Erotische Massage: Anleitung und Tipps

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Erotische Massage Anleitung: Schritt für Schritt zum Happy End!
Hier bekommst du Tipps für die perfekte Erotik Massage. Tshh… Heiß…

Erotische Massage lernen: Anleitung und Tipps

Du bist auf der Suche nach einem neuen Weg, die Leidenschaft in deiner Beziehung zu entfachen? Oder möchtest du einfach mal eine ganz besondere Verwöhnzeit für deinen Partner oder deine Partnerin zaubern? Dann bist du hier genau richtig! 

In diesem Blog-Artikel erfährst du alles, was du über die erotische Massage wissen musst. Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du die Kunst der sinnlichen Berührung meisterst und so die Funken sprühen lässt. Oder andere Dinge…

Erotische Massagen sind eine großartige Möglichkeit, die Intimität in deiner Beziehung zu vertiefen und deinem Partner oder deiner Partnerin unvergessliche Momente zu bescheren. Oder deinem heißen Mitbewohner zum 22ten Geburtstag. Wer weiß?

Giulio aus unserem Team ist auch ein großer Freund solcher Massagen. Aber psst, nicht verraten, dass ich dir das verraten hab.

Jetzt wollen wir aber endlich ins Thema einsteigen. Und keine Sorge: Erotische Massagen sind nicht so kompliziert, wie es klingt! Nur jeder Fünfte landet in der Notaufnahme 😉

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Was ist eine erotische Massage?

Bevor du dir Tipps und eine Anleitung für die perfekte erotische Massage holst, möchtest du möglicherweise erst einmal wissen, was das überhaupt ist? Kein Problem, wir erklären es dir:

Eine erotische Massage ist eine Form der Massage, die darauf abzielt, deine körperliche Erregung und Lust zu steigern. Es kann als Vorspiel dienen und auf Sex hinauszulaufen, muss es aber nicht.

Erotische Massagen sind darauf ausgerichtet, das Vergnügen zu maximieren, ohne dabei den Fokus auf den Höhepunkt zu legen. Jedenfalls nicht von Beginn an.

Stattdessen steht das Erleben des gesamten Körpers und die Entdeckung von erogenen Zonen im Vordergrund. Ein wenig Zeit solltest du also mitbringen. Und auch wenn ein Orgasmus zum Abschluss kein Muss ist: Schön ist er natürlich trotzdem!

Warum überhaupt erotische Massagen?

Massagen sind nicht nur entspannend, sondern auch äußerst sinnlich. Warum? Weil die Haut unser größtes Organ ist, und die Berührung eine der intimsten Formen der Kommunikation ist.

Wenn du massiert wirst, sendet dein Körper Wohlfühl-Botenstoffe aus, die berühmt-berüchtigten Endorphine. Diese kleinen Glückshormone fließen durch deinen Körper und sorgen für Entspannung und Wohlgefühl.

Noch nicht erlebt? Oder schon lange nicht mehr erlebt? Dann wird es aber dringend Zeit, wieder einmal in diesen Genuss zu kommen. Wie du das am Besten machst, erfährst du im nächsten Abschnitt, in unserer Anleitung für erotische Massagen.

Schritt 1: Die optimale Atmosphäre

Bevor du überhaupt damit beginnst, die Haut deines Partners oder deiner Partnerin zu erkunden, solltest du versuchen, die perfekte Atmosphäre für euch beide zu schaffen. 

Stell dir das Ganze einfach so vor: Du bist ein Regisseur oder eine Regisseurin und das Bett oder die Massageliege ist deine große Bühne. 

Dimme das Licht, zünde ein paar Kerzen an und spiele sanfte, verführerische Musik im Hintergrund. Also mit dem Radio oder Handy, sonst wird es kompliziert, wenn du gleichzeitig jemanden massieren und auf deiner Violine spielen sollst 😉

Ach, und vergiss nicht, die Tür abzuschließen. Du möchtest sicherlich keine unerwünschten Zuschauer!

Falls ihr anfangs etwas nervös und verkrampft seid, könnt ihr euch übrigens auch ein Glas Wein zur Entspannung gönnen. Lasst es nur nicht in ein Saufgelage ausufern. Sonst erwartet euch statt Höhepunkten eher ein Absturz.

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Schritt 2: Das richtige Massageöl

Massageöle sind wie der Zaubertrank für eine erotische Massage. Mit dem kleinen Unterschied, dass du den idealerweise lieber nicht selbst trinken solltest.

Wähle für die erotische Massage ein hochwertiges Öl mit einem angenehmen Duft. Vanille und Kokos sind unsere persönlichen Favoriten, aber es gibt noch so viele weitere Gerüche, die dir die Sinne rauben können. Da findet ihr sicher das richtige Öl für euch.

Vermeide allerdings Öle auf Wasserbasis, da sie häufig schnell eintrocknen und dann fühlt sich die Massage möglicherweise bald an, als würdest du mit einer groben Bürste über den Rücken der anderen Person reiben.

Also lieber ein anderen Öl verwenden. Wenn du das richtige Massageöl gefunden hast, gieße am besten erst einmal eine kleine Menge in deine Hände und verreibe sie dort, um sie zu erwärmen. 

Außer deine Partnerin oder dein Partner war zuletzt besonders frech. Dann kann der kurze Schreckmoment beim Aufgießen des Öls durchaus angebracht sein.

Du kannst natürlich auch erst einmal ohne Massageöl einsteigen. Wir finden beispielsweise das Kraulen der nackten Haut mit den Fingerspitzen oder Fingernägeln zu Beginn unglaublich entspannend. Schnurr…

Übrigens: Falls du kein Massageöl parat hast: Gleitmittel tut es auch. Wenn du das nicht hast, muss es wohl ohne gehen 😉 Bestelle aber lieber gleich für das nächste Mal eines!

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Schritt 3: Die ideale Massage-Technik

Jetzt kommen wir zur eigentlichen Massage… Endlich! Verteile nun das Massageöl auf dem Körper deines Partners oder deiner Partnerin, um die Haut sanft und geschmeidig zu machen. 

Beginne dabei mit sanften Streichbewegungen über den Rücken, den Nacken und die Schultern. Achte darauf, den Druck deiner Hände an die Vorlieben deines Partners anzupassen. Einige mögen es leicht und zärtlich, andere bevorzugen eher einen festeren Griff.

Kleiner Geheimtipp an dieser Stelle: Sobald du deine Partnerin oder deinen Partner im Schwitzkasten hast, ist die Massage vermutlich etwas zu hart.

Nutze auch deine Fingerspitzen, um zarte Kreise auf seinem oder ihrem Rücken zu zeichnen. Und fang lieber erst einmal zurückhaltender an und steigere dann nach und nach die Intensität. Außerdem möglich: Streichen, Kneten, Drücken und ein wenig Kitzeln.

Konzentriere dich auf die Bereiche, die dein Partner oder deine Partnerin besonders mag. Wenn du nicht weißt, welche das sind, frage entweder nach oder lausche, wann er oder sie zu schnurren beginnt.

Wusstest du übrigens, dass die Ohren eine hochsensible erogene Zone sind? Streichle deshalb auch gerne sanft über die Ohrläppchen. 

Bei der Gelegenheit kannst du deiner Partnerin oder deinem Partner natürlich auch gleich ein paar verlockende Worte ins Ohr flüstern. Glaub uns, das wird die Stimmung schnell aufheizen!

Holzhand mit Kitzelfinger und Feder zum Kitzeln

Schritt 4: Die sinnliche Ganzkörpermassage

Bisher war das Ganze ja eher eine normale Massage. Die ist natürlich auch sehr schön, aber wir wollen ja dafür sorgen, dass deine Partnerin oder dein Partner am Ende “Dios mio!” ruft.

Darum widmen wir uns jetzt auch dem spannenden Teil der Massage. Nun ist es nämlich an der Zeit, den ganzen Körper der anderen Person zu erkunden.

Verwende lange, sinnliche Striche, um die Arme, die Beine und den Bauch. Und lasse die Hände langsam über die erogenen Zonen deines Partners oder deiner Partnerin gleiten, also über den Hals, die Brüste oder die Innenseiten der Oberschenkel.

Wir empfehlen dir übrigens, immer wieder auch kreisende Bewegungen um die erogenen Zonen machen, um die Spannung weiter zu steigern. 

Beobachte dabei auch immer die Atmung deines Partners oder deiner Partnerin. Ein schnellerer Atem kann ein Zeichen von Erregung sein. Ein Gähnen eher ein Indiz für Müdigkeit. Oder Entspannung, was dann wieder ein gutes Signal ist.

Lass dir auf jeden Fall Zeit und wage dich nicht gleich an die Kirschen der Torte. Arbeite dich eher von harmlosen Körperstellen nach und nach zu den brennend heißen beziehungsweise steifen und feuchten vor.

Je nachdem, wie gemein du bist, kannst du deinen Partner oder deine Partnerin natürlich auch länger zappeln lassen, bis er oder sie am Ende regelrecht (oder tatsächlich) um die Erlösung betteln.

Denk aber daran, dass er oder sie sich dafür möglicherweise schon bald revanchieren wird!

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Schritt 5: Den Höhepunkt ansteuern

Wenn du merkst, dass sich die Erregung immer weiter steigert, kommen wir zum Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes! 

Die erogenen Zonen sind ab diesem Zeitpunkt natürlich der Schlüssel zum Erfolg. Schenke demnach von nun an vor allem diesen Bereichen spezielle Aufmerksamkeit. 

Der Nacken, die Brustwarzen und Nippel, der Bauchnabel und die inneren Oberschenkel sind beispielsweise besonders empfindlich. 

Aber wir denken, du weißt, von welchen Körperstellen wir hier vor allem reden: Darum knete in dieser Phase fleißig die Pobacken deiner Partnerin oder deiner Partners, verwöhnte ihre Vagina oder seinen Penis und bring zu Ende, was du begonnen hast.

Noch ein kleiner Tipp: Neben der Ohrläppchen ist auch die Umgebung der Hinterpforte ein beliebter und sensibler Ort. Bevor du den anvisierst, solltet ihr zuvor aber idealerweise zumindest einmal über das Thema gesprochen haben.

Nicht, dass am Ende statt eines Aufschreis der Freude ein schockierter Aufschrei das Zimmer zum Beben bringt.

Ansonsten steht in dieser Phase natürlich überlicherweise das Happy End, also der Orgasmus deines Partners oder deiner Partnerin im Fokus. Wann der erreicht ist, lässt sich bei Männern logischerweise deutlich leichter feststellen, aber das funktioniert schon alles, davon sind wir überzeugt!
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Schritt 6: Das Nachspiel anpfeifen

Nachdem die erotische Massage beendet ist, wäre es selbstverständlich leicht, einfach das Weite zu suchen und Ende der Geschichte.

Hier ist es aber wie beim klassischen Sex: Ein liebevolles Nachspiel ist immer gerne gesehen. Heißt konkret: Kuscheln, Umarmen und gemeinsames Entspannen sind perfekte Möglichkeiten, die Intimität zwischen euch beiden zu vertiefen.

Natürlich bietet es sich hier auch ein, einmal die Rollen zu tauschen. Du weißt schon: Auge um Auge, Orgasmus um Orgasmus.

Denk außerdem daran, deinem Partner oder deiner Partnerin zu sagen, wie sehr du die Zeit mit ihm oder ihr genossen hast. Ein wenig Romantik schadet schließlich nie!

Fazit zur Anleitung für erotische Massagen

Du hast es geschafft! Holla, die Waldfee, war das ein Erlebnis… Du kennst jetzt die Grundlagen einer erotisch-sinnlichen Massage und wie du sie gekonnt einsetzen kannst, um Intimität und Verbundenheit in deiner Beziehung zu vertiefen. Hier ist dein Abzeichen!

Aber warum sind erotische Massagen eigentlich so großartig? Hier sind einige Gründe, die zeigen, warum diese Form der Intimität einfach toll ist:

1. Vertrauen und Kommunikation:
Erotische Massagen erfordern Vertrauen und offene Kommunikation zwischen den beiden beteiligten Personen. Das Teilen von Wünschen, Bedenken und Grenzen schafft eine sichere und liebevolle Umgebung, in der beide Seiten sich wohl fühlen können.

2. Stressabbau:
Der heutige Lebensstil kann stressig sein, und erotische Massagen bieten eine hervorragende Möglichkeit, diesen Stress abzubauen. Die sanften Berührungen und das warme Massageöl können Verspannungen lösen und den Geist beruhigen.

3. Intimität steigern:
Erotische Massagen ermöglichen es Paaren, sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden. Die zärtlichen Berührungen steigern das Verlangen und können so die Leidenschaft zwischen den Partnern entfachen.

4. Körperbewusstsein:
Erotische Massagen helfen, ein besseres Verständnis für den eigenen Körper und den der Partnerin oder des Partners zu entwickeln. Dieses gesteigerte Körperbewusstsein kann das Selbstbewusstsein steigern und das sexuelle Selbstvertrauen stärken.

5. Zeit für Zweisamkeit:
In der hektischen Welt von heute ist es oft schwierig, qualitativ hochwertige Zeit mit dem Partner oder der Partnerin zu verbringen. Erotische Massagen schaffen eine Auszeit, in der sich die Partner ausschließlich aufeinander konzentrieren können.

Selbstverständlich gibt es noch jede Menge weiterer Gründe. Für den Anfang und einen groben Überblick sollte die aber reichen. 

In diesem Sinne: Hol dein Massageöl, schnapp dir deinen Partner beziehungsweise deine Partnerin oder den heißen 24-jährigen Nachbarsjungen oder die süße Studentin von neben an und dann ab auf die Massageliege. Es wird heiß und glitschig!

Hannah: Online-Redakteurin des Erotik Blogs von Spankify. Süßer Katzen Avatar

Hannah ist Online-Redakteurin bei Spankify und kümmert sich vor allem um die Inhalte unseres Blogs. Zu ihren Hobbys zählen Schreiben, Reisen und Yoga und sie hat eine gewisse Leidenschaft für Lust und Sexualität.

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