Spanking Wunsch: Von der Mutter meiner Freundin versohlt

Spanking Wunsch: Von der Mutter meiner Freundin versohlt

Geschichten und Fantasien Autorin
Evelina Valeth
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Wilde Fantasien und heißes Kopfkino

Ich weiß manchmal nicht, was mit mir los ist. Da lebe ich mein Leben so vor mich hin und irgendwann – Zack! Schießt mir irgendeine Fantasie oder irgendein heißes Szenario in den Kopf und lässt mich nicht mehr los.

Manchmal geschieht das an bestimmten Orten, manchmal beim Anblick gewisser Gegenstände und ab und an beschert mir auch ein Geruch einen prickelnden Augenblick in meinem Kopf. 

Meist sind es jedoch verschiedene Personen, die mein Kopfkino auf Hochtouren bringen. 

Mal ist es der süße Postbote, der mir nicht nur meine Amazon-Pakete übergibt, sondern mir auch direkt sein Paket zeigt. 

Dann ist es die attraktive Verkäuferin beim Bäcker, mit der ich mich in der Backstube vergnüge, bis unsere beiden Körper mit Mehl und Teig bedeckt sind. 

Oder es ist der adrett gekleidete Herr aus der Versicherungswerbung, der mir mit der Krawatte die Hände auf den Rücken bindet und mich über den Schreibtisch beugt. 

Diese prickelnden Fantasien kommen und gehen und üblicherweise dauert jede von ihnen nur eine kurze Zeit an, bis sie wieder verschwindet.

Anders ist es allerdings bei meiner Fantasie mit Frau Meier, der Mutter meiner Freundin Tina. Ach, ich werde schon rot, wenn ich bloß daran denke…

Frau Meier ist eine sympathische Frau. Gütig und nett, allerdings kann ihr gutes Gemüt auch schnell in mütterliche Strenge umschwenken. Schon häufig musste ich mir zusammen mit Tina eine Standpauke von ihr anhören.

Entweder, weil wir uns nicht um den Abwasch gekümmert hatten oder weil wir erst Mitten in der Nacht zurückgekehrt waren ohne uns auf ihre besorgten Nachrichten zu melden.

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Ja, so ist Frau Meier… Mütterlich streng! Körperlich ist sie eher korpulenter, aber dennoch ist sie sehr hübsch.

Ihre rundlichen Wangen tragen stets einen dezenten Hauch von errötender Haut, wenn sie lächelt, und leichte Locken, die in verschiedenen Nuancen von Kastanienbraun schimmern, betonen ihr Gesicht.

Sie ist wirklich eine ansehnliche Frau. Mit einer Liebe fürs Backen.

Ich weiß nicht, wie oft ich sie mit ihren kräftigen Frauenhänden schon habe Teig kneten sehen. Passend dazu duftet es auch in ihrem Haus immer nach einem verlockenden Mix aus Zimt und Vanille. 

Gut möglich, dass all das auch einen entscheidenden Teil zu meiner Fantasie beiträgt.

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Fürs Naschen übers Knie gelegt

Es ist ein vermeintlich harmloses Szenario, was sich da immer wieder in meinem Kopf zusammenbraut. 

Es beginnt damit, dass Frau Meier Weihnachtskekse gebacken hat. Wie üblich duften die herrlich und sehen zu allem Überfluss auch noch unwiderstehlich aus.

Ich kann mich nicht zügeln und als Frau Meier kurz nach nebenan geht, nasche ich ein paar der Kekse. Ungefragt natürlich, ist ja klar. 

Als Frau Meier kurz darauf in die Küche zurückkehrt, entgeht ihr natürlich auch nicht, dass einige ihrer frisch gebackenen Kekse fehlen. Die Schuldige ist schnell gefunden, denn die Zuckergussreste an meinem Mund verraten mich.

Ich lächle mit unschuldiger Miene, doch dann geht es auf einmal ganz schnell: Frau Meier packt mich am Arm und zerrt mich ins Wohnzimmer. 

Dort setzt sie sich auf das Sofa und legt mich übers Knie. Natürlich nicht, ohne mir vorher noch meine Leggings und das Höschen abzustreifen. Und schon klatscht und klingelt es in vorweihnachtlicher Stimmung, bis meine Pobacken wie zwei rote Christbaumkugeln leuchten.

Ach… Diese Vorstellung macht mich noch verrückt… Der Gedanke, wie sie mir den nackten Po versohlt. Wie einem kleinen Mädchen, das über dem Schoß seiner Mutter liegt. Entblößt und hilflos.

Ich höre sogar schon das Klatschen ihrer Hand und ihre strengen Worte: Freches Mädchen! Ungezogenes Mädchen!

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Oh je. Ich kriege schon wieder Gänsehaut und nicht nur feuchte Hände…

Zunächst war es nur ein bisschen Schwärmerei. Ein Gedanke, der mir hin und wieder mal in den Kopf schoss und dann rasch wieder verpuffte – wie bei all den anderen Personen. 

Aber in letzter Zeit wird diese Fantasie immer stärker und je häufiger ich Frau Meier sehe, desto intensiver wird es.

Mittlerweile ist das Verlangen so stark, dass ich Frau Meier nicht einmal mehr in die Augen sehen kann. Erst dachte ich, dass ich mein Bedürfnis gut verbergen kann, doch heute Nachmittag kam Frau Meier dann bereits mit besorgtem Blick zu mir.

„Ist alles in Ordnung? Du wirkst die letzten Tage über so abwesend“, waren ihre Worte.

„Klar doch. Alles paletti“, war meine Antwort, die ich übrigens selbst nicht geglaubt hätte. Zu meiner Überraschung hakte Frau Meier jedoch nicht weiter nach und ließ mich mit dieser Lüge davonkommen. 

Seither sind etwa zwei Stunden vergangen.

Ich sitze in Tinas Zimmer und frage mich, wie ich diese Sehnsucht unterdrücken kann. Noch hab ich keine Lösung gefunden. 

Ich strenge gerade wieder mein Gehirn an, als es plötzlich an der Tür klopft. Es ist Frau Meier… Natürlich! Außer uns beiden ist ja schließlich auch niemand im Haus. Und schon beginnt mein Kopfkino wieder von vorne.

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Geständnis: Der Wunsch nach einem Povoll

Frau Meier schließt die Tür und setzt sich zu mir ans Bett. Sie nimmt meine Hände in ihre und sieht mir tief in die Augen.

„Leonie Schätzchen…“, beginnt sie und legt die Stirn in besorgte Falten. „Ich möchte, dass du mir verrätst, was dich bedrückt.“

Ich spüre, wie meine Wangen erröten. Ich habe schon befürchtet, dass sie mich mit meiner billigen Ausrede nicht so leicht davonkommen lassen würde.

„Ich… Ich kann nicht“, murmle ich und blicke verlegen zur Seite.

„Sieh mich an“, sagt sie und dreht meinen Kopf wieder in ihre Richtung. „Egal, was es ist. Es ist okay und wir kriegen das schon.“

Mir kommen beinahe die Tränen. Ich will mich ein weiteres Mal rausreden, doch ich weiß, dass Frau Meier nicht locker lassen wird. Und sie ist ebenso gut darin, Lügen zu erkennen wie ich eine schlechte Lügnerin bin.

Außerdem brauche ich Klarheit, denn insgeheim weiß ich, dass ich diese Fantasie sonst nie loswerde.

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„Ich fantasiere immer wieder davon, wie du mir den Po versohlst“, sage ich mit zitternder und kraftloser Stimme. Jedes Wort bereitet mir dabei körperliche Schmerzen. Wie ironisch!

Frau Meier hebt die Mundwinkel zu einem sanften Lächeln und streicht mir über den Rücken.

„Und ist das nur eine Fantasie oder auch etwas, das du gerne einmal ausprobieren möchtest?“, fragt sie und lässt mich keine Sekunde lang aus den Augen.

Ich kriege keinen Ton heraus. Ich hätte erwartet, dass sie lacht oder mich rauswirft. Aber so eine verständnisvolle Reaktion…

„Ausprobieren“, kriege ich nur über meine Lippen. Frau Meier nickt kurz. Dann wird es für einige Sekunden lang mucksmäuschenstill im Zimmer.

Ich bereite mich darauf vor, dass sie mir einen Vortrag darüber hält, wie verdorben meine Fantasien sind, und bin mir sicher, dass sie gerade darüber nachdenkt, wie sie mich taktvoll vor die Tür setzen kann.

Ach, hätte ich doch bloß meine Klappe gehalten…

„Okay!“, sagt Frau Meier schließlich und gibt mir einen Klaps auf die Taille. „Steh auf, schließ die Tür ab und dann komm wieder her.“

Ich traue meinen Ohren kaum. Hat sie das gerade wirklich gesagt?

Mir ist schwindelig. Ich schwanke mit zitternden Knien zur Tür und sperre ab. Als ich das Klicken des Schlosses höre, wird mir erst langsam klar, was gleich passieren wird. Meine Fantasie… Sie wird wahr!

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Übers Knie gelegt und versohlt

Ich drehe mich um und schaue zu Frau Meier, die ruhig auf dem Bett sitzt. Ich tapse auf sie zu und mit jedem Schritt habe ich das Gefühl, immer jünger zu werden. 

Ich stelle mich vor sie und zupfe an meinen Armbändchen. Sie streicht mir über die Taille, dann klopft sie auf ihre Oberschenkel.

„Leg dich hier drüber“, sagt sie und lehnt sich ein Stück zurück.

Ich beuge mich vornüber und krabble so weit auf ihren Schoß, dass mein Po genau vor ihr liegt. Es ist bequem, aber viel peinlicher, als ich es mir ausgemalt habe.

Sie legt eine Hand an meine Taille. Mit der anderen betastet sie kurz meine Pobacken, die unter meiner Leggings hervor ragen. Sie fängt an, mich zu streicheln. Ein aufregendes Gefühl, das mir Schmetterlinge im Bauch beschert.

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„Was hast du denn angestellt?“, fragt Frau Meier. 

„Hm?“, nuschle ich und blicke sie über meine Schulter fragend an.

„Na, du musst doch etwas angestellt haben, dass es rechtfertigt, übers Knie gelegt zu haben“, sagt Frau Meier und ein schiefes Lächeln legt sich auf ihre Lippen. Vor Nervosität sage ich das erste, was mir in den Sinn kommt.

„Ich war zuletzt sehr faul, hab wenig gelernt. Und mein Zimmer daheim ist super unordentlich.“ Das klingt tatsächlich wie die Beichte eines kleinen Mädchens.

„Na, mir fallen da aber auch noch einige Sachen ein“, sagt Frau Meier. „Genug, um dir einmal eine Lektion zu erteilen.“

Sie schiebt beide Daumen seitlich unter meine Leggings. Ich hebe mein Becken und Frau Meier schiebt sie mir bis zu den Oberschenkeln herunter. Dann mache ich es mir wieder bequem, von nun an nur noch mit einem Slip am Po.

Dass sie mir direkt die Leggings auszieht, ist ja so aufregend…

Frau Meier streicht mir weiter über die Pobacken. Ohne Hose ist das gleich viel intensiver und ich spüre, wie das Kribbeln zwischen meinen Beinen stärker wird.

„Hat dich schon mal jemand übers Knie gelegt, Schätzchen?“, fragt Frau Meier und ich spüre ihre Fingernägel, die über meine Haut gleiten.

„Nein, das ist mein erstes Mal“, sage ich.

„Dann wird es aber höchste Zeit.“ Sie rückt mich noch ein letztes Mal zurecht, dann geht es los.

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Von der Mutter meiner Freundin versohlt

Ihre flache Hand klatscht auf meine rechte Pobacke. Ich stöhne und merke, wie die Stelle zu kribbeln beginnt. 

Unglaublich! Meine Fantasie wird tatsächlich Realität. Es klatscht erneut, diesmal trifft es die andere Pobacke. Frau Meier streicht mir wieder kurz über meinen Hintern, dann machen ihre Finger bei meinem Slip Halt.

„Weißt du…“, beginnt sie und ihre Finger schließen sich um den Bund. „Es ist zwar dein erstes Mal, aber angesichts der langen Liste an Vergehen, bekommst du heute trotzdem von mir den nackten Po versohlt.“

Dieser Satz klingt wie Musik in meinen Ohren. Mein Herz rast wie wild in meiner Brust und ich merke, wie ich sofort noch feuchter werde, und die Schmetterlinge in meinem Magen flattern noch schneller.

Ich hebe erneut mein Becken und schon streift mir Frau Meier auch den Slip bis zu den Oberschenkeln herunter. Wieder ist die Situation peinlicher als in meiner Fantasie. Gut möglich jedoch, dass das meine Erregung noch weiter steigert.

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„Braves Mädchen“, sagt sie und streicht mir über die Haare. „Jetzt kann die echte Strafe also losgehen.“

Sie tätschelt kurz meine blanke Haut, dann landet ihre flache Hand rhythmisch auf meinen Pobäckchen.

Zunächst fühlt es sich an wie eine Massage, doch nach einer Weile zwicken die Hiebe mehr und mehr und meine Haut beginnt zu glühen.

Frau Meier macht eine Pause und streicht mir über den Po. Ich frage mich, ob sie sieht, wie erregt ich bin. Und was sie wohl darüber denkt.

„Ich möchte, dass du künftig fleißiger bist. Sowohl, was das Lernen als auch das Aufräumen betrifft. Ist das klar?“, fragt sie.

„Ja, ich versuch’s.“ Zack! Schon knallt ihre Hand auf meinen Po.

„Nicht nur versuchen, denn sonst… Du siehst ja, was dir sonst blüht.“ Minutenlang patscht ihre flache Hand auf mein Hinterteil, auf dem sich bald ein hübsches Rot ausbreitet.

Offenbar noch nicht genug für Frau Meier.

„Bring mir von da drüben die Bürste“, fordert sie mich schließlich in der nächsten Auszeit auf. 

Ich richte mich auf, tapse zur Kommode und nehme wie befohlen die Bürste. Dann schleiche ich zurück zum Bett und überreiche sie ihr. 

„Siehst du: Wenn du die hier aufgeräumt hättest, hätte ich die Bürste gar nicht erst gesehen und dann würde ich sie jetzt auch nicht verwenden“, sagt sie und schwenkt mit der Haarbürste vor meiner Nase herum.

„Tut mir leid“, nuschle ich und lege mich wieder auf ihre Oberschenkel.

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Mit der Haarbürste den nackten Po versohlt

Ich lege meinen Kopf auf die Matratze und atmete mehrmals tief durch. Das wird sicher noch einmal sehr intensiv.

„Gib mir die Hand“, sagt Frau Meier. Ich nehme meinen Arm nach hinten und sie legt ihre Finger in meine. Ein schönes Gefühl. So geborgen und beschützt habe ich mich lange nicht gefühlt.

„Das wird jetzt wehtun, aber ich will, dass du deine Strafe annimmst, okay?“, sagt Frau Meier und gibt mir mit der Bürste ein paar sanfte Klapse. „Denn verdient hast du sie allemal.“

„Ich weiß“, murmle ich und strecke ihr meinen Hintern entgegen.

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Ein lauter Knall schallt durch das Zimmer. Ich zucke zusammen und stöhne. Das schmerzt tatsächlich stärker als gedacht. 

Die Bürste küsst die nächste Pobacke. Ich stöhne wieder und kneife die Augen zusammen, während mir Frau Meier immer weiter den Po versohlt.

Es sind feste Hiebe. Brennende Hiebe! Ich kann nicht mehr stillhalten. Gut nur, dass Frau Meier dafür sorgt, dass ich es tue. Sie ist stärker als ich gedacht habe. Viel stärker. Jedes Zappeln und jedes Strampeln unterbindet sie sofort. Und zwar rigoros.

Als mein Po zwickt und brennt, legt sie die Bürste wieder beiseite. Was folgt, sind jede Menge Streicheleinheiten und ein liebevolles Massieren meiner Pobäckchen.

„Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, sagt Frau Meier und lässt die Fingerspitzen über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten. 

Ich spreize meine Beine – jedenfalls so weit mich Leggings und Slip um meine Kniekehlen lassen – und bin nur kurz davon entfernt, sie anzuflehen, mich als Belohnung für meine Tapferkeit mit den Fingern zu verwöhnen. Das traue ich mich dann aber doch nicht.

„Du darfst aufstehen“, sagt Frau Meier und gibt mir einen Klaps.

Ich rapple mich auf und knie neben ihr. Sie sieht mich einige Sekunden lang lächelnd an. Dann umarmt sie mich und streicht mir über meinen Rücken und Po.

Ich zögere kurz, dann setze ich mich auf ihren Schoß und schlinge die Arme um ihren Hals. Oh, diese Geborgenheit… Sie lehnt sich an mein Ohr.

„Wenn ich sage, dass du mir alles anvertrauen kannst, dann meine ich das auch so“, flüstert sie mir zu. „Also wenn du dich das nächste Mal nach einem Povoll oder etwas anderem sehnst, dann sag mir das.“

Sie drückt mir einen Kuss auf die Wange, dann steht sie auf.

„Jetzt lern noch fleißig. Ich mache uns derweil Abendessen.“

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Danke für die tolle Geschichte, Evelina!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

5 Comments

Helmut Lorenzen · 21. August 2023 at 19:16

Mich beschäftigt der aus meiner Sicht unspektakuläre
Ausgang der Geschichte.
Was wäre gewesen, wenn die gezüchtigte Dame wirklich
gebeten hätte, sie unten zwischen den Beinen
anzufassen.
Wäre sie dem Wunsch nachgekommen und wie hätte sie
Reagiert, wenn ihre Finger dort plötzlich ein Meer
von Feuchtigkeit gefunden hätten?
Ich denke über ein alternatives Ende der Geschichte nach.
Hoffentlich wird es nicht als Missbrauch der
Kommentarspalte gewertet, wenn ich das mal
formuliere

    Evelina V. · 22. August 2023 at 07:56

    Hi Helmut Lorenzen,
    ich finde ein offenes Ende mit auch Mal aufgeworfenen Fragen und Botschaften zwischen den Zeilen oft interessanter als alles genau darzustellen. So bleibt auch was für die Fantasie und jeder kann sich sein eigenes Ende denken.

    Es deutet sich ja indirekt an, dass zwischen den beiden mehr passieren kann oder wird. Man(n) muss nur Mal zwischen den Zeilen lesen :p

      Helmut Hergarten · 22. August 2023 at 09:54

      Hallo Evalina
      Danke für deine Autorinnenmeinung.
      Ich fürchte, es wird noch oft vorkommen, dass ich
      als Mann in den Zeilen das lesen möchte, was
      insbesondere Frau lieber zwischen den Zeilen
      lesen möchte.
      Gerade weil ich deine Storys und dein geistiges
      Eigentum schätze, frage ich schlicht.
      Darf ich in der Kommentarspalte meine Vorstellungen
      vom Fortgang DEINER GESCHICHTE FORMULIEREN
      Oder wollen es damit bewenden lassen
      Danke für Antworten
      Gruß
      Helmut

    Sascha · 25. August 2023 at 10:40

    Hallo Evelina,
    danke für die tolle Geschichte!
    Es hat mir sehr viel Spaß gemacht sie zu lesen.
    Vielleicht schreibst du ja noch mal eine Fortsetzung, darüber würde ich mich sehr freuen!

    LG Sascha

mh · 8. Oktober 2023 at 00:15

wow, was für eine geschichte. ich kann mich so, so gut in die protagonistin hineinversetzen. falls du eine fortsetzung schreibst, würde mich das sehr freuen.

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