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Spanking mit Hand und Pantoffel: Tante versohlt Nichte
Ich stand in der Tür und starrte auf den Rücken von Carina, meiner 19-jährigen Nichte. Sie lag auf dem Bauch auf ihrem Bett, trug nur einen engen weißen Slip und einen BH.
Ihre Beine baumelten in der Luft, während sie durch ihr Handy scrollte, völlig ahnungslos, dass ich mit feuerrotem Kopf hinter ihr stand.
Die Wut kochte in mir hoch, als ich an die Benachrichtigung dachte, die ich vor einer Stunde auf meinem Handy gesehen hatte – mehrere teure Kleidungsstücke, auf meiner Kreditkarte gekauft.
Ich wusste genau, wer dafür verantwortlich war. Und da lag sie, als wäre nichts passiert.
„Carina!“, zischte ich.
Sie zuckte zusammen, hob den Kopf und drehte sich halb um. Ihre Augen weiteten sich, als sie mich sah.
Schnell legte sie das Handy beiseite, setzte sich auf und zog nervös an ihrem Slip, als ob sie damit ihre Schuld verbergen könnte. Doch es war zu spät.
„Was ist denn, Tante Sabine?“, fragte sie mit einem unschuldigen Blick, der mich nur noch wütender machte.
Ich trat näher, die Kreditkartenabrechnung in meiner Hand.
„Du weißt genau, was los ist. Willst du mir vielleicht erklären, warum auf meiner Kreditkarte Klamotten gekauft wurden, die ich nie bestellt habe?“
Sie blinzelte, und ihre Stirn legte sich in Falten.
„Ich hab keine Ahnung, wovon du redest“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich schüttelte den Kopf.
„Hör auf zu lügen, Carina. Die Bestellungen sind genau die Art von Sachen, die du trägst. Designerjeans, Tops, Sneaker… Alles in deiner Größe. Und es ist deine Lieferadresse. Denkst du, ich bin dumm?“
Sie zuckte erneut mit den Schultern, lehnte sich zurück und versuchte, das Thema elegant herunterzuspielen.
„Es waren doch nur ein paar Sachen. So schlimm ist das jetzt auch wieder nicht. Ich wollte die Sachen sowieso zurückschicken.“
Diese Arroganz… Dieses Herunterspielen. Ihre ganze Art brachte das Fass zum Überlaufen. Ich musste handeln. Und ich würde handeln. Jetzt!
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenOhne ein weiteres Wort griff ich nach ihrem Arm, zog sie mit einer festen Bewegung vom Bett hoch und führte sie zur Bettkante. Sie schrie überrascht auf und versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie fest.
„Was machst du?! Lass mich los!“ Sie zappelte und trat um sich, doch ich war stärker.
Mit einem Ruck zog ich sie über mein Knie und ihre Hüfte presste sich gegen meinen Oberschenkel.
Der Anblick war wirklich ansehnlich. Ihr kleiner, frecher Po, verdeckt nur durch den dünnen Stoff ihres Slips, der sich gegen ihre Haut drückte. Doch der sollte nicht lange an seinem Platz bleiben.
„Tante Sabine, hör auf! Du kannst das nicht machen!“ Ihre Stimme war panisch, doch ich ließ mich nicht beirren.
Mit einem schnellen Griff schob ich meine Finger unter den Bund ihres Slips und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Der Stoff glitt über ihre Hüften und entblößte ihren blanken Po, der nun in all seiner Pracht vor mir lag.
„Nein! Hör auf, das ist peinlich!“ Sie strampelte, versuchte, den Slip wieder hochzuziehen, doch ich schob ihre Hand weg und hielt ihren Arm fest auf ihren Rücken gedrückt.
„Du hast es verdient, Carina“, zischte ich und klatschte meine Hand auf ihre rechte Pobacke.
Der Klang des Aufpralls hallte im Raum wider und ihr Po zuckte unter meiner Handfläche. Ich schlug noch einmal zu, härter diesmal, was auch das klatschende Geräusch noch lauter machte.
„Aua! Hör auf! Du kannst mich nicht einfach so verhauen!“
Sie versuchte, sich von meinem Knie zu winden, aber ich hielt sie weiter fest. Meine linke Hand drückte ihren Arm auf ihren Rücken, meine rechte Hand klopfte sie weiter aus.
Jeder Schlag ließ ihre Haut unter meiner Handfläche erbeben und ihre Pobacken wackelten, während sie nach wie vor vergeblich versuchte, sich aus meiner Umklammerung zu befreien.
Wirklich niedlich!
Ich hielt inne, nur um meine Hand kurz über ihre blanke Haut gleiten zu lassen.
Derweil genoss ich den Anblick, der sich mir bot – ihr Po war inzwischen rosig und ich spürte, wie ihre Muskeln zwischen meinen Fingern zuckten.
Doch das reichte nicht. Sie hatte die Strafe verdient und sie würde ihre Lektion lernen, an die sie noch lange denken würde.
„Du kannst doch nicht einfach… Tante Sabine, bitte, hör auf!“
Sie zappelte weiter und trat mit den Beinen, doch ich hielt sie fest und zog ihren Arm fester auf ihren Rücken. Ihre Stimme wurde verzweifelter, aber es war zu spät für Einsicht. Da musste sie jetzt durch!
Ich griff nach einem meiner Pantoffel, hob ihn weit über meinen Kopf und schmetterte ihn mit ordentlich Wucht und einem Klatschen auf ihre Pobacken.
„Nein! Bitte nicht, bitte nicht!“
Der Pantoffel klatschte auf ihre Haut. Er ließ ihre Pobacken erbeben und ihre Schreie wurden lauter.
Carina strampelte und versuchte, sich aus meinem Griff herauszuwinden, doch ich hielt sie fest.
Schlag um Schlag landete auf ihren Po und die Spuren des Pantoffels zeichneten sich deutlich auf ihrer Haut ab. Ein nettes Rot, wirklich!
„Aua! Aua! Bitte, ich hab’s verstanden! Es tut mir leid!“
Doch ich hörte nicht auf. Ich ließ den Pantoffel weiter auf ihr Hinterteil sausen. Ab und nieder, wieder und wieder.
Ihre Pobacken sprangen unter dem Nachdruck meiner Hiebe hin und her. Ihre Beine zappelten in der Luft, doch sie konnte nicht entkommen. Ihr blanker Po war inzwischen knallrot und ihre Schreie mischten sich zunehmend mit einem Wimmern.
Bald hatte sie ihre Lektion gelernt, davon war ich überzeugt. Nur noch ein paar Volltreffer!
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„Hör auf! Es tut mir leid, wirklich!“, versicherte Carina und trat noch einmal um sich.
Ich ließ den Pantoffel auf den Boden fallen, legte meine Hand auf ihren brennenden Po und strich darüber. Ihre Haut war heiß, pochte und ich konnte spüren, wie sie bei jeder Berührung leicht zuckte.
„Hast du deine Lektion gelernt?“ fragte ich und zog eine meiner Augenbrauen nach oben.
„Ja, ja! Bitte, lass mich los!“
Ich hielt sie noch einen Moment fest. Meine Hand ruhte auf ihrem Po, dann lockerte ich meinen Griff und ließ sie von meinem Knie gleiten.
Carina richtete sich auf und rieb sich ihren Po, während sie mich mit tränengefüllten Augen ansah.
„Das war so unfair…“, murmelte sie, doch ich schüttelte nur den Kopf.
„Du hast es verdient, Carina. Du kannst nicht einfach Dinge klauen und denken, dass es keine Konsequenzen gibt. Ich hoffe, das konnte ich dir hiermit deutlich machen“, sagte ich und nickte in Richtung des Pantoffels.
Ich griff nach ihrem Arm, zog sie zu mir und setzte sie auf meinen Schoß. Sie zögerte, nahm dann aber doch auf meinen Oberschenkeln Platz. Einige Tränen liefen über ihr Gesicht und ich wischte sie weg.
„Es ist vorbei. Deine Strafe beendet“, sagte ich. „Aber nächstes Mal denke gut nach, bevor du so etwas tust.“
Ich hielt sie fest in meinen Armen, während sie schluchzend auf meinem Schoß saß. Ihr Po war immer noch rot und heiß. Das würde sie noch eine Weile spüren, soviel stand fest.
Schließlich löste ich den Griff und ließ sie langsam aufstehen.
„Jetzt geh in die Ecke und denke noch einmal darüber nach, wieso du gerade über meinem Knie gelandet bist. Und zwar ausgiebig nachdenken, ja?“
Sie nickte stumm, zog ihren Slip wieder hoch und schlurfte wie angeordnet in die Ecke des Zimmers.
Ich beobachtete sie, wie sie mit dem Gesicht zur Wand stand, die Hände auf ihrem brennenden Po. Ja, sie würde wohl eine Weile auf dem Bauch schlafen.
Antonia bricht mit ihrer besten Freundin Sophie und ihrer Tante Melissa in den nahegelegenen Nationalpark auf. Was als schöner Ausflug beginnt, endet für Antonia über dem Knie ihrer Tante.
Lukas ist ein fauler Student. Also sucht er sich einen Nachhilfelehrer, der ihn beim Lernen unterstützt. Schon bei ihrer ersten Begegnung landet der junge Mann mit nacktem Po über dem Knie seines Lehrers.
Johanna ist gemeinsam mit ihrem Nachbar Daniel zu Gast in Nellys Ferienhaus. Was als ein Ringen um Aufmerksamkeit beginnt, endet mit leidenschaftlichen Momenten am Badesee.
Danke für die tolle Geschichte, Sonny!
Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 28. September 2024 at 11:42
Endlich wieder eine schöne Spanking Story
Wiewohl die Tante viel zu milde war
Nur ein Beispiel, die Cornertime!
Mit hochgezogenem Höschen und mit Fingern
Am Hintern…
Geht gar nicht