Johanna - Neuland

Johanna – Neuland
Teil 3

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Eine langweilige Literaturverfilmung

Kurz, nachdem ich mich gesetzt hatte, bereute ich es schon wieder. Das Kino war klein, die Sitze schmal und unbequem und es roch muffig. 

Seit zwei Wochen arbeitete ich im Lektorat eines kleinen, aber sehr renommierten Verlags in München. 

Mit Mitte dreißig hatte ich einen Neustart gewagt. Zum Teil gezwungenermaßen, da ich mich nach einer längeren Beziehung von meinem Freund getrennt hatte und aus seiner Wohnung in Köln ausziehen musste. 

Aber ich nahm die Herausforderung an. Neues Spiel, neues Glück. Und Glück hatte ich.

Nachdem ich die Zusage für den heiß umkämpfen Job im Verlag bekommen hatte, war mir das Glück auch bei der Suche nach einer Wohnung hold gewesen.

Ich hatte es tatsächlich geschafft, eine bezahlbare Wohnung zu ergattern, zwei Zimmer mit Balkon, noch dazu in einem netten Stadtviertel nahe des Luitpoldparks. 

Die Kolleginnen und Kollegen im Verlag waren allesamt nett und die Arbeit gefiel mir. Nur nach Feierabend hatte ich nicht mehr den Ehrgeiz, mich mit der Arbeit zu beschäftigen.

Doch nun saß ich da, in der letzten Reihe des Kinos auf den unbequemen Stuhl gequetscht, mit den Knien am Vordersitz (ok, etwas übertrieben, aber wirklich nur etwas) und musste mir eine Literaturverfilmung ansehen.

Wirklich gezwungen worden war ich nicht, aber der Verlagschef hatte es mir doch sehr ans Herz gelegt, die Verfilmung zu sehen. War der Autor der Filmvorlage doch das Zugpferd unseres Verlags.

Ich war kurz davor gewesen, ihn zu fragen, ob ich mir das als Arbeitszeit verbuchen konnte. Doch da ich noch in der Probezeit war, wollte ich es nicht riskieren, am Anfang negativ aufzufallen. 

Also hatte ich mich mit wenig Motivation schweren Herzens dazu durchgerungen, meinen Feierabend im Kino zu verbringen.

Ich mochte Kinos: Mit großen, weichen Sitzen, Popcorn und Cola und einem ordentlichen Blockbuster auf der großen Leinwand.

Hier war die Leinwand kleiner als mancher Flachbildschirm im heimischen Wohnzimmer, der Sound war schrecklich und die wenigen Personen, die sich mit mir im Kino befanden, verdeckten mir mit ihren Quadratschädeln die Sicht. Denn als wirklich abschüssig konnte man den Kinosaal nicht bezeichnen.

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„So eine Scheiße“, murmelte ich.

Ein ermahnendes „Psst!“ kam aus einer der vorderen Reihen. So laut hatte ich es doch gar nicht gesagt.

Und wie befürchtet war der Film todeslangweilig. Bla bla bla, kunstvoll arrangierte Bilder. Schweigen. Wieder Bla bla. Tiefsinnige Blicke. Eine Geschichte, die nicht wirklich nachvollziehbar war. Bla bla bla.

Ich gähnte laut. Wieder ein „Scht“. Menno. Ich kramte mein Handy raus und surfte im Netz. Vielleicht gab es ja eine nette Bar in der Nähe.

Oh nein! Mein Handy klingelte. Es war Nelly, die Cheflektorin. Ich drückte sie schnell weg.

„Das ist doch bodenlos! Wenn Sie nicht am Film interessiert sind, verlassen Sie umgehend das Lichtspieltheater!“, schimpfte ein Mann in der zweiten Reihe. 

Er hatte tatsächlich Lichtspieltheater gesagt. So ein Idiot. Hoffentlich bekommt er einen steifen Nacken. Was anderes würde bei dem sowieso nicht mehr steif werden.

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Erotische Momente in der letzten Reihe

Ich seufzte und versuchte, es mir im Sitz bequem zu machen. Dann stellte ich mein Handy auf lautlos. Was Nelly wohl von mir wollte? Sie hatte keine Nachricht hinterlassen. Ich begab mich wieder auf die Suche nach einer Bar.

„Ts ts ts“, sagte eine Stimme. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sich jemand in meine Reihe gesetzt hatte, drei Sitze links von mir.

„Da scheint keine Literatur- und Filmliebhaberin zu sitzen“, flüsterte mir die Person zu. Sie erhob sich und setzte sich nun direkt neben mich. Ich erschrak. Es war Nelly. 

Die Cheflektorin sah mich tadelnd an. Ich sank in meinem Sitz zusammen und wurde rot bis über beide Ohren. Ich fühlte mich wie ein ertapptes Schulmädchen und nicht wie eine erwachsene Frau. 

Nelly zog die Augenbrauen hoch, musterte mich streng und schüttelte den Kopf.

„Johanna. Johanna. Wenn das Arthur erfährt.“ Arthur war der Verlagschef. Ich schluckte und sah mich schon auf erneuter Jobsuche. Nelly grinste.

„Sonderlich spannend ist der Film wirklich nicht“, flüsterte sie und zwinkerte mir schelmisch zu.

Ich entspannte mich wieder. Aber ich musste gestehen, dass mir das Herz ziemlich in die Hose gerutscht war. Nelly schien das zu spüren, denn beruhigend legte sie mir die Hand auf die Schulter und lächelte mich an. 

Von so nah hatte ich sie noch nicht gesehen. Auch wenn es dunkel im Kino war, bemerkte ich, dass sie beim Lächeln Grübchen hatte. Süß. 

Nelly war schon Mitte vierzig, hatte aber eine frische Lebendigkeit und wirkte mit ihrem Funkeln in den Augen spitzbübisch und voller Tatendrang. Ich spürte eine Erregung in mir aufsteigen und erzitterte leicht.

„Ist dir kalt?“, fragte Nelly besorgt und legte nun ihren Arm um mich. Ein weiterer Schauer kribbelte durch meinen Körper. Was war nur los mit mir?

„Nein. Alles ok“, hauchte ich.

Oh mein Gott. Sie roch so gut. Ein Geruch von Orangenblüten und Bergamotte. Nelly hatte schulterlanges dunkelblondes lockiges Haar und leuchtend blaue Augen. Ihr Lächeln war so gewinnend, dass man sich sofort sicher und geborgen bei ihr fühlte.

„Keine Sorge. Ich verrate dich nicht“, sagte sie und zog mich leicht an sich heran. Mein Herz klopfte wild. Was war das nur?

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Ich biss mir auf die Lippen. Es konnte doch nicht sein, dass ich mich von ihr angezogen fühlte! 

Nelly war etwas kleiner als ich, hatte eine kräftigere Statur, schöne weibliche Rundungen und eine Prise Dominanz. Ich musste gestehen, dass ich darauf stand. Sie machte den Eindruck, dass sie wusste, was sie wollte und sich nahm, was ihr zustand.

Und ich spürte in jeder Faser meines Körpers, dass ich von ihr genommen werden wollte. Nur – ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt und außerdem war sie meine Vorgesetzte.

„Weißt du was?“, fragte sie.

„Ruhe!“ rief es wieder aus den vorderen Reihen. Nelly kam nun mit ihren Lippen ganz nahe an mein Ohr. Ihre Haare kitzelten an meinem Hals. „Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis“, hauchte sie.

Alles in mir zog sich zusammen. Aufgeregt. Erwartungsvoll. Nahe der Ohnmacht.

„Artur hat den Film auch nicht gesehen.“ Mein Bauch verkrampfte sich vor Enttäuschung. „Es reicht, wenn wir uns den Trailer ansehen.“ Ich spürte ihren warmen Atem, der mich streichelte. „Bei mir Zuhause.“ Sie kam noch näher und ihre Lippen berührten mein Ohrläppchen. „Wenn du willst.“

Nelly nahm mein Ohrläppchen zwischen ihre Zähne und biss sanft zu. 

Mein Herz klopfte, mir wurde schwummrig und mein Atem beschleunigte sich.

Sie sah mir in die Augen, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände, lächelte und küsste mich auf den Mund. Es war ein unschuldiger Kuss, der mir die Unschuld nahm.

Ich fasste ihre Hand und legte sie auf meine linke Brust. Sie fing an, sie sanft zu massieren. Meine Brustwarze wurde steif und hart und zwischen meinen Beinen pulsierte es lustvoll.

Nelly kniff fest in meinen Nippel und ließ dann ihre Hand in meinen Schoß wandern. Dort massierte sie mit ihren Fingern meine Perle und meine Schamlippen. 

Trotz des Hosenstoffs spürte ich die Berührung so intensiv, dass ich noch erregter wurde, als ich es ohnehin schon war. 

Nelly küsste mich erneut und diesmal erwiderte ich den Kuss mit gierigen Lippen. Nelly löste ihren Mund von meinem und legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.

„Psst, Süße. Nicht so schnell. Wir gehen jetzt – Leise.“

Sie nahm mich bei der Hand, stand auf und führte mich aus der Reihe und dann aus dem dunklen Kinosaal. 

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Heiße Worte und leidenschaftliche Küsse

Wir huschten an der Kasse vorbei, an der es auch Snacks und Getränke zu kaufen gab. Die Dame sah uns fragend an.

„Meiner Freundin ist leider etwas übel“, erklärte Nelly. Mitleidig nickte die Dame mir zu.

Draußen sog ich die frische Luft ein. Mir war tatsächlich ein wenig übel. Es war ein lauer Abend. Nelly hielt noch immer meine Hand. Es fühlte sich gut an.

„Meine Wohnung ist nicht weit weg von hier. Wir können zu Fuß gehen.“

Ich nickte. Sagen konnte ich nichts. Noch immer hatte es mir die  Sprache verschlagen. Es fühlte sich alles so surreal an.

Wir gingen durch die Straßen. Ich war wie in Trance. Die Menschen, Autos, Geräusche um mich herum nahm ich nicht wahr. Ein doofes Sprichwort, aber ich ging wirklich wie auf Wolken. 

Manchmal hämmerte die Frage in meinem Kopf: „Johanna, was tust du da? Zum Teufel?“ Doch die meiste Zeit genoss ich das Gefühl schwebender Glückseligkeit. 

Das einzig Reale, was ich wahrnahm, war Nellys Händedruck. Als würde ich nur am Punkt dieser Berührung existieren.

Nellys Wohnung lag in einem kleinen Mehrfamilienhaus am Englischen Garten. 

Die Wohnung bestand aus einem Zimmer mit Küchennische und einem winzigen separaten Bad. Ein Französisches Bett mit Schubladen, ein Schreibtisch, ein Schrank, ein Regal. Mehr nicht.

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Unglaublich gemütlich in Blau und rosa sowie weiß und warmen Holztönen. Es erinnerte mich an ein Studentenzimmer. Liebenswert unordentlich. 

Eine hippe schicke cleane Designerwohnung hätte mich überfordert. So fühlte ich mich in meine Studentenzeit zurückgebeamt. Das entspannte mich etwas. Dennoch schien ein Ausdruck des Erstaunens auf meinem Gesicht zu sehen sein.  Nelly lachte.

„Ich bin nur unter der Woche hier. Die Wochenenden verbringe ich meistens in meinem kleinen Häuschen in der Nähe vom Kochelsee. Ich brauche die Natur. Immer in der Stadt zu sein, das ist nichts für mich.“

Sie zog mich an sich heran und strich mir meine Haare aus dem Gesicht. Dann fuhr sie mit ihren Fingern meine Augenbrauen nach.

„Du bist schön“, flüsterte sie.

Wohltuend hüllten mich diese Worte ein. So selbstbewusst ich mich gab, innerlich war ich gerade ein verschüchtertes Mädchen, das um seine Unvollkommenheit wusste, diese aber um jeden Preis verstecken wollte. 

Wieder legte sie mir ihre warmen Hände an die Wangen und küsste mich. Zart tastete sich ihre Zunge zu meinen Lippen, die ich leicht öffnete und ihr Einlass gewährte. 

Unsere Zungen umspielten sich und die Spitzen berührten sich scheu. Mein Atem wurde ruhiger und tiefer. 

Ich schloss die Augen. Nelly umarmte mich und zog mich an sich. Ihre Brüste drückten gegen meine Rippen und meine an ihren Brustkorb. Ich spürte mein Herz und ihres schlagen. 

Sie fasste meinen Po und streichelte ihn. Dann wanderten ihre Hände an meinen Rücken und fassten meine Taille. Sie sah mir in die Augen.

„Magst du es dir mit mir auf dem Bett gemütlich machen?“, fragte sie mich. Ich nickte.

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Prickelnde Momente im Schlafzimmer

Sie führte mich zu ihrem Bett. Wir setzten uns und sie küsste von meinem Schlüsselbein aus meinen Hals entlang hinter meinem Ohr und endete auf meiner Schläfe. 

Ich schloss die Augen und ließ mich nach hinten auf das Bett fallen.

Ich spürte ihre weichen Hände, wie sie unter mein Shirt wanderten und sich auf meine Brüste legten. Sie massierte sie und drückte meine Brustwarzen dabei zusammen. 

Es war ein angenehmer, lustvoller Schmerz, der meine Nippel hart werden ließ. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und eine wohlige Hitze stieg in meinem Körper auf. 

Sie streichelte meinen Bauch und ließ ihre Hand unter meinen Hosenbund in meinen Slip gleiten. Mit der anderen Hand massierte sie weiter meine Brust. 

Ihre Finger tasteten sich zu meinen Schamlippen vor. Ihr Finger fuhr zwischen sie und ich wurde noch feuchter, als ich es ohnehin schon war. 

Meine Augen waren immer noch geschlossen. Ich wollte mich einfach nur fallen lassen und genießen. Ich fühlte noch immer eine kleine Unsicherheit. Was tat ich da? Was ließ ich da mit mir geschehen?

Nelly schob nun ihren Finger weiter in meine Scheide, ließ meine Brust los, tastete mit dem Zeigefinger ihrer zweiten Hand meinen Kitzler und massierte ihn. Ich stöhnte leise auf.

„Ich zieh dir die Hose aus. Ist das ok für dich?“, flüsterte Nelly mir zu. Ich nickte.

Ich spürte, wie sie sich über mich beugte.

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„Du kannst dich noch nicht so richtig entspannen, oder?“, flüsterte sie und ihre Lippen kitzelten meine Ohrmuschel. „Vertraust du mir?“, hauchte sie und gab mir einen zarten Kuss auf den Hals.

„Ja“, wisperte ich.

Sie bewegte sich wieder nach unten, knöpfte meine Hose auf und zog sie mir aus. Schnell entledigte sie mich auch meiner Söckchen. Dann fasste sie meinen Slip. 

Ich hob meinen Po vom Bett und vorsichtig zog sie ihn über meine Beine nach unten. Befreit vom Stoff fühlte ich mich wohler, obwohl ich nun unten herum nackt vor Nelly lag. 

Ich stellte meine Beine auf. Nelly fasste meine Hüften und legte ihren Kopf zwischen meine Beine. Sie fing an, meinen Kitzler zu lecken. 

Ein erregendes Kribbeln bereitete sich in meinem ganzen Körper aus. Mein Atem wurde tiefer und ruhiger, mein Becken bewegte sich sanft auf und ab. 

Mir wurde heiß, so heiß, dass ich es nicht mehr in meinem Shirt aushielt. Noch immer die Augen geschlossen und die wuscheligen Haare von Nelly an meinen Oberschenkeln spürend zog ich mir mit überkreuzten Armen das Shirt über meinen Kopf. 

Nelly fing an, an meiner Perle zu saugen und sie gleichzeitig mit ihrer Zunge zu umspielen. Oh mein Gott!

„Gefällt es dir?“, fragte Nelly.

„Ja“, stöhnte ich. „Ja sehr.“

„Gut.“

Nelly saugte fester und drang gleichzeitig mit ihrem Finger in meine Vagina ein. Ich wollte kein bisschen Stoff mehr an mir haben, ging ins Hohlkreuz, stützte mich mit den Ellenbogen auf der Matratze auf, fasste unter mich, öffnete meinen BH und streifte ihn ab. 

Ich griff mir an die Brüste und massierte sie mir. Zwischen meinen Beinen spürte ich, wie meine Schamlippen anschwollen und wie ich immer feuchter wurde.

Nelly machte eine Pause.

Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Sie hatte sich auch ausgezogen. Ihre Brust war größer als meine und wunderbar weich und samtig.

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Ein Orgasmus wie eine Urgewalt

Ich öffnete die Augen, lächelte Nelly an, umfasste sie und zog sie an mich heran. Sie war dicht über mir. 

Ich nahm den Nippel ihrer linken Brust in den Mund und saugte daran. Es fühlte sich gut an. Für Nelly scheinbar auch, denn sie stöhnte wohlig auf, als ich fester saugte und ihr Nippel in meinem Mund hart wurde.

Ihre Haut war warm und schmeichelnd. Sie hatte schöne weiche Rundungen. Sie zu umarmen war wie in warmes Wasser zu tauchen. 

Wir umfassten uns gegenseitig, schmiegten uns aneinander und spürten uns Haut an Haut, so viel und so nah wie möglich. Unsere Küsse bedeckten unsere erhitzen Körper und ich fing an, Nelly zu lecken und leicht zu beißen.

„Kleine Raubkatze“, lachte Nelly, als meine Bisse etwas fester wurden. Sie fasste mich und drehte mich auf den Bauch.

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Nellys warmer feuchter Atem kitzelte meinen Rücken und ihre Zunge wanderte hinunter zu meinem Po. Noch ein Kuss auf mein Steißbein und dann packten ihre Hände beherzt meine Pobacken und kneteten sie ordentlich durch. 

Es erregte mich, wie sie meine Bäckchen dabei leicht auseinanderzog. Dadurch angeregt hob ich meinen Po und spreizte meine Beine weiter auseinander. Sie fasste mir an die Hüften und hob mein Becken noch ein bisschen höher. 

Ich kniete nun auf dem Bett, mein Oberkörper lag auf der Matratze und mein Hintern ragte in die Höhe. Ich schmiegte meine Wange an das Bettlaken. Es duftete nach Nelly und machte mich richtig geil.

Nelly streichelte meine Pobacken und meine Oberschenkel. Sie strich mit ihrem Finger die Poritze entlang und fuhr mit den Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel. 

Das feine Kitzeln brachte mich noch mehr in Wallung. Meine Vagina wartete begierig auf ihre Berührung. 

Nelly ließ sich Zeit und verwöhnte meine Beine, meinen Hintern und meinen Rücken mit ihren Streicheleinheiten. Ich machte Anstalten, mich aufzurichten, doch Nelly drückte mich sanft nach unten und strich meine Arme entlang. 

Dann küsste sie meinen Nacken, fuhr mit dem Finger meine Wirbelsäule entlang, die Pospalte hinunter bis zu meinem Kitzler und fing sanft an, ihn zu streicheln. 

Ihr Finger kreiste und der Druck wurde stärker. Mein Verlangen, sie in mir zu spüren, war unermesslich groß. Ich hatte das Gefühl, vor Lust auszulaufen. 

Sie glitt mit ihrem Finger zwischen meine Schamlippen und drang in meine Scheide ein. Es fühlte sich so gut an. Ich gab mich ganz in ihre Hände, lieferte mich aus und spürte dadurch eine große Geborgenheit. 

Sie nahm einen weiteren Finger dazu und drang tiefer in mich vor. Sie streichelte mich von innen und schon die Finger vor und zurück. Ich entspannte und weitete mich.

„Bleib schön so liegen“, sagte Nelly und erhob sich. Ich tat, was sie angewiesen hatte. Ich rieb meine Zehen aneinander, um die Aufregung zu überspielen, die sich in mir aufbaute mit jeder Sekunde des Wartens. 

Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ich fing an, an meinen Schamlippen und meinem Kitzler herumzuspielen. Dann hörte ich, wie Nelly ins Zimmer zurückkam. Ich zog die Hand brav zurück.

Nelly kniete sich wieder zu mir aufs Bett, küsste meinen Rücken, meine Pobacken und meine Oberschenkel, zog meine Schamlippen auseinander und drang mit mehreren Fingern gleichzeitig in mich ein. 

Sie hatte Gleitgel aufgetragen. So glitten die Finger, die eine große Dehnung erzeugten, ohne Reibung in mich hinein und tiefer als zuvor. Sie füllten mich ganz aus und erzeugten ein himmlisches Gefühl von Genommenwerden. 

Sie bewegte die Hand vor und zurück und mit jeder weiteren Vorwärtsbewegung füllte sie mich tiefer aus. Ich fing an, laut zu stöhnen.

„Oh mein Gott! Das ist so gut. Ah! Mach weiter!“

Es war an der Grenze von Lust und Schmerz. Ein wunderbar lustvoller Schmerz.

Sie steigerte das Tempo, fuhr mit ihrem anderen Arm unter meinen Bauch und hielt mich auf der anderen Seite an der Taille fest. 

Mit einem erregenden Schmatzen glitten die Finger vor und zurück, der Gel mischte sich mit meiner Feuchtigkeit, ich strampelte mit den Füßen, erfüllt bis in die Zehenspitzen vor Wollust, ich war ganz im Moment, mein Körper war reine Begierde, er gierte nach Berührung und Erfüllung, nach ihren Stößen und nach mehr mehr mehr!

Es war am Rande des Erträglichen. Als wäre ich ein zum Bersten gefüllter Stausee und der Druck auf das winzige Ventil erhöht sich mit jedem Wimpernschlag, aber es ist verschlossen.

Jetzt. Jetzt. Jetzt! 

Wie ein Feuerwerk entlud sich die Spannung und die elektrisierende Lust flutete meinen ganzen Körper. Ich zuckte und schrie vor Ekstase. 

Es war ein schwer zu beschreibendes Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Eine nicht mehr zu kontrollierende Urgewalt brachte jede Faser meines Körpers zum Beben. Ich lief nicht nur aus, es spritzte aus mir heraus.

Mit einem erleichterten Seufzer streckte ich mich auf dem Bett aus und drehte mich auf den Rücken. 

Nelly streichelte liebkosend meine Bauch und meine Brüste, legte sich neben mich und nahm mich in ihre Arme. 

Ich drehte mich zu ihr, schmiegte mich an sie, legte meine Stirn an ihre und wir lauschten unserem aufgewühlten Atem, der sich nach und nach beruhigte.

Meine Hand wanderte zu ihrem schönen runden weichen Po und blieb entspannt auf ihm liegen. Sie streichelte mir über den Rücken und küsste meine Nase, meine Wangenknochen und meine Lippen.

Ich schloss die Augen.

Nelly zog die nach Orangenblüten duftende Decke über uns.

„Schlaf gut, Süße“, hörte ich sie noch sagen, bevor ich in einen wunderschönen wohlig-wolkigen Schlaf fiel.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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2 Comments

Helmut Lorenzen · 24. Juli 2023 at 13:10

Hallo liebe Autorin,
Ich habe eine Frage an dich,
quasi vom Mann an die Frau
Aus meiner Sicht sollten beim Sex immer beide
was davon haben
Natürlich hatte auch Nelly was davon.
Aber den Orgasmus hatte nur Johanna
Vielleicht typisch männliche Frage:
Warum hat sich Nelly nicht auch nackig
ausgezogen, warum hat sich Johanna nicht
Mit Fingern und Zunge bei Nelly revanchiert?

    Anne Moreau · 25. Juli 2023 at 20:38

    Lieber Helmut, eine Antwort von Frau zu Mann: es war das erste Mal für Johanna mit einer Frau. Nelly wusste das, hat gespürt, dass Johanna davon nicht nur körperlich, sondern auch emotional überwältigt wurde und wusste, dass Johanna erst einmal auf beiden Ebenen zur Ruhe kommen muss. Und als Frau kann sie das aushalten, akzeptieren, genießen und warten, bis Johanna bereit für den aktiven Part ist. Und Nelly hatte sehr wohl etwas davon: die Befriedigung, Johanna befriedigt zu haben. 😉 Anne

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