„Bitte! Ich verspreche, brav zu sein!“, jammerte ich. Die Antwort von Daniel darauf waren einige feste Klatscher hintereinander auf die gesamte Erziehungsfläche.
„Nach deinem vorherigen Betragen zu urteilen“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – „bin ich mir nicht so sicher,“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – „ob das schon ausreichend ist.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
Wieder zuckte meine Hand nach hinten.
„So dauert es nur umso länger“, tadelte Daniel, fixierte meine Hand auf dem Rücken und setzte das Strafgericht fort. Die ersten Tränchen kullerten. „Eigentlich“ – Klatsch – Klatsch – „sollte ich“ – Klatsch – Klatsch – „dir den nackten“ – Klatsch – Klatsch – „Hintern versohlen.“ – Klatsch – Klatsch.
Mir wurde heiß und kalt zugleich. Nein. Das wäre zu peinlich!
„Aber“ – Klatsch – Klatsch – „weil es“ – Klatsch – Klatsch – „das erste“ – Klatsch – Klatsch – „Mal ist,“ – Klatsch – Klatsch – „lasse ich“ – Klatsch – Klatsch – „Gnade vor“ – Klatsch – Klatsch – „Recht ergehen.“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.
„Aua! Bitte! Aua! Es reicht!“, heulte ich. Es tat so sehr weh.
„Wann es genug ist, bestimme ich“, sagte Daniel und gab mir noch einige feste Hiebe auf die Pobacken.
Mein Hinterteil fühlte sich riesengroß an. Es pochte und brannte und schmerzte ungemein. Ich hing schluchzend über den Knien von Daniel. Jeder Widerstand war aus mir gewichen und und ich nahm die Bestrafung an. Patsch.
Daniel gab mir einen leichten Klaps auf den Po.
„Steh auf. Ich denke, jetzt hast du genug.“ Ich rappelte mich schluchzend auf und rieb mir den brennenden Po. „Fürs Erste“, ergänzte Daniel.
Ich schniefte und tat mir schrecklich leid. Aber ich spürte, dass sich die vorher empfundene Unruhe, Wut und Anspannung aufgelöst hatten.
Ich wollte mich nur noch auf die Matratze kuscheln und schlafen. Als könnte er wirklich Gedanken lesen, nahm Daniel die Matratze und legte sie an die Wandseite des Schlafzimmers, an der seine Wohnung angrenzte.
Ich beobachtete ihn, noch immer in heruntergezogener Hose und meinen heißen Po reibend.
„Ich bringe dir ein Spannbett-Tuch, Bettwäsche, Decke und Kissen. Ich habe noch eine zweite Garnitur im Schrank.“ Er zwinkerte mir zu. „Dann kannst du heute Nacht gut schlafen und musst nicht mehr so viel räumen.“
Jetzt zog ich mir die Hose nach oben. Ganz vorsichtig. Trotzdem tat es weh, als der Bund die erhitzen Pobacken streifte.
„Autsch.“ Daniel grinste. Ich hielt mir den Po.
„Und das war jetzt keine Ruhestörung?“, traute ich mich, keck zu fragen.
Er lächelte. „Wenn es so dringend nötig ist, ist Erziehung auch am Sonntag erlaubt.“ Dann blickte er mich wieder ernst an.
„Aber dein Bett bauen wir erst morgen auf. Das ist heute zu laut. Ich muss morgen gegen 10 Uhr zur Arbeit. Davor komme ich bei dir vorbei. Ich bringe meinen Akkuschrauber mit.“
Er besah sich kopfschüttelnd die Kisten.
„Da ist ja keine einzige beschriftet. Wie willst du denn da was finden?“ Ich zuckte mit den Schultern. Er musste wieder grinsen. „Aber im Grunde hast du Glück gehabt. Sonst hätte vorhin die Kiste mit Küchenutensilien geöffnet und mir deinen größten Kochlöffel ausgeliehen.“
Ich schluckte. Meinen hölzernen Kochlöffel? Den hätte ich wirklich nicht auf meinem armen Po spüren wollen.
Dass er bald damit Bekanntschaft machen würde, konnte ich jetzt noch nicht ahnen.
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Johanna - Einarbeitung » Gratis Spanking Geschichte | Spankify · 17. Juni 2023 at 19:56
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