Johanna - Umzugshilfe

Johanna – Umzugshilfe
Teil 1

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Von Umzügen und Ungezogen

„Ich hasse Umzüge!“, motzte ich laut.

Das einzige Lebewesen im Raum sagte nichts. Doofer Gummibaum! Kein bisschen Empathie übrig. Er sah genauso zerrupft aus wie ich. Dabei hatte er keine einzige der gefühlt 1000 Kisten hochgeschleppt. 

Zum Glück hatte ich die Möbel alle in Köln gelassen. Bei… Lassen wir das. Ich wollte mich nicht schon jetzt in meine neue Wohnung übergeben.

Das Geld für Umzugshelfer hatte ich mir gespart und mir dafür neue Möbel bestellt. Die würden nächste Woche geliefert werden. Nur das Bett stand schon da. In mehrere Kisten verpackt. Was ich noch mehr hasste als Umzüge, war, Möbel zu montieren. 

Die Matratze hatte ich schon aus der Plastikfolie befreit. Klar konnte ich auch auf ihr schlafen. Doch die erste Nacht in der neuen Wohnung wollte ich in meinem neuen Bett verbringen. 

Da ich sowieso schon genervt bis zum Anschlag war und dies gar nicht mehr gesteigert werden konnte, fing ich an, die Möbelkisten zu öffnen.

„Euer Ernst?“ Scheinbar musste ich auch den Lattenrost zusammenzimmern. „Scheiße!“ rief ich laut aus. Wo war der Akkuschrauber? Wieso hatte ich die Kisten nicht beschriftet?

Ich hätte mir in den Hintern beißen können. Irgendwie war alles wie verflucht.

Ich packte die ganzen Einzelteile des Bettgestells und des Lattenrostes aus. So viele Bretter, Schrauben und Holzdübel. Und dann dieser winzige Inbusschlüssel. Die Anleitung war natürlich hyper verständlich formuliert. Nicht.

Diese verdammten Holzdübel wollten sich nicht reindübeln lassen! Ich riss mehrere Umzugskartons auf. Kein Akkuschrauber! Aber immerhin ein Hammer! Mir war schon alles egal. Also hämmerte ich drauf los. Sollte das Bett halt kaputt gehen! Das hatte es von seiner Störrigkeit!

Auch die mistigen Schrauben bekamen was ab, wenn sie sich nicht ordentlich reinschrauben lassen wollten. Es war zwar nicht zielführend, um das Bettgestell aufzubauen, aber ungemein befriedigend.

Ich hielt inne. Hatte es gerade geklingelt? Egal. Ich hämmerte weiter. Da. Nochmal. Was sollte das?

Ich legte den Hammer zur Seite, ging zur Wohnungstür und sah durch den Spion. Ein junger Mann stand vor der Tür. Vielleicht Ende zwanzig. Er sah ganz gut aus. Dunkelbraune Haare, etwas lockig. Ein Dreitagebart. Etwas größer als ich, schätzte ich. Was wollte er denn? Ich öffnete die Tür.

„Es ist Sonntag“, sagte er.

„Danke für die Info“, gab ich patzig zurück und knallte die Tür zu. Es klingelte erneut. „Was?“, rief ich beim Aufreißen der Tür. Er sah mich lächelnd an. Das brachte mich zur Weißglut.

„Ich habe noch zu tun!“ blaffte ich ihn an und wollte ihm erneut die Tür vor der Nase zuwerfen. Doch er stellte den Fuß in den Türspalt. Was für eine Frechheit!

„Ich habe das Gefühl, dass du Hilfe brauchen kannst“, sagte er. Na ja, immerhin war er kein vollkommener Idiot.

„Ok. Wenn du magst, dann komm rein“, antwortete ich und ging ins Schlafzimmer. Er folgte mir. „Das muss aufgebaut werden“, sagte ich und wies auf das Chaos aus Brettern, Schrauben und Holzdübel.

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Er hob den Hammer vom Boden auf.

„Was ist das?“ Ich rollte mit den Augen. Wie dumm kann man sein?

„Das ist ein Hammer“, sagte ich langsam und betonte die einzelnen Silben.

„Ach was“, sagte er. „Ich meinte, was willst du damit beim Aufbau des – Bettes – anfangen?“

„Ich finde den scheiß Akkuschrauber nicht. Und ich will verdammt nochmal heute Nacht in einem Bett schlafen!“ Er sah mich ernst an.

„Deine Ausdrucksweise ist etwas grob, findest du nicht?“

„Das geht dich nen feuchten Kehricht an, findest du nicht?“, motzte ich zurück. Was bildete sich dieser junge Kerl nur ein? Er war sicher ein paar Jahre jünger als ich. Von dem musste ich mir gar nichts sagen lassen. Und überhaupt – wer war er eigentlich?

„Sonderlich gute Manieren scheinst du auch nicht zu haben. Du hast dich noch nicht einmal vorgestellt“, fuhr ich ihn an.

„Entschuldige bitte. Ich bin Daniel. Ich wohne rechts neben dir. Mein Wohnzimmer grenzt direkt an dein Schlafzimmer.“ Er streckte die Hand aus. „Und wer bist du?“ fragte er.

„Die Nachbarin links von dir“, sagte ich rotzig.

„Hast du auch einen Namen?“, fragte er unbeirrt weiter. Penetranter Schnösel.

„Johanna“, sagte ich trotzig. Er streckte mir weiter die Hand entgegen. Also gut. Ich gab ihm meine. Er hatte einen festen Händedruck.

„Darf ich dir jetzt behilflich sein?“, fragte er und hielt meine Hand weiter fest. Jetzt wurde es etwas seltsam.

„Ja. Darfst du. Ausnahmsweise. Und jetzt lass los.“ Er ließ aber nicht los, sondern sah mir ernst in die Augen.

„Ich glaube, du brauchst erstmal etwas anderes.“

„Hä?“ Was war denn das für ein Spinner?

„Eine Lektion in gutem Benehmen“, fuhr er weiter fort.

„Willst du mir jetzt die Leviten lesen oder was?“, fragte ich. Mir war allerdings schon etwas mulmig zumute. Er sah mich weiterhin streng an und ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen.

„Von dir muss ich mir gar nichts sagen lassen!“ Ich stampfte etwas peinlich mit dem Fuß auf. 

„Der Vermieter ist ein Freund von mir. Wenn ich ihm von der Ruhestörung gleich am ersten Tag berichte, wirft das kein gutes Licht auf dich“, sagte Daniel.

„Willst du jetzt petzen, oder was?“, zeterte ich.

„Ich will mich darauf verlassen können, dass ab sofort Ruhe herrscht“, belehrte er mich.

„Das kannst du haben. Sobald das Bett steht“, konterte ich.

„Du weißt wirklich nicht, wann die Grenze erreicht ist, oder?“ Er hielt immer noch meine Hand mit festem Griff. Mein Herz fing an, zu klopfen. Er zog mich mit sich zu den Umzugskartons und setzte sich auf einen. „Du wanderst jetzt über mein Knie, junge Dame.“ sagte er bestimmt. „Dann sehe ich großzügig über die Ruhestörung hinweg. Mir scheint, in deiner Erziehung wurde einiges versäumt. Das holen wir jetzt nach.“

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Hämmern und Klopfen der anderen Art

Mit einem Ruck beförderte er mich über seine Knie.

„Was soll denn das?“, protestierte ich. Patsch – Patsch. Er hatte mir zwei feste Hiebe auf die Pobacken gegeben. „Spinnst du? Ich bin eine erwachsene Frau!“, schrie ich und versuchte, mich aufzurichten. Er drückte mich nach unten. Nicht mit Gewalt, aber sehr bestimmt.

„Davon merke ich nichts. Du benimmst dich wie eine verzogene Göre.“ Patsch – Patsch. „Und deshalb behandle ich dich auch so.“ Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.

Für den Umzug hatte ich mir eine Jogginghose angezogen. Die schützte etwas meinen Po. Dennoch setzte sehr schnell ein leichtes Brennen ein. Daniel hatte nicht nur einen festen Händedruck, sondern auch eine feste Handschrift. 

Ich hatte noch nie den Hintern voll bekommen. Schon die ersten Schläge taten ziemlich weh. Daniel hielt mit einer Hand meine Hüfte fest und ließ nun die Hand in schnellem Rhythmus rechts und links auf meinen Po sausen.

„Aua! Ich hab’s kapiert! Lass mich verdammt noch mal los!“, schrie ich und strampelte mit den Beinen. Daniel hielt inne.

„Den Eindruck vermittelst du mir ganz und gar nicht“, sagte er und ließ seine Hand wieder auf meinen Hintern sausen. 

Mein Bein zuckte nach oben. Daniel nahm meine Hüften, positioniere den Po schön mittig oben und legte sein rechtes Bein über meine Beine. Dann klopfte er meinen Hosenboden weiter ordentlich aus.

„Aua!“, schluchzte ich und versuchte, meinen armen Po mit der Hand zu schützen. 

Daniel nahm meine Hand, fixierte sie auf meinem Rücken und machte unbeirrt weiter. Er versohlte so lange eine Pobacke, bis ich dachte, sie würde explodieren und dann widmete er sich der anderen. Mein armes Hinterteil brannte wie ein Inferno. Es war sicher schon purpurrot.

Als hätte Daniel meine Gedanken gelesen, stoppte er. Aber nur, um mir meine Hose nach unten zu ziehen. Die Jogginghose saß ziemlich locker, doch ich hielt den Bund mit einer Hand fest.

„Johanna“, sagte Daniel bestimmt. „Wir sind noch nicht fertig.“ Ich schluckte und hielt weiter den Bund fest. „Lass“ – Patsch – „los.“ Patsch – Patsch – Patsch. Ich ließ los und senkte die Hand. „Braves Mädchen“, lobte Daniel.

Er zog mir die Hose in die Kniekehlen.

Zum Glück hatte ich für den Umzug eine bequeme Unterhose gewählt, die meine Pobäckchen ganz bedeckte. Doch der Stoff war um einiges dünner als jener der Jogginghose. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Ein bisschen nackte Haut blitzte am Übergang von Oberschenkel zu Po doch heraus. Es brannte wie Hölle!

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„Bitte! Ich verspreche, brav zu sein!“, jammerte ich. Die Antwort von Daniel darauf waren einige feste Klatscher hintereinander auf die gesamte Erziehungsfläche.

„Nach deinem vorherigen Betragen zu urteilen“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – „bin ich mir nicht so sicher,“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – „ob das schon ausreichend ist.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Wieder zuckte meine Hand nach hinten.

So dauert es nur umso länger“, tadelte Daniel, fixierte meine Hand auf dem Rücken und setzte das Strafgericht fort. Die ersten Tränchen kullerten. „Eigentlich“ – Klatsch – Klatsch – „sollte ich“ – Klatsch – Klatsch – „dir den nackten“ – Klatsch – Klatsch – „Hintern versohlen.“ – Klatsch – Klatsch.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Nein. Das wäre zu peinlich!

„Aber“ – Klatsch – Klatsch – „weil es“ – Klatsch – Klatsch – „das erste“ – Klatsch – Klatsch – „Mal ist,“ – Klatsch – Klatsch – „lasse ich“ – Klatsch – Klatsch – „Gnade vor“ – Klatsch – Klatsch – „Recht ergehen.“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Aua! Bitte! Aua! Es reicht!“, heulte ich. Es tat so sehr weh.

„Wann es genug ist, bestimme ich“, sagte Daniel und gab mir noch einige feste Hiebe auf die Pobacken. 

Mein Hinterteil fühlte sich riesengroß an. Es pochte und brannte und schmerzte ungemein. Ich hing schluchzend über den Knien von Daniel. Jeder Widerstand war aus mir gewichen und und ich nahm die Bestrafung an. Patsch.

Daniel gab mir einen leichten Klaps auf den Po.

„Steh auf. Ich denke, jetzt hast du genug.“ Ich rappelte mich schluchzend auf und rieb mir den brennenden Po. „Fürs Erste“, ergänzte Daniel.

Ich schniefte und tat mir schrecklich leid. Aber ich spürte, dass sich die vorher empfundene Unruhe, Wut und Anspannung aufgelöst hatten.

Ich wollte mich nur noch auf die Matratze kuscheln und schlafen. Als könnte er wirklich Gedanken lesen, nahm Daniel die Matratze und legte sie an die Wandseite des Schlafzimmers, an der seine Wohnung angrenzte.

Ich beobachtete ihn, noch immer in heruntergezogener Hose und meinen heißen Po reibend.

„Ich bringe dir ein Spannbett-Tuch, Bettwäsche, Decke und Kissen. Ich habe noch eine zweite Garnitur im Schrank.“ Er zwinkerte mir zu. „Dann kannst du heute Nacht gut schlafen und musst nicht mehr so viel räumen.“

Jetzt zog ich mir die Hose nach oben. Ganz vorsichtig. Trotzdem tat es weh, als der Bund die erhitzen Pobacken streifte.

„Autsch.“ Daniel grinste. Ich hielt mir den Po.

„Und das war jetzt keine Ruhestörung?“, traute ich mich, keck zu fragen.

Er lächelte. „Wenn es so dringend nötig ist, ist Erziehung auch am Sonntag erlaubt.“ Dann blickte er mich wieder ernst an.

„Aber dein Bett bauen wir erst morgen auf. Das ist heute zu laut. Ich muss morgen gegen 10 Uhr zur Arbeit. Davor komme ich bei dir vorbei. Ich bringe meinen Akkuschrauber mit.“ 

Er besah sich kopfschüttelnd die Kisten.

„Da ist ja keine einzige beschriftet. Wie willst du denn da was finden?“ Ich zuckte mit den Schultern. Er musste wieder grinsen. „Aber im Grunde hast du Glück gehabt. Sonst hätte vorhin die Kiste mit Küchenutensilien geöffnet und mir deinen größten Kochlöffel ausgeliehen.“

Ich schluckte. Meinen hölzernen Kochlöffel? Den hätte ich wirklich nicht auf meinem armen Po spüren wollen.

Dass er bald damit Bekanntschaft machen würde, konnte ich jetzt noch nicht ahnen. 

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1 Comment

Johanna - Einarbeitung » Gratis Spanking Geschichte | Spankify · 17. Juni 2023 at 19:56

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