Ich schüttle meinen Arm aus. Dann hole ich aus und klatsche meine flache Hand auf ihre Pobäckchen. 

Ein wundervoller Klang, als meine Handfläche auf ihrer nackten Haut landet. Dazu dieser rote Abdruck mit den fünf weißen Fingern. Ich ziele auf das andere Pobäckchen und hinterlasse dort ebenfalls meine Unterschrift. 

So geht es weiter, bis Hollys Hintern mehr und mehr mit roten Stellen bedeckt ist. Klatschen schallt durch das Gästezimmer, begleitet von Hollys Stöhnen und hin und wieder einem Quietschen, wenn meine Hand besonders hart auf ihr Hinterteil knallt. 

Ein niedliches Mädchen, diese Holly. Aber ich habe nicht vor, es bei einer Art Massage zu belassen. Nein, so läuft das bei mir nicht. Also greife ich nach einigen Minuten zum Kochlöffel, der neben mir auf der Matratze liegt. 

„Du wirst die nächsten Tage noch hieran denken, das garantiere ich dir. Und die Nacht wirst du auch auf dem Bauch verbringen, dafür sorge ich“, sage ich und tätschle damit ein paar Mal sanft ihre Bäckchen. 

Holly dreht den Kopf und schaut über ihre Schulter zu mir hoch. Ich streiche ihr kurz durch das Haar und über die Wange, bevor ich mich wieder ihrem Hintern widme. 

Ich packe den Kochlöffel hinten am Stiel, hole aus und klopfe das ovale Ende auf Hollys Hintern. Das Geräusch ist dumpf, Hollys Aufschrei nicht. Ich mache weiter und auf der Stelle kommt Bewegung ins Spiel: Holly beginnt zu zappeln und strampelt mit den Beinen.

„Wirst du wohl stillhalten!“, rufe ich und knalle den Löffelkopf noch härter auf ihren Po. Holly windet sich, spannt die Pobäckchen an und versucht sich wegzudrehen, aber nicht mit mir!

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In Momenten wie diesen macht sich die jahrelange Arbeit auf dem Bauernhof bezahlt. Selbst durchtrainierte Frauen haben keine Chance gegen mich und schon gar keine so eine zierliche, junge Frau wie Holly.

Ich zwicke ihre Oberschenkel zwischen meine Beine und drehe ihr vorsorglich auch gleich den Arm auf den Rücken und halte ihn dort fest.

„Hampel herum, soviel du willst, junge Dame. Mir entkommst du sowieso nicht“, sage ich und färbe ihren Po weiter in eine rote Farbe ein.

Holly zuckt und ich weiß, dass sich die Hiebe nun tatsächlich so anfühlen, wie ich mir das wünsche: Zwickend und brennend!

Nach einer Weile habe ich meinen Rhythmus gefunden und lasse den Kochlöffel nun gleichmäßig zwischen ihren Pobäckchen hin und her springen. Das Gejammer wird lauter und die Gegenwehr stärker, aber das werden auch meine Treffer. 

Bald ist Hollys Po überall mit roter Farbe überzogen, zu denen sich an manchen Stellen auch ein fast dunkelblauer, ovaler Abdruck gesellt. Hollys Wimmern wird ruhiger. Dann höre ich, wie sie leise schluchzt und ich entdecke Tränen, die auf den Teppich tropfen.

Ich lege den Kochlöffel beiseite und versohle sie wieder etwas mit der Hand. Damit will ich sichergehen, dass sie sich die Lektion auch wirklich für eine Weile merkt. Nach etwa fünfzig Hieben halte ich schließlich inne.

Minutenlang streichle ich mit den Fingerspitzen über Hollys knallrotes Hinterteil. Derweil kann ich dabei zusehen, wie es auch zwischen ihren Beinen wieder zu glänzen und glitzern beginnt. 

Ich überlege kurz, den Moment zu nutzen, über ihre Schamlippen zu streichen und sie ein wenig mit meinen Fingern zu verwöhnen, entscheide mich allerdings doch dagegen. 

Dafür bleibt auch später noch Zeit, wenn ich sie ins Bett schicke. Vielleicht beglücke ich sie bei der Gelegenheit auch gleich noch mit meiner Zunge. Oder sie bedankt sich bei mir für ihre Bestrafung. So viele Möglichkeiten…

„Steh auf“, sage ich und gebe Holly einen Klaps. Sie richtet sich auf, reibt über ihre Pobäckchen und betrachtet ihre rote Kehrseite im Spiegel. 

Eigentlich könnte ich sie nun etwas allein lassen und ihr etwas Ruhe und Zeit für sich gönnen. Vorher möchte ich jedoch auch noch einmal ein paar Minuten den Anblick ihres rosigen Hintern bewundern. 

Also schicke ich sie in die Ecke, wo sie mit Händen hinter dem Kopf und Gesicht zur Wand dastehen und mir ihren Po präsentieren muss.

Ich sitze derweil schweigend weiter auf der Bettkante, betrachte Hollys jungen Körper und stelle mir vor, was ich später alles noch mit dieser niedlichen, kleinen Studentin anstellen werde… Oh, das wird sicher ein Spaß!

* In Anlehnung an Tante Mariane aus der Spanking Geschichte: Spanking auf dem Bauernhof.

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Danke für die tolle Geschichte, Valerian!

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1 Comment

mh · 8. Oktober 2023 at 00:13

verdammt gute geschichte. bitte um eine fortsetzung. sehnlichst.

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