Johanna - Einarbeitung

Johanna – Einarbeitung
Teil 2

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Telefonat mit der Heimat

Ich lachte laut auf. 

„Die verarscht ihn ja nach Strich und Faden!“ Ich saß auf dem Balkon in meinem gemütlichen Korbsessel und telefonierte mit meiner Freundin Ayla aus Köln. Sie berichtete mir gerade, wen sich mein Ex angelacht hatte. 

Unter uns: Es war eine miese, kleine Schlampe, die mehrere Kerle gleichzeitig am Start hatte. Ich gönnte es ihm so sehr!

„Und sie hat sich von ihm ins Ox&Klee einladen lassen?“

Das war ein Sternerestaurant im Kölner Hafenviertel. Da war er sicher mehrere hundert Euro los. Für mich hatte es nicht mal auf ne Pizza gereicht. Dieser schnöselige Arsch.

„Johanna.“ Ich schaute mich um. Auf dem Nachbarbalkon stand Daniel. Er beugte sich über die Balkonbrüstung und legte den Finger auf seine Lippen.

„Was ist denn?“, fragte ich.

„Du bist zu laut. Es ist schon fast zehn.“

Es war ein warmer Sonntagabend. Ich hatte es mir mit einer Flasche Wein auf dem Balkon gemütlich gemacht und wollte nun endlich mein Ankommen in München feiern. 

Meine Wohnung war jetzt eingerichtet, alles aus- und eingeräumt, alle Möbel aufgebaut. Dank Daniel war ich viel schneller vorangekommen als ich es befürchtet hatte. 

Morgen würde ich in meinem neuen Job starten. Als Lektorin in einem kleinen feinen Verlag. Und endlich hatte ich Zeit, mit meiner Freundin zu quatschen. Also, was war das Problem?

„Hast du dich schon vorbereitet?“, fragte Daniel.

„Ich bereite mich gerade vor“, sagte ich und prostete ihm mit meinem Weinglas zu. Er zog die Augenbrauen hoch.

Natürlich wusste ich, worauf er anspielte. Darauf, wie ich mich gegen die vielen anderen Bewerberinnen und Bewerber durchgesetzt hatte.

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Ich war natürlich nicht auf den Kopf gefallen, aber in den vielen Gesprächen, in denen ich mich über Zoom beweisen musste, hatte ich auch des Öfteren geblufft. Das konnte ich vorzüglich und hat mich so auch einige Male in Prüfungssituationen gerettet. 

Das Verlagsprogramm war mir geläufig, nur mit allem hatte ich mich nicht beschäftigt. Auch bei den Autorinnen und Autoren war ich nicht ganz sattelfest. Das konnte ich ja noch nachholen. Genau das hatte ich auch Daniel berichtet, während er mir beim Aufbau der Möbel geholfen hatte.

Doch heute Abend wollte ich alle Fünfe gerade sein lassen. Die letzten Tage waren anstrengend genug gewesen. Morgen würde ich schon nicht auf Herz und Nieren geprüft werden. 

Ein bisschen Sightseeing durch das Verlagsgebäude und meinen Arbeitsplatz einrichten. Was sollte schon mehr passieren?

„Und was machen die Mädels?“, wollte ich von Ayla wissen. Daniel räusperte sich. Entspann dich, Mann!

Ich drehte ihm den Rücken zu und ließ mir von Ayla die neusten Storys von unserer Freundinnen-Clique berichten. Ich vermisste meine Mädels schon sehr.

Plötzlich fasste mich jemand an der Schulter. Ich schrie laut auf und drehte mich um. Daniel funkelte mich böse an. Und ich funkelte böse zurück.

„Ja, alles okay, Ayla. Ich melde mich später nochmal bei dir. Da will so eine Nervensäge was von mir. Tschüss.“ Ich legte mein Handy auf den Balkontisch. „Was soll denn der Scheiß?“, blaffte ich Daniel an. 

Ich wollte aufstehen, doch Daniel drückte mich an der Schulter nach unten und setzte sich auf das Tischchen.

„Pass auf mein Handy auf“, schnauzte ich ihn an.

„Deinem kostbaren Handy wird schon nichts passieren“, sagte er mit schneidender Stimme. „Aber du wirst jetzt dein blaues Wunder erleben. Oder besser gesagt: Dein rotes Wunder.“ Trotzig schüttelte ich den Kopf.

„Du gehst jetzt schön brav wieder in deine Wohnung“, entgegnete ich ihm völlig unbeeindruckt. „Und ich trinke weiter meinen Wein und rufe meine Freundin zurück.“ Daniel griff nach der Flasche, die auf dem Boden neben meinem Stuhl stand.

„Die ist ja schon halb leer“, sagte er tadelnd.

„Die ist noch halb voll“, konterte ich, nahm ihm die Flasche aus der Hand und gönnte mir einen kräftigen Schluck.

Daniel entwendete mir die Flasche wieder, stellte sie auf den Boden, nahm mein Handy und das Weinglas, die neben ihm auf dem Tischchen standen, platzierte beides neben der Flasche, griff mein Handgelenk und zog mich zu sich. 

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Auf dem Balkon übers Knie gelegt

Ich sträubte mich, doch er war stärker. Ehe ich mich versah lag ich über seinen Knien.

„Hör auf!“, protestierte ich. „Nicht hier draußen! Das ist peinlich!“ Patsch – Patsch – Patsch. Als Antwort prasselten die Schläge rechts und links auf meinen Po.

„Dein Verhalten ist peinlich.“ Patsch – Patsch – Patsch. „Du hast morgen deinen ersten Arbeitstag.“ Patsch – Patsch – Patsch. „Und anstatt dich darauf vorzubereiten“, – Patsch – Patsch – Patsch – „betrinkst du dich auf dem Balkon.“ Patsch – Patsch – Patsch.

Ich hatte einen kurzen Rock an, der meinen Po bedeckte. Das half nichts. Denn nun nahm sich Daniel die Oberschenkel vor, die nackt hervorblitzten. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Aua! Das tut weh!“

„Danke für die Rückmeldung.“ Unbeirrt machte Daniel weiter. Seine Hand sprang von Pobacke zu Pobacke und von Oberschenkel zu Oberschenkel. 

Ich wusste nie, wo der nächste Schlag hin traf. Diese Ungewissheit machte den jeweiligen Aufprall noch schmerzhafter. Und wäre das nicht genug Demütigung, schob Daniel jetzt auch noch den Rock nach oben und legte meinen Slip frei. 

Ich hatte ein knappes Höschen gewählt, was ich sehr bereute, denn Daniel konnte nun die freiliegenden Pobäckchen schön ausklatschen.

Ich strampelte mit den Beinen, was Daniel mit einer Vielzahl an Hieben auf die Oberschenkel quittierte. Es brannte wie die Hölle. Ich schniefte und wand mich noch mehr.

Daniel fixierte meine Beine mit seinem Bein, zog mir den Slip nach unten – „Nein!“ – „Doch!“  und setzte das Strafgericht fort. 

Nun klopfte er ordentlich meine nackten Pobacken aus. Mehrere feste Schläge hintereinander auf die gleiche Stelle, bis ich es fast nicht mehr aushalten konnte.

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Meine Hand zuckte nach hinten, um mein armes Hinterteil zu schützen, doch Daniel nahm einfach die ungezogene Hand und hielt sie mit festem Griff auf meinem Rücken fest. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch schallte es vom Balkon.

„Aua! Es tut verdammt noch mal verdammt weh!“

„Sehr“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch – „gut!“ – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Es reicht. Wirklich Daniel. Ich hab’s kapiert“, schniefte ich. Sich nackt in Brennnessel zu setzen war nichts gegen das Inferno auf meinem Hintern. Wie sollte ich denn morgen im Büro sitzen? „Ich muss mich doch noch vorbereiten! Hast du selbst gesagt!“ 

Daniel hielt inne.

„Das fällt dir aber reichlich spät ein, nicht wahr, junge Dame?“ Daniels Stimme klang sehr streng.

„Ich hab es schleifen lassen. Ich weiß“, sagte ich weinerlich. Daniel hob die Hand. „Es tut mir leid“, beteuerte ich gleich noch hinterher. Sicher war sicher.

Daniel tätschelte meinen Po. Ich zuckte zusammen. Selbst die sanfte Berührung tat weh. Mein Hintern fühlte sich riesig an und brannte nicht nur wie eine Chilischote, sondern war sicher genauso feuerrot.

„Dann geh jetzt lernen“, sagte Daniel. Seine Stimme klang wieder etwas sanfter. Ich rappelte mich auf und zog vorsichtig meine Unterhose nach oben. Autsch.

Ich beugte mich nach unten, um mein Handy aufzuheben.

„Für was brauchst du das?“, fragte Daniel.

„Ich geb nur schnell Ayla Bescheid“, murmelte ich.

„Was?“, fragte Daniel. Ich achtete nicht weiter auf ihn, sondern drückte Wahlwiederholung.

„Hi! Da bist du ja endlich! Eine Sache hab ich dir noch gar nicht erzählt!“, sprudelte Ayla gleich los.

„Was denn? Erzähl!“ Klatsch. „Aua!“, schrie ich auf. Daniel nahm mir das Handy aus der Hand und legte auf. Ich rieb mir den Po. Dieser eine Schlag hatte richtig gesessen.

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Nachschlag im Schlafzimmer

Daniel packte mich am Handgelenk und zog mich in die Wohnung.

„Was ist denn jetzt?“, murmelte ich. „Ich hab doch gar nichts gemacht.“ Au Backe. Er sah richtig sauer aus.

„Ab ins Schlafzimmer!“, befahl er. „Zieh dir schon mal deinen Rock aus und stell dich in die Ecke. Gesicht zur Wand. Arme hinter dem Rücken verschränkt.“

Was? Ich hatte es nicht ausgesprochen, aber scheinbar war das gar nicht nötig. Mein Gesicht hatte Bände gesprochen. Und die Antwort folgte prompt. Klatsch – Klatsch. 

Rechts und links flammte der Schmerz auf meinen Pobacken auf.

„Ab! Ins! Schlafzimmer!“, befahl Daniel erneut. Und ich folgte.

Im Schlafzimmer nur in meinem Slip in der Ecke stehend wurde mir heiß und kalt und mein Po kribbelte in furchtsamer Erwartung auf das, was wohl kommen möge.

Wieso bloß hatte ich Daniel den Zweitschlüssel zu meiner Wohnung gegeben? Da ich manchmal meinen Schlüssel verschusselte und er im Zuge meines Einzugs des Öfteren in meiner Wohnung gewesen war und mir beim Aufbau der Möbel geholfen hatte, war mir das als gute Idee erschienen. So konnte er immer nach dem Rechten sehen. Aber so hatte ich es wirklich nicht gemeint!

Nervös trat ich von einem Bein auf das andere. 

Daniel kam ins Zimmer und machte sich mit einem Räuspern bemerkbar. Sofort hörte ich mit dem Zappeln auf. Ich hörte, dass er sich auf das Bett setzte und mit der Hand auf die Matratze klopfte.

„Komm her.“ Ich drehte mich um und schlich mit gesenktem Kopf zu ihm. Er klopfte erneut links von sich auf die Bettkante. „Hier legst du brav deinen frechen Po hin.“ Ich zögerte. Fest schlug er auf die Matratze. „Sofort!“

Und ich gehorchte. 

Ich legte mich mit dem Oberkörper auf das Bett und platzierte meinen Po an der Kante direkt neben Daniels Oberschenkeln. Er legte seinen linken Arm über mich, griff mit der Hand meine Hüfte und fing an, mit der rechten Hand meinen Po zu bearbeiten.

„Ich hab doch schon genug!“, jammerte ich.

„Wann genug ist, bestimme ich“, stellte er unbeeindruckt fest und ließ seine Hand mit Schwung auf meinen armen Po sausen.

Die Hiebe klatschten munter auf meine Bäckchen und ich fing an, zu zappeln. Er hielt inne, doch nur, um meinen Hintern auf seinem linken Oberschenkel zu platzieren, sein rechtes Bein über meine Beine zu legen und mir mit einem beherzten Ruck meinen Slip nach unten zu ziehen.

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„Hat schon eine schöne Farbe“, stellte Daniel fachmännisch fest. „Aber es geht noch mehr.“

Und schon versohlte mir Daniel weiter gewissenhaft den Po, ohne dass ich mich entwinden konnte. Das ganze Schlafzimmer war von schallenden Klaschern erfüllt.

Meine Hand ging nach hinten. Er fasste das Handgelenk, griff mit der anderen Hand neben sich und – Patsch.

„Aua!“ Meine Handfläche hatte einen ordentlichen Schlag abbekommen. Mit einem hölzernen Gegenstand. Der Kochlöffel!

Wieso hatte ich ihn nicht einfach in der Umzugskiste gelassen und in den Keller gestellt? 

Ich hatte beim Einräumen testweise die große Holzfläche in meine Hand sausen lassen. Das war schmerzhaft gewesen und mit einem furchtsamen Schaudern hatte ich mir vorgestellt, wie er sich auf meiner Erziehungsfläche anfühlen würde.

Das musste ich mir jetzt nicht mehr vorstellen. Ich spürte es. Verdammt noch mal extrem schmerzhaft!

Rechts – links – rechts – links klatschte der Kochlöffel auf meinen schon arg erhitzten Po. Daniel ließ keine Stelle aus. Fixiert von seinen Beinen und seiner Hand und das Hinterteil schön hoch und schutzlos auf seinem Oberschenkel platziert gab es kein Entkommen.

Tränchen kullerten. Es tat so scheußlich weh. Doch Daniel kannte kein Erbarmen. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.

„Bitte!“, flehte ich.

„Noch mehr?“, fragte Daniel. „Gerne.“ Und weiter ging das Klatschkonzert in immer schnellerem Rhythmus und ich heulte dazu.

Irgendwann war jeder Widerstand gebrochen und ich hing schicksalsergeben über seinem Knie und weinte leise in das Kissen, das ich mir gegriffen hatte. Mein Hinterteil stand pochend in Flammen. 

Wieso war ich nur so dumm gewesen und hatte nicht gleich das gemacht, was Daniel gesagt hatte? Er hatte es doch nur gut gemeint.

Daniel legte den Kochlöffel weg, klatschte noch einige Male bestimmt auf meine Pobacken und legte dann seine Hand auf meinen kochendheißen, pochenden Hintern.

„Ich hoffe, das war dir eine Lehre.“ Er tätschelte mich sanft. Aua Aua. „Du machst dich jetzt bettfertig und dann schaust du dir noch deine Arbeitsunterlagen an. Morgen früh wecke ich dich, wir trinken einen Kaffee zusammen und dann startest du pünktlich in die Arbeit.“

Ich schluchzte und zog die Nase hoch. Ein festerer Klaps.

„Ja. Ok. Mach ich“, beeilte ich mich zu sagen.

„Gut.“ Daniel stand auf. „Bis morgen. Schlaf gut.“

„Schlaf gut“, schniefte ich und rappelte mich auf. Daniel zwinkerte mir lächelnd zu und verließ dann das Schlafzimmer. Und ich tat brav, was er mir gesagt hatte.

Um neun Uhr saß ich am nächsten Tag im Büro des Verlagschefs und wurde auf Herz und Nieren geprüft. Mein Herz klopfte und mein Po pochte, obwohl der Stuhl gepolstert war.

Nelly, die Cheflektorin, musterte mich mit scharfem Blick. Ich hatte das Gefühl, dass sie genau wusste, wann ich bluffte, wann ich mit Halbwissen glänzte und wann ich eine versierte Antwort geben konnte.

Arthur, der Verlagschef, war da leichter zu täuschen. Er war ein kleiner, untersetzter, grauhaariger Mann mit einer runden Brille und lächelte mich freundlich an. 

Nelly hingegen ließ mich spüren, dass ich eine Probezeit hatte. Ich war sehr froh, dass ich mich gestern Dank Daniels Beharrlichkeit doch noch vorbereitet hatte. Auch wenn mir das Sitzen merklich schwer fiel.

Nach dem „Verhör“ zeigte Nelly mir meinen Arbeitsplatz. Am meisten begeisterte mich der höhenverstellbare Schreibtisch.

„Vielleicht arbeitest du manchmal gerne im Stehen“ sagte Nelly. Unwillkürlich fasste ich mir an den Po. 

„Ja, manchmal schon“, antwortete ich. Heute auf jeden Fall, setzte ich in Gedanken hinzu.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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3 Comments

Bianca · 18. Juni 2023 at 16:16

Hey, die beiden Geschichten um Johanna haben mir wirklich gut gefallen. Gefreut habe ich mich auch über den höhenverstellbaren Schreibtisch am Ende.

Anne Moreau · 20. Juni 2023 at 09:34

Liebe Bianca, herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Es freut mich, dass du Freude an meinen Geschichten hast. Johanna wird bestimmt noch öfters im Stehen arbeiten (müssen). Liebe Grüße, Anne

Johanna - Umzugshilfe » Gratis Spanking Geschichte | Spankify · 17. Juni 2023 at 19:56

[…] Johanna – Einarbeitung (Teil 2) […]

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