Johanna - Aller guten Dinge sind Drei

Johanna – Aller guten Dinge sind Drei
Teil 5

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Zu Gast im Ferienhaus am Kochelsee

Ich war zu Gast in Nellys Ferienhaus am Kochelsee. Nelly war die Cheflektorin des Verlags, in dem ich vor einigen Wochen angefangen hatte. Und wir waren uns eines Abends näher gekommen als ich es mir jemals erträumt hätte. 

Sie war mein erstes Mal mit einer Frau gewesen. Was soll ich sagen? Ein wundervolles Erlebnis! 

Nun war ich bei ihr. Allerdings nicht ungestört. Daniel, mein Nachbar, war auch da. Er hatte mich zum Kochelsee gefahren, da ich den letzten Zug verpasst hatte. 

Autsch. Mein Po schmerzte immer noch, denn er hatte es sich nicht nehmen lassen, mir vorher sehr klar zu zeigen, was er davon hielt, wenn ich ihn um 5:00 Uhr in der Früh aus dem Bett klingelte. Nelly hatte ihn eingeladen, zu bleiben.

Nellys Ferienhäuschen lag direkt am Ufer des kleinen Sees. Der erste Stock war zugleich das ausgebaute Dachgeschoss. Hier befand sich das Gästezimmer und ein kleines Bad mit Waschbecken und Toilette. 

Das Erdgeschoss bestand aus einer Küche mit Essbereich und einem gemütlichen Wohn- und Schlafbereich sowie einem Badezimmer. 

Die überdachte Veranda war mit wildem Wein eingewachsen und lag an der Rückseite des Hauses, die zum See hinwies. Der See befand sich hinter einem dichten Schilfgürtel.

Es war kurz vor sieben Uhr. Dennoch hatten die Strahlen der Morgensonne schon eine beträchtliche Kraft. Es würde ein heißer Tag werden. Wie heiß er tatsächlich werden würde, davon hatte ich jetzt noch keine Ahnung.

„Johanna, bring doch schon mal dein Gepäck ins Gästezimmer. Ich zeige Daniel den See“, hatte Nelly gesagt. Ich mochte das Gefühl nicht, Daniel alleine mit Nelly zu lassen. Keine Ahnung, warum. 

Na ja, eigentlich kannte ich schon die Gründe. Ich wollte nicht, dass sie sich über mich unterhielten. Zu beiden hatte ich eine – wie soll ich sagen – besondere Beziehung. 

Ich wollte diese Welten nicht miteinander vermischen. Zum anderen war ich eifersüchtig. Wegen Nelly. Und wegen Daniel. Verquere Kiste das Ganze.

Ich stellte schnell meine Tasche im Gästezimmer im ersten Stock ab. Das Zimmer war liebevoll eingerichtet mit antiken Möbeln. 

Nelly hatte erzählt, dass sie das Häuschen von ihrer Großtante geerbt hatte. Auch einige gerahmte Kunstdrucke hingen an den Wänden, die farbenfrohe Akzente setzten.

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Flammen der Eifersucht und ein flammender Po

Was Daniel und Nelly wohl am See trieben? Meine Eifersucht entflammte und ich beschloss, dass Angriff die beste Verteidigung war. Die beiden sollten ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken, nicht auf einander.

Also holte ich meinen Bikini aus der Tasche und zog mich um. Er war schwarz und ziemlich knapp geschnitten. 

Ich besah mich im Spiegel und mir gefiel, was ich da sah. Ich hatte schöne weibliche Rundungen, meine Haut war von Ausflügen an die Isar zart gebräunt und meine Haare lockten sich keck um mein Gesicht. So würde ich mich den beiden präsentieren.

Ich lief die Treppe nach unten durch das Wohnzimmer auf die Veranda und stieg die drei Holzstufen hinunter. Das Gras war taufeucht. Die Luft war noch etwas kühl. Egal. Ab zum See!

Aber wo waren Nelly und Daniel? Auf der Wiese waren sie nicht und im Schilf lagen sie natürlich auch nicht. Einen frei zugänglichen Weg zum Ufer sah ich auch nicht. 

Ich ging Richtung See und hörte ihre Stimmen. Da erblickte ich den Steg, der hinaus ins Wasser führte. 

Am Stegende hatte Nelly eine Picknickdecke ausgebreitet und saß darauf zusammen mit Daniel. Sie unterhielten sich angeregt.

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Nelly lachte auf. Ich liebte dieses fröhliche glucksende Lachen. Ich lief schneller Richtung Steg. Daniel sah zu mir. Er runzelte die Stirn.

„Nicht ein bisschen kühl für diese Kleidung?“, fragte er.

„Ich bin doch kein Weichei“, gab ich keck zurück.

Er warf mir einen strengen Blick zu. Mein Po fing wieder an zu kribbeln. Ich setzte einen Fuß auf den Steg. Oops. Mein Po. 

Ich drehte meinen Kopf und sah an mir hinunter. Mein Hintern leuchtete immer noch ziemlich rot. Und das knappe Höschen bedeckte nicht bei weitem die Spuren, die Daniels frühmorgendliche Erziehungsmaßnahme hinterlassen hatte. 

Wie peinlich! Wenn Nelly das sah! Was würde sie denken?

Aber wenn ich mich jetzt umdrehte, um mir etwas anderes anzuziehen, hätte Nelly eine besonders gute Sicht auf meine knallroten Bäckchen.

„So kalt ist es nun auch wieder nicht“, sagte Nelly und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie trug darunter einen türkisfarbenen Badeanzug. Sie sah darin unverschämt gut aus.

Drei Muscheln vom Strand liegen auf einer Holzscheibe

Leichtsinn und Unsinn: Ringen um Aufmerksamkeit

„Okay!“, rief ich. „Wer zuerst im Wasser ist!“

Ich rannte los, in einem Affenzahn über den Steg und sprang, ohne weiter darüber nachzudenken, am Stegende ins Wasser.

Tausende Nadelspitzen piekten in meine Haut. Scheiße war das kalt! Die Kälte raubte mir den Atem. Ich prustete und bewegte mich so viel wie möglich im Wasser.

„Johanna! Bist du des Wahnsinns?“, schimpfte Daniel. „Du kannst doch nicht einfach so in ein unbekanntes Gewässer springen! Du weißt doch gar nicht, wie tief es ist! Du hättest dich verletzen können!“

Ich tauchte unter, um ihm zu signalisieren, was ich von seiner spießigen Vorsicht hielt. In kräftigen Zügen schwamm ich unter Wasser ein Stückchen auf den See hinaus. Dann tauchte ich auf, legte mich auf den Rücken und ließ mich im Wasser treiben.

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So langsam hatte ich mich an die Kälte gewöhnt und jetzt empfand ich das morgendliche Bad herrlich. 

Die Wald- und Bergkulisse unter dem hellblauen Himmel mit den verstreuten Schäfchenwolken tat ihr übriges, um mich in eine ausgelassene Urlaubsstimmung zu bringen.

Doch erneut hatten sich Daniel und Nelly in ein Gespräch vertieft. Ich schwamm zurück in die Nähe des Stegs, formte meine Hand zur Schale, tauchte sie unter und spritzte einen gehörigen Schwall Wasser auf Daniel. 

Er schrie überrascht auf. Sein T-Shirt war am Rücken ganz nass. Ich kicherte. Und – das gefiel mir besonders – Nelly stimmte in mein Lachen mit ein.

Daniel war aufgesprungen.

„Johanna, was soll das? Bist du völlig verrückt geworden?! Ich hab keine Wechselsachen dabei!“

„Du verstehst auch gar keinen Spaß, oder?“, fragte ich und tauchte unter, bevor mich sein böser Blick treffen konnte.

Das geschieht ihm Recht, dachte ich bei mir. Er hätte ja nicht bleiben müssen. Ich wollte mit Nelly alleine sein.

Die Atemnot trieb mich wieder an die Oberfläche. Daniel hatte sein T-Shirt ausgezogen und zum Trocknen auf den Steg gelegt. Ich hatte ihn noch nicht oben ohne gesehen. Gut sah er aus. 

Seine Oberarme waren muskulös – sehr zu meinem Leidwesen, wenn ich mal wieder über seinen Knien lag – und auch sein Oberkörper war wohlgeformt. 

Auch Nelly musterte ihn wohlwollend. Mist. War sie dem männlichen Geschlecht auch nicht abgeneigt?

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Wie ein kleines, eingeschüchtertes, aber bockiges Mädchen

Wut stieg in mir auf. Sie sollte mich begehren, nicht ihn! Wieder holte ich aus und bespritzte Daniel mit Wasser. Diesmal trafen auch Nelly ein paar Spritzer, die kreischend zur Seite sprang.

„Johanna!“, schimpfte Daniel, dessen Hose jetzt auch nass war. Dennoch zog er sie nicht aus.

„Nelly, komm auch ins Wasser!“ rief ich. „Es ist herrlich!“ 

Nelly lachte. „Das mache ich später. Jetzt hole ich uns erst einmal einen Kaffee. Wollt ihr auch einen?“

„Gerne“, sagte Daniel. „Ich hatte noch keinen.“

Er betonte das Ich und warf mir einen strengen Blick zu. Heute früh hatte er mir einen Kaffee gemacht, nachdem ich ihn um fünf Uhr aus dem Bett geklingelt hatte. Er hatte keinen getrunken.

„Ich nehme auch einen!“, rief ich.

„Dann bis gleich!“, sagte Nelly, schnappte sich ihr Kleid, drehte sich um und ging den Steg entlang Richtung Ufer. Ich schaute ihr nach. Sie sah gut aus. 

Nelly war kleiner als ich und wunderschön rundlich. Ich liebte ihre großen Brüste, ihren weichen Bauch und ihre runden Hüften. Ihre Haut war samtig und wohlig. Wie ihre Stimme.

„Johanna!“ Daniels scharfe Stimme riss mich aus meinen Träumen. Er beugte sich zu mir hinunter. „Was ist denn in dich gefahren?“

Ich blickte trotzig zu ihm hoch.

Gerne hätte ich ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht gespritzt, doch dein schneidender Blick ließ mich zu einem kleinen, eingeschüchterten Mädchen werden. Einem kleinen, eingeschüchterten und dennoch bockigen Mädchen.

„Was willst du denn? Ich hab dich nicht eingeladen!“

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Auf dem Steg übers Knie gelegt

Daniel schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Ahnung, was das soll, Johanna. Aber dein Verhalten ist unmöglich!“

„Weißt du, was unmöglich ist?“, rief ich und schwamm zur Leiter. „Dass du dich Nelly aufdrängst. Wir müssen arbeiten!“

Daniel lachte auf und beugte sich noch tiefer zu mir hinunter.

„Ich glaube, das kalte Wasser hat deinen Verstand eingefroren. Ich dränge mich niemandem auf. Außerdem – nach Arbeit sieht das nicht gerade aus, was du hier machst!“

Ich nahm einen Schluck Wasser in den Mund und blähte die Backen auf.

„Johanna. Ich warne dich!“

Ich blies Daniel das Wasser ins Gesicht. Er packte mich am Oberarm und zog mich aus dem Wasser.

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„Aua! Das tut weh!“, kreischte ich. Sein Griff war wie ein Schraubstock.

„Das hättest du dir früher überlegen müssen!“ Seine dunkelbraunen Haare hingen ihm tropfnass ins Gesicht. Gut gezielt. Daniel zog mich ganz aus dem Wasser, setzte sich auf den Steg und schon lag ich über seinen Knien.

„Deine Hose wird doch nass!“, rief ich. Daniel klatschte seine Handfläche auf meinen Po. Immer schön abwechselnd rechts und links. Die Hiebe schallten über den See.

„Die ist schon nass. Dank dir“, sagte er und ließ mich seine feste Handschrift spüren. Ich zappelte und zuckte, doch ich konnte nicht entkommen.

„Bitte Daniel. Es tut mir leid. Du kannst mich nach dem Wochenende versohlen. Es war wirklich nicht in Ordnung, wie ich mich verhalten habe. Aber lass mich jetzt bitte aufstehen“, flehte ich ihn an. Daniel hielt inne.

„Ich weiß schon, was los ist“, sagte er und tätschelte meinen Po. „Dir ist die Situation peinlich vor Nelly. Nicht nur, dass du über meinem Knie liegst wie ein ungezogenes Schulmädchen. Es ist noch was anderes. Nelly gefällt dir. Nicht wahr?“

Jetzt wurde mein Gesicht so rot wie ein ordentlich ausgeklopfter Po.

„Äh. Also. Was. Meinst du…“, stöpselte ich herum. „Das kalte Wasser hat deinen Po schön abgekühlt. Eigentlich hättest du jetzt verdient, dass ich ihn dir wieder schön rot ausklatsche. Aber ich lasse Gnade vor Recht ergehen.“ Erleichtert wollte ich mich aufrappeln, doch Daniel hielt mich noch unten. „Nicht so schnell, junge Dame.“

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Analplug Strafe: Denkzettel im Po

Daniel kramte in seinem Rucksack, während ich mit hochrotem Kopf über seinen Knien lag. Dann spürte ich, wie seine Finger mein Bikinihöschen zur Seite schoben. 

Ich griff mit der Hand nach hinten. Schon hatte ich einen ordentlichen Hieb auf die Finger erhalten.

„Aua!“

„Deine Hände lässt du schön vorne. Du bekommst jetzt eine andere Strafe. Das soll dich daran erinnern, dass es Konsequenzen hat, wenn man frech und unverschämt ist.“

Mit diesen Worten zog er mit Daumen und Zeigefinger meine Pobacken auseinander. Mit der anderen führte er einen kalten glatten Gegenstand in meinen Po ein. Es zwickte und drückte.

„Au!“, rief ich und wollte wieder nach hinten fassen.

„Die Hand bleibt vorne. Und lass locker. Dann hast du es gleich geschafft.“

Der Gegenstand rutschte in meinen Po und blieb dort unangenehm stecken. Ich wand mich, doch konnte ihn nicht loswerden. Meine Pomuskeln zogen sich zusammen. Kein schönes Gefühl.

Daniel ordnete mein Bikinihöschen wieder ordentlich über meinem Po und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

„Das ist nur ein kleiner Plug. Keine Sorge. Er rutscht nicht tiefer rein. Den trägst du jetzt eine Zeitlang. Erst, wenn ich es dir sage, darfst du ihn rausnehmen. Wenn du es vorher tust, landest du über meinem Knie. Mit nacktem Po. Den versohle ich dir dann ausgiebig vor Nelly. Also: brav drinnen lassen.“

Ich rappelte mich verschämt auf. 

Es fühlte sich demütigend an, den Plug in mir zu spüren. Es war wie ein erhobener Zeigefinger. Wie ein strenger Blick. Wie in der Ecke stehen mit ahnungsvoll kribbelndem Po. Wenn man weiß, was einem gleich blühen wird. Wie das Brennen danach. 

Gleichzeitig machte es mir bewusst, dass es Daniel nicht gleichgültig war, wie ich mich verhielt. Dass ich ihm nicht gleichgültig war. Weil ich ihm wichtig war. Und er sich um mich kümmerte.

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Kaffeetrinken und Gebäck mit Analplug im Po

Aufgewühlt stand ich auf dem Steg und tippelte von einem Fuß auf den anderen. Es drückte in meinem Po. Und ich wurde zwischen den Beinen etwas feucht. Die Situation erregte mich.

Genau in diesem Moment kam Nelly zurück auf den Steg. Sie trug wieder ihr Sommerkleid und hielt ein Tablett in den Händen mit drei Kaffeetassen, einer Thermoskanne, einem Kännchen und einem Teller mit Gebäck darauf. Über ihrem Arm baumelte ein Handtuch.

„Na ihr beiden? Alles ok?“ Sie musterte uns. Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und das Drücken in meinem Po.

„Ja, alles gut. Johanna hat sich nun genug abgekühlt“, sagte Daniel.

„Sehr gut“, entgegnete Nelly. Dann tut dir was Warmes im Magen sicherlich gut.“ Besser als was Kaltes im Po, dachte ich.

Nelly stellte das Tablett auf die Picknickdecke und reichte mir das Badetuch. Es war weich und flauschig und roch nach Nelly. Ich kuschelte mich darin ein.

Wir setzten uns auf die Decke. Der Plug wurde dadurch tiefer in meinen Po gedrückt, es zwickte noch mehr und jede Sitzposition war unangenehm. 

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Nelly schaute verwundert, als ich mehrmals die Position wechselte. Daniel sah mich ermahnend an. Also fügte ich mich in mein Schicksal und wählte den Schneidersitz.

Mein Bikinihöschen zog sich dabei in die Poritze und erzeugte einen zusätzlichen Druck auf den Plug. Doch ich traute mich nicht mehr, zu wechseln.

Nelly goss uns Kaffee ein.

„Milch?“, fragte sie und hielt das kleine Kännchen hoch. Ich nickte. „Zucker habe ich keinen. Aber wir sind ja alle süß genug“, zwinkerte Nelly mir zu. Ich lächelte verschämt.

Daniel und Nelly unterhielten sich über die Gegend. Mich fröstelte trotz des Handtuchs.

„Johanna! Zieh dir doch deine nassen Sachen aus!“, sagte Nelly, die bemerkt hatte, dass mir kalt war.

Daniel lächelte mir aufmunternd zu. Der nasse Bikini war wirklich unangenehm kalt. 

Also zog ich zuerst mein Oberteil aus und versuchte, so gut es ging, meine Brüste zu verdecken. Dann stand ich auf, mit dem Badetuch über meinen Schultern, hielt es vorne zu und stieg umständlich aus meinem Höschen. Dann setzte ich mich wieder.

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Nackte Haut und lesbische Küsse: Verführung auf dem Steg

„Und jetzt du“, sagte Nelly schelmisch zu Daniel.

„Was meinst du?“, fragte er erstaunt.

„Deine Hose ist nass. Nicht, dass du dich erkältest.“ Daniel lächelte, knöpfte seine Hose auf, zog sie aus und legte sie neben sein T-Shirt auf den Steg.

„Jetzt du“, sagte er scherzhaft zu Nelly.

„In Ordnung“, sagte sie, überkreuzte ihre Arme, nahm den Stoff ihres Sommerkleides an beiden Seiten ihrer Taille in die Hände und zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nichts.

Ich biss mir auf die Lippen. Daniel blickte erstaunt, sagte aber nichts.

„Ich liebe es, wenn die Sonne auf die nackte Haut scheint“, sagte Nelly. „Am liebsten bade ich auch nackt im See. Aber der ist mir noch etwas zu kalt. Ich bin ja nicht so mutig wie du, Johanna.“

Sie ging zu mir und beugte sich hinunter. Ihre Brüste waren verlockend nah. Ich hätte so gerne nach ihnen gegriffen.

Nelly strich mir zärtlich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann küsste sie mir einen Wassertropfen von der Wange. 

Ich schloss die Augen. Nellys Berührungen waren noch wärmer als die Sonnenstrahlen, die mein Gesicht liebkosten. Nelly nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. 

Weich und rund und warm füllte sie meine Hand aus. Nelly küsste meine Augenlider, meine Wangen, meine Schläfen, meine Stirn. Ich atmete tief ein und aus und ließ mich innerlich fallen.

Sie beugte sich weiter über mich, umarmte mich und legte mich sanft auf die Picknickdecke. Meine Augen waren weiterhin geschlossen. Das Handtuch war von meinem Körper geglitten und ich lag nun nackt auf dem Steg. 

Die Sonne wärmte mich und Nelly bedeckte nun meinen ganzen Körper mit Küssen. 

Sie wanderte vom Hals hinunter zu meinen Brüsten, meinem Bauch, meinem Venushügel, die Beine abwechselnd rechts und links hinunter bis zu meinen Füßen. Dann wieder langsam nach oben, bis sie zwischen meinen Beinen angelangt war. 

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Nelly drückte meinem Kitzler einen sanften Kuss auf. Dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen und fing an, an ihm zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umspielen. 

Ich wurde noch feuchter zwischen den Beinen und das lustvolle Kribbeln wurde stärker. Die Zunge von Nelly drang nun zwischen meinen Schamlippen in meine Vagina ein. 

Ich stöhnte auf und umklammerte mit den Händen das Badetuch, auf dem ich lag. Nellys Zunge drang tief in mich ein, ihr Atem kitzelte meine Klitoris.

Da wurde mein leicht geöffneter Mund von Lippen umschlossen und weich geküsst. 

„Ist das ok?“, hauchte mir Daniel sanft ins Ohr. Ich nickte.

Daniel küsste mich nun leidenschaftlicher und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Seine Hand fasste meine rechte Brust und knetete sie. 

Er zwickte in meine Brustwarze, während er mich weiter küsste. Dann wanderte seine Hand zu meiner linken Brust, massierte diese und nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie zusammen, bis ein lustvoller Schmerz meinen Körper durchflutete.

Er beugte sich nun zu meiner Brust hinunter und umschloss sie mit dem Mund, saugte an ihr und biss zart hinein. Natürlich vergaß er auch die andere Brust nicht.

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Nelly richtete sich nun auf. Ihr Zeigefinger spielte mit meiner Liebesperle. Dann drang er in mich ein. Sie machte kreisende Bewegungen, die mich zum Beben brachten. 

Nun richtete sich auch Daniel auf. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und hob etwas den Kopf. Während Daniel mit der einen Hand meine linke Brust hielt, fasste er mit der anderen Nellys rechte Brust. 

Nellys Finger kreiste immer noch in mir, als sie Daniel küsste und sich ihre Zungen in ihren Mündern umspielten. Ich lächelte. Denn mich störte das nicht. Es fühlte sich gut an.

Nelly nahm nun ihren Mittelfinger hinzu und steigerte die Bewegungen. Schneller und tiefer drang sie mit ihren Fingern in mich. 

Daniel hatte sich nun hinter Nelly gekniet und streichelte ihre Vulva mit seiner Hand. Dann drang er mit seinem Finger in sie ein. Nelly stöhnte und steigerte weiter Schnelligkeit und Tiefe. 

Ich stellte meine Beine auf und hob leicht mein Becken, damit sie noch tiefer vordringen konnte. 

Die Erregung in mir wuchs, das Kribbeln in mir wurde stärker, ich war kurz vor der Explosion, alles zog sich in mir zusammen, ich spürte den Plug in mir, der mich nun wunderbar wohlig ausfüllte und meine Lust potenzierte.

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Ich schrie vor Leidenschaft auf und kam warm und feucht auf Nellys Hand. Nelly wiederum zog ihre Finger aus mir und stützte sich im Vierfüßler-Stand auf dem Steg ab. 

Sie hatte die Augen geschlossen und atmete laut aus und ein im gleichen Rhythmus, in dem Daniel mit den Fingern in sie stieß. 

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Ich erhob mich, ging zu Daniel, kniete mich neben ihn, küsste ihn auf die Wange, fuhr mit einer Hand in seine Unterhose, nahm seinen steifen Penis in die Hand und umschloss ihn fest. 

Dann bewegte ich meine Hand vor und zurück. Ich passte mich seinem Rhythmus an, mit dem er Nelly verwöhnte. Nun fing auch Daniel an, zu stöhnen, sein Penis wuchs in meiner Hand weiter, bis er richtig groß und hart war. Daniel und ich blickten uns an.

Daniel richtete sich auf und zog seine Unterhose aus. Nackt stand er vor mir, sein steifes Glied war auf mich gerichtet.

Ich nahm die Eichel in den Mund, saugte und leckte an ihr wie an einem Lolli. 

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Nelly sich nun auf die Ellenbogen stützte, ihre Stirn auf ihre Hände legte und so ihren Po weiter nach oben streckte. Sie musste vor Verlangen fast wahnsinnig werden. 

Ich ließ Daniels Prachtstück tief in meinen Mund gleiten, umschloss es fest mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. 

Gleichzeitig legte ich eine Hand auf Nellys wundervollen runden Po und streichelte ihn. Immer näher kamen meine Finger ihrer Vagina. Mit zarten Bewegungen umspielte und liebkoste ich nun ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Nelly stöhnte wohlig auf.

Ich ließ den Penis wieder aus meinem Mund gleiten. Daniel ging abermals in die Knie, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich innig auf den Mund. Dann griff er Nellys Hüften und ich seinen Penis. 

Ich führte seinen harten Schwanz zwischen Nellys geschwollenen Schamlippen in ihre feuchte Vagina ein. Mit festen Stößen nahm Daniel Nelly von hinten, die bei jedem Stoß lustvoll aufschrie. 

Körper an Körper klatschten aneinander, immer schneller und intensiver. 

Mich erregten diese beiden wunderbaren miteinander vereinten Körper so sehr, dass ich mir mit der einen Hand zwischen die Beine und mit der anderen Hand an die Brüste fasste, mich massierte und mit den Fingern in mich eindrang.

Tiefer, fester, schneller, härter.

Nelly, Daniel und ich kamen gleichzeitig. Laut und nass und ekstatisch. 

Erschöpft und befriedigt sanken wir miteinander auf die Decke. Haut an Haut lagen wir da, ineinander verschlungen, unsere Atmung glich sich an, wir lauschten unseren pochenden Herzen, wir fühlten das belebende Kribbeln in unseren Körpern und wir sogen die wunderbare frische Luft des gerade begonnenen Tages in uns ein.

Und lächelten, denn wir wussten, dass das erst der Anfang gewesen war.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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3 Comments

Helmut Lorenzen · 22. November 2023 at 17:57

Hallo Anne, Respekt
Story war ganz großes Ko

Helmut Lorenzen · 22. November 2023 at 20:18

Hallo Anne,
Ja da war ich beim ersten Versuch gestört worden.
Ja in der Tat, das war wirklich ganz großes Kino.
Was für eine wunderschöne Dreierbeziehung.
Hat etwas gedauert, bis alle realisierten,
dass sie wirklich auch gemeinsam Sex haben
Konnten.
Die sexszene habe ich ein halbes Dutzend Mal
Gelesen, bis ich ich mir das ganze wirklich
Vorstellen konnte.
Und Johanna wird noch vieles lernen müssen.
Und jetzt:
Vielleicht legt Daniel jetzt beide
Übers Knie und vernascht sie dann
Oder guckt vieles mit Genuss zu,
Wie die beiden Damen einander zum
Höhepunkt treiben.
Ich hoffe die drei haben viel Spaß
Miteinander und wir bleiben Zeugen
Das wünscht sich
Helmut

Anne Moreau · 23. November 2023 at 09:27

Lieber Helmut, Danke für deine positive Rückmeldung! Das motiviert sehr! Tatsächlich ist das aktuell meine Lieblingsgeschichte. Ich denke, sie wird allerdings von der Fortsetzung abgelöst werden 🙂 So, jetzt habe ich die Erwartungen an mich selbst sehr hoch geschraubt. No pressure 😉
Auf jeden Fall freut es mich, dass du Spass an der Geschichte hast. So soll es sein! Liebe Grüße, Anne

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