Sex im Club

Sex im Club

Geschichten und Fantasien Autorin
Theresa
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Der attraktive Spanier im Club

Musik dröhnte in meinen Ohren. Der Bass ließ meinen Körper beben. Mein dünnes Kleid klebte an meiner Haut und ich spürte die Menschen ganz nah, die sich an mir vorbei drängten oder neben mir tanzten.

Ich war seit Stunden auf der Party, meine Freundinnen waren längst wieder im Hotel. Mir hingegen war nach Ausgelassenheit zu Mute. Man lebte schließlich nur ein Mal und deswegen wurde heute die Nacht zum Tag gemacht.

Und so schien es vielen zu gehen. Im Club war es auch deutlich nach 0 Uhr nach wie vor brechend voll.

Als ich schließlich zur Theke ging, um mir eine kühle Erfrischung zu gönnen, wurde mein Blick von einem jungen Mann eingefangen, der an der Bar saß. Er musterte mich ein wenig abfällig, ein wenig begehrend. Er war unglaublich attraktiv.

Als ich mich zwei Meter von ihm entfernt auf dem Tresen abstützte und einen Gin Tonic bestellte, stand er nur einen Wimpernschlag später neben mir.

Er sprach mich auf Spanisch an. Auch wenn es mir tagsüber gut gelang, mich mit den Einheimischen auf Spanisch zu verständigen, fehlte mir dafür mittlerweile die Konzentration. Ich antwortete auf Englisch und hing schon jetzt an seinen Lippen. 

Er war groß, hatte einen dunklen, gepflegten Bart und muskulöse Arme. Seinen Namen verstand ich nicht und ich bezweifele, dass er meinen verstanden hatte oder ihn sich merken würde.

Kurz darauf hatte er schon seinen Arm um meine Taille gelegt und flüsterte mir unanständige Dinge ins Ohr.

Ich konnte nur jedes zweite Wort verstehen, aber das war mir egal. Ich genoss es, seine Körperwärme zu spüren und seinen wunderbaren männlichen Duft einzuatmen.

Ich hatte es nie verstanden, dass meine Freundinnen tagsüber darauf aus waren, zu flirten, Nummern auszutauschen oder tiefgründige Gespräche zu führen. Man sah die Leute, die man im Urlaub kennenlernte, sowieso nie wieder. Warum also sollte ich mir seinen Namen merken oder ihn danach fragen, was er beruflich machte? Weder das eine noch das andere kümmerte mich.

Mittlerweile lag seine Hand auf meinem Oberschenkel und fuhr gefährlich nah an meinen Intimbereich heran. Ich biss mir auf die Unterlippe und wir schauten uns tief in die Augen.

Sein Gesicht kam meinem immer näher. Seine Lippen sahen so sanft aus. Sie waren nur noch Millimeter von meinen eigenen entfernt. Und dann küsste er mich. Sein Kuss war voll Begierde, unglaublich leidenschaftlich und sehr dominant. 

Er hielt erst mein Kinn und dann meinen Hinterkopf fest und packte schließlich fest in meine langen Haare. Dann biss er in meine Zunge und ich stieß einen Schrei aus, den wegen der lauten Musik ohnehin niemand hörte.

Seine Hand glitt nun vollständig unter mein Kleid. Er griff nach meinem Po und drückte mich nah an sich heran. Ich ließ den Druck zu und schmiegte mich an ihn.

Sein Gesicht glitt an meinen Hals und meine Nackenhaare stellten sich auf, so angenehm war sein Kuss.

Meine Hand fuhr unter sein Shirt und ich berührte seinen schweißnassen, trainierten Oberkörper. Meine Fingernägel gruben sich in seine Muskeln, als seine Finger zwischen meine Beine und in mich eindrangen.

Es war mir egal, ob jemand mitbekam, was sich zwischen uns abspielte. Ich wollte alles von ihm. Jetzt!

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Ein wilder Ritt an der Bar

Immer wieder drängten sich Menschen an uns vorbei zur Bar und stießen uns noch näher aneinander, als wir es ohnehin schon waren. Mein Becken bewegte sich, als er mich streichelte und als ich eine Hand auf seine Hose legte merkte ich, wie erregt er war.

Dann setzte er sich auf einen Barhocker, packte mich und setzte mich einfach auf seinen Schoß. Er war so stark, dass er mich einfach hochheben und bewegen konnte, wie es ihm gefiel.

Ich schlang meine Beine um seinen Unterkörper und küsste ihn wieder und wieder. Ich konnte es nicht mehr aushalten und fing an, an dem Reißverschluss seiner Hose herumzufummeln. 

Es gelang mir mit Mühe, den Knopf zu öffnen. Ich spürte ihn und freute mich darüber, wie sehr er meine Berührungen genoss. 

Ob jemand ahnte, was wir gerade taten? Klar, ich hatte meine Hand in seiner Hose und seine Hand lag an meinem linken Busen. Jedoch fiel der Rock meines Kleides links und rechts am Barhocker herunter, sodass das, was sich zwischen unseren Beinen abspielte, für Außenstehende nicht zu sehen war. Möglicherweise hielt man uns einfach für zwei Liebende, die sich innig küssten und miteinander kuschelten.

Je drängender er mich streichelte, desto größer wurde mein Verlangen, ihn vollständig zu spüren. Und ihm schien es nicht anders zu gehen, denn plötzlich schlang er den linken Arm um meine Taille, hob mich ein Stück an und setzte mich dann wieder hin. 

Schnell schob ich meinen Slip zur Seite. Ich saß nun nicht mehr nur auf seinem Schoß, sondern spürte auch etwas anderes als nur seine Hand in mir. Er war unglaublich heiß und es fühlte sich wahnsinnig gut an.

Wieder griff er in meine Haare. So fest, dass ich zwar mein Becken, nicht aber meinen Kopf bewegen konnte. Ich stöhnte, japste und stieß helle Schreie aus.

Immer schneller bewegte ich mich und als er seine Hände um meinen Körper herum auf meinen Hintern legte, bewegten wir uns gemeinsam in einem innigen Rhythmus.

Ich erkannte, dass ich bald meinen Höhepunkt erleben würde und bewegte mich immer schneller, bis ich zitterte. Auch er fing nun an zu stöhnen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, sodass wir vollständig umschlungen waren.

Er stieß noch zwei Mal druckvoll in mich hinein, dann merkte ich eine Welle durch meinen Körper rollen. Sie war heiß und so intensiv. Kurz vergaß ich, wo ich war und es gab nur ihn und mich.

Er hatte die Augen geschlossen und ich spürte etwas Warmes in mich hinein fließen.

Ich küsste ihn ein weiteres Mal und blieb schließlich erschöpft und glücklich in seinen Armen liegen. Alle Kraft schien aus seinem Körper gewichen. Entspannt und ausgelaugt schielte er mich an und grinste. Ich lächelte und strich durch seine Haare.

Er gab mir einen letzten Kuss, dann hob er mich von seinem Schoß und stellte mich wieder auf die Füße.

„Danke für den schönen Abend“, sagte er auf Spanisch, nachdem er seine Hose dezent wieder an ihren rechten Platz gerückt hatte.

Ich lächelte und sah ihn noch einmal voller Begehren an. Dann drehte ich mich um und fand meinen Weg durch die Menge nach draußen. Ich schaute nicht zurück. Ich wollte ihn nie wieder sehen, so schön war dieser gemeinsame Moment mit ihm gewesen.

In der kühlen Nachtluft angekommen, drehte ich mich zwei Mal im Kreis und sah in den sternenklaren Himmel. Diese Nacht würde wie ein Märchen in meinen Erinnerungen bleiben.

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Danke für die tolle Geschichte, Theresa!

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