Sklavin für eine Nacht

Sklavin für eine Nacht

Geschichten und Fantasien Autorin
Theresa
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Ein aufregender Abend steht bevor

Es war beinahe 21:00 Uhr, als ich um die Ecke bog und das Navi auf meinem Handy mir anzeigte, dass mein Ziel in 50 Metern auf der linken Seite lag.

Ich sah mich um: Die Gegend war weder zwielichtig, noch heruntergekommen. Eigentlich sah das Viertel wie jedes andere Stadtviertel aus. Mehrgeschossige Gebäude, teilweise gut erhaltene alte Bausubstanz, ein paar Läden, ansonsten Eigentums- oder Mietwohnungen.

Ich griff schon wieder in meine Rechte Jackentasche und zog den Flyer hervor, der der Grund dafür war, dass ich heute Abend diesen Ort aufsuchte. Ja, die Adresse stimmte. Ich war nervös.

An meinem Ziel angekommen suchte ich nach irgendeinem Hinweis – z.B. einem Klingelschild oder Briefkasten – der mir zeigte, dass ich wirklich richtig war.

Es dauerte ein wenig, bis mir ein dezentes Messingschild auffiel, auf dem mit goldener, geschwungener Schrift derselbe Name stand, mit dem bereits der Flyer bedruckt war, den ich noch immer in meinen leicht zitternden Händen hielt.

Die Vordertür war nicht verschlossen. Zögerlich stieß ich sie auf und trat in einen spärlich beleuchteten Hinterhof, der zu einem weiteren Gebäude führte. An diesem Gebäude war schließlich eine Klingel zu finden, die ich mit klopfendem Herzen betätigte.

Etwa eine halbe Minute später öffnete mir eine junge Frau die Tür, die etwa in meinem Alter war. Sie war groß, sehr schlank und hatte feine, osteuropäische Gesichtszüge.

„Guten Abend. Wie kann ich dir helfen?“, fragte sie freundlich und mit Akzent. Ihr Ton war viel herzlicher, als ihr strenger Blick es hätte vermuten lassen.

„Guten Abend, ich bin Vanessa.“ Ich hielt ihr den Flyer entgegen. „Wir haben telefoniert.“

„Elena.“ Sie musterte mich, gab mir die Hand und lächelte dann. „Schön, dass du da bist. Komm herein. Du siehst sehr gut aus. Hast du am Telefon gar nicht erwähnt.“

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Sie hielt mir die Tür auf und ich trat an ihr vorbei in das Gebäude. Sie brachte mich in einen Empfangsraum mit Rezeption. Von innen sah das Gebäude aus wie ein Hotel. Sehr stilvoll eingerichtet und elegant dekoriert.

„Gut Vanessa. Wie bereits am Telefon erwähnt, müssen wir über Sicherheit sprechen und Geschäftliches klären.“

„Alles klar.“ Ich nickte und bemühte mich, nicht ganz so schnell zu atmen.

„Ich muss zunächst deinen Personalausweis sehen, um mich abzusichern, dass du volljährig bist.“

Ich lachte. „Das ist ein schönes Kompliment. Ich bin 28.“ Es war, als hätte mich jemand an der Supermarktkasse nach meinem Ausweis gefragt, weil ich Sekt kaufen wollte. Immer wieder ein schönes Kompliment, für zehn Jahre jünger gehalten zu werden.

Aus meiner Tasche holte ich mein Portmonee hervor und zeigte ihr meinen Ausweis.

„Wie du siehst ist Vanessa nicht mein echter Name. Aber ich würde mich wohler fühlen, mit Vanessa angesprochen zu werden.“

„Hier tritt niemand unter seinem echten Namen auf. Kein Problem.“ Elena musterte mein Foto auf dem Ausweis und sagte dann: „Du siehst viel jünger aus als 28.“

„Danke.“ Ich lächelte und wurde rot.

„Ich gebe dir jetzt einen Fragebogen zum Ausfüllen“, sagte Elena. „Danach teile ich dich ein.“ Sie ging an eine Schublade und zog zwei Blätter Papier aus einem Ordner hervor. „Bitteschön. Hier hast du noch einen Stift. Lies dir alles in Ruhe durch und wenn du Fragen hast, frag einfach.“

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Konzentriert fokussierte ich mich auf das, was auf dem Fragebogen stand. Er begann mit einer Verschwiegenheitsvereinbarung, die auch zu meinen Gunsten war. 

Anschließend folgten Fragen zu Vorlieben, meinen persönlichen Grenzen und Limits sowie die Safewords, die heute Abend für alle gleichermaßen gelten würden.

Auch hatte ich die Chance anzugeben, was mich dazu bewogen hatte, auf den Veranstalter zuzukommen. Ich trug „Ich möchte realistische Erfahrungen als Slave/Servant machen“ ein.

Zehn Minuten später war der Fragebogen ausgefüllt und unterschrieben. 

Ich hatte zur Kenntnis genommen, dass die Vergütung, die ich für drei Stunden Arbeit erhalten würde, deutlich über dem lag, was ich erwartet hatte. Wenn ich ehrlich war, hätte ich überhaupt keine Vergütung erwartet. 

Mir ging es nicht darum, meinen Körper für Geld anzubieten. Mir ging es einzig und allein darum, Grenzerfahrungen zu machen. Zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn mein Körper für eine gewisse Zeit nicht mir, sondern einem oder mehreren anderen gehört.

Als Elena sich meine Antworten durchgelesen hatte, nickte sie zustimmend.

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„Gut! Wenn das deine erste Erfahrung dieser Art ist schlage ich vor, dass du heute Abend erstmal eine leichte Anfängerrolle einnimmst. Ist das in Ordnung?“

Als ich nur zögernd nickte fuhr Elena fort. 

„Das heißt, du wirst zu Beginn der Veranstaltung einen Platz zugewiesen bekommen, den du dann einzunehmen hast. Du darfst weder sprechen noch jemandem in die Augen sehen. Deine einzige Aufgabe wird es sein, bei deinem Platz zu bleiben. Der mag sich im Laufe des Abends möglicherweise ändern, aber mehr wird von dir nicht verlangt werden. Das einzige Wort, das du sagen darfst, ist das Safeword wenn nötig. Soweit klar?“

„Das klingt gut. Was für Plätze gibt es denn?“

„Unsere weiblichen Slaves liegen üblicherweise als Anschauungsobjekte neben der Bar, manchmal müssen sie auch Tablettes mit Drinks halten oder auf alle Vieren als Tisch zur Verfügung stehen. Das kommt auf den Bedarf der Gäste an. Du hast auf der Erklärung gesehen, dass du keine Kleidung tragen wirst, nicht wahr?“

Ich nickte. „Ja, das ist in Ordnung.“

„Gut. Ich bin ehrlich. Alle werden begeistert sein. Du bist so hübsch.“ Elena drehte sich um und wählte aus einer Vielzahl von Ketten eine Halskette aus, die sie mir überreichte.

„Leg sie bitte um. Der kleine Anhänger steht für die Kategorie, in der du heute arbeitest.“ Es war eine kleine Katzenpfote.

„Welche Kategorien gibt es noch?“, fragte ich neugierig.

„Die Katzenpfote ist die erste Kategorie. Die zweite Kategorie ist ein Herz. Wer ein Herz trägt, steht für typische sexuelle Aktivitäten aller Art zur Verfügung. Die dritte Kategorie ist ein Kreuz, was so viel heißt wie: Macht mit mir, was immer ihr wollt.“ 

Elena zog den Saum ihres Oberteils beiseite und zeigte mir ihre Kette, an der ein goldenes kleines Kreuz hing. Ehrfürchtig malte ich mir aus, wie aufregend es sein mochte, den Abend mit einem Kreuz um den Hals zu verbringen.

„Glaub mir“, versicherte mir Elena. „Die Katzenpfote reicht für den ersten Abend. Deine Eindrücke werden so oder so atemberaubend sein.“ Sie zwinkerte verführerisch. „Möchtest du noch etwas essen oder trinken, bevor es losgeht? Es ist gleich halb zehn und ab zehn kommen die Gäste. Das heißt, spätestens um kurz vor zehn musst du im Saal bereit stehen. Die Umkleiden sind in der zweiten Etage.“ Sie deutete den Flur hinab zum Fahrstuhl.

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Unter splitternackten Frauen im großen Saal

Zwanzig Minuten später (mehr als ein Wasser hatte ich vor Aufregung nicht zu mir nehmen können) saß ich mit schlotternden Knien in der Umkleide und war nur noch mit meinem Slip und Socken bekleidet. Gleich ging es los! Ich war so nervös…

Beinahe vergaß ich, die Halskette mit der Katzenpfote anzulegen. Ich brauchte vier Versuche, um den Verschluss zu betätigen, so sehr zitterten meine Hände. 

Als es mir endlich gelungen war, fasste ich Mut, zog erst meine Socken und dann meinen Slip aus und trat auf der anderen Seite der Kabine auf den Flur, der zum Veranstaltungssaal führte. 

Ich hörte weibliche Stimmen und betrat schließlich einen festlich geschmückten großen Saal, in dem sich schätzungsweise zwanzig weitere Frauen aufhielten.

Schüchtern und ein wenig verunsichert tapste ich hinein und sah mich vorsichtig um. 

Es gab große Fenster, die mit langen, schweren Vorhängen abgedunkelt waren. Außerdem eine Art Lounge mit Sofas, eine Bar mit Barhockern und hohen Tischen und weiter hinten standen zwei riesengroße Himmelbetten.

Mir fiel auf, dass nicht alle Kolleginnen in meinem Alter waren. Viele ja, aber nicht alle. Ein paar wenige waren jünger als ich, viele mit Sicherheit etwa in meinem Alter, drei oder vier waren aber auch ein Stück älter – vielleicht Mitte oder Ende dreißig.

Der Großteil war ebenfalls unbekleidet, obwohl ich die einzige war, die Barfuß gekommen war. Der Rest trug Schuhe, meistens High Heels. 

Völlig beeindruckt stellte ich fest, dass zwei der Anwesenden zwar nackt, aber vollständig bemalt waren. Eine war von oben bis unten mit einem Leopardenmuster bemalt, sodass sie beinahe kostümiert erschien. Auch bewegte sie sich katzenartig. 

Eine andere war mit hell- und dunkelgrünen Blättern und großen Blüten bemalt, sodass sie wie eine menschgewordene Dschungelpflanze aussah.

Dann fiel mir Elena auf. Sie sah atemberaubend aus. Sie hatte ihr blonden Haare zu einem hohen, strengen Zopf geflochten, trug ein kurzes, enges schwarzes Latexkleid, schwarze Latexhandschuhe und stolzierte umher wie ein Raubtier. Ich fand sie wahnsinnig anziehend.

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„Ihr Lieben!“ Sie brauchte keine laute Stimme, um sich Gehör zu verschaffen. „Bevor es gleich losgeht, begrüßen wir Vanessa. Sie ist heute Abend neu bei uns.“

Sie deutete auf mich und ich lächelte überwältigt in die Runde. Freundliche Gesichter sahen mich an und ich fühlte mich warm und willkommen.

„Sie trägt eine Katzenpfote und wie immer achten wir auf unsere neuen Kolleginnen. Denkt daran.“ Sie machte eine kurze Pause. „Es geht gleich los. Habt viel Spaß!“

Nun lag eine angespannte, leicht nervöse Stimmung im Raum. Ich sah, wie manche noch einmal ihren Lippenstift nachzogen. Auf einmal schien mein Herz von innen gegen meine Brust zu hämmern. 

Vor anderen, fremden Frauen war ich mein Leben lang schon entkleidet gewesen: In Umkleiden im Freibad, bei meiner Frauenärztin, bei meinen Freundinnen. 

Aber dass mich völlig fremde Männer gleich vollständig nackt sehen würden und dann auch noch bestimmen konnten, was ich zu tun hatte, ließ meinen gesamten Körper kribbeln.

„Vanessa!“ Elena stand vor mir. „Alles gut?“

„Ja. Etwas nervös, aber alles gut.“

„Das wird schon. Am besten stellst du dich einfach neben das Sofa und wartest auf weitere Anweisung. Das hat sich bisher immer bewährt. Und denk dran: Kein Augenkontakt und kein Gespräch!“

Ich nickte und tat wie mir geheißen.

Und nur wenig später hörte ich, wie sich männliche Stimmen dem Raum näherten und schließlich die große Tür geöffnet wurde. Gerade im letzten Moment senkte ich den Blick.

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Begegnung mit dem Vampirmann

Eine Welle von Adrenalin durchströmte meinen Körper.

Ich stand völlig allein, ohne das kleinste Stück Kleidung an mir in einem Raum voller fremder Menschen und durfte weder sprechen noch mich rühren. Es war verdammt aufregend!

Und es dauerte nicht lange, bis mich der erste Gast unter die Lupe nahm. Ich konnte nicht sehen, wie alt er war, weil er größer war als ich und ich ihn mit meinem gesenkten Blick nur von der Brust an abwärts betrachten konnte. Er sah kräftig aus und trug schicke Kleidung.

Als erstes begutachtete er meine Kette.

„Du bist neu“, stellte er fest. „Ich habe dich hier noch nie gesehen.“

Ich tat nichts, weil ich nicht wusste, ob Nicken erlaubt war. Vielleicht war es aber auch mehr eine Feststellung als eine Frage gewesen.

In meinem peripheren Blickfeld konnte ich beobachten, dass drei meiner Kolleginnen elegant durch den Raum stolzierten und den Gästen Getränke anboten. Auch war dezente Musik erklungen.

„Begleite mich zur Bar“, sagte der Gast, griff in meine Halskette und bedeutete mir auf diese sehr unmissverständliche Art, dass ich ihm zu folgen hatte.

Ich schritt hinter ihm her und spürte, wie Blicke auf mir hafteten. Das Blut pulsierte heiß in meinen Adern.

Wir waren an der Bar angekommen.

„Knie dich auf den Boden“, befahl er mir und ich gehorchte sofort. Meine langen Haare fielen mir ins Gesicht und wie betäubt – ja fast fremdgesteuert – kniete ich mich auf den harten, kalten Boden. „Heb deine Hand und halt mein Glas fest.“

Ich hob meine Hand, spürte, wie mir ein Glas hineingedrückt wurde, welches ich sofort mit meiner Handfläche umschloss und hochhielt.

Der Gast streichelte über meinen Kopf, während ich ihm sein Glas hielt und er sich mit der Bardame über Alltagsthemen unterhielt. Die beiden schienen sich zu kennen und führten beinahe ein tiefgründiges, freundschaftliches Gespräch. 

Hin und wieder nahm er mir das Glas aus der Hand. Meine Knie taten langsam weh und es war sehr anstrengend, die ganze Zeit das Glas zu

halten. Aber ich traute mich nicht, mich zu bewegen. 

Es war genau diese Art Reiz: Keine Wahl zu haben, dem Willen anderer unterworfen zu sein und nur darauf warten zu können, was als nächstes passiert, ohne das Geschehen beeinflussen zu können.

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„Guten Abend, alter Freund.“ Ich hörte, wie der Gast von einem weiteren Mann angesprochen wurde. „Wie ich sehe, hast du dir die Neue als Erstes geschnappt.“

„Sie heißt Vanessa“, sagte meine Kollegin hinter der Bar freundlich. „Und sie ist ein Zuckerstück.“

„In der Tat“, sagte der Neue. Ich sah ihn nicht, aber er hörte sich an wie ein Vampir.

„Darf ich Vanessa für eine Weile entführen?“ Der Vampirmann hatte eine etwas jünger klingende, monotone Stimme und anhand seiner Beine konnte ich sehen, dass er groß und sportlich war.

„Sie gehört ganz dir.“ Mir wurde das Glas aus der Hand genommen. 

Erleichtert ließ ich meinen Arm sinken. Die Erleichterung war aber nur von kurzer Dauer: Der Vampirmann griff ziemlich harsch in meine Haare, zog mich auf die Füße und hinter sich her in Richtung Sofalounge.

Ich hatte Mühe, mit ihm Schritt zu halten und sein Griff in meinen Haaren tat ziemlich weh. Dafür konnte ich einen verstohlenen Blick in die eine Hälfte des Raums werfen. 

Ich sah, wie eine der Frauen vor einem Sessel kniete und sich offensichtlich mit ihren Lippen um gewisse Körperstellen eines anderen Gastes kümmerte. 

Auch konnte ich auf die Schnelle beobachten, dass die mit dem Leopardenmuster bemalte Frau mittlerweile in einem Käfig gefangen war, der mit Ketten in einer Höhe von etwa zwei Metern über dem Boden befestigt worden war. 

Der Käfig war gerade so groß, dass sie auf allen Vieren hin und her krabbeln konnte. Jeder hatte einen einladenden Ausblick auf jede Stelle ihres Körpers.

„Knie dich auf den Tisch!“ Die Stimme des Vampirmanns war kalt und nicht kräftig. Irgendwie machte er mir auf aufregende, positive Art ein bisschen Angst.

Ich folgte seiner Anweisung.

„Stell die Hände vor dir hin und mach ein Hohlkreuz. Wie eine Katze.“ Oh Gott war das aufregend. Mein Gebieter trat um mich herum und begutachtete meine Position. 

Er drückte meine Beine ein wenig auseinander, schob meine Becken noch mehr in die Wölbung und ließ seinen Finger – offenbar zur Belohnung – sanft über meinen Mund fahren. 

Ich spürte, wie er seinen Daumen ganz leicht in meinen Mund gleiten ließ. Von dieser neuerlichen, sinnlichen Berührung ein wenig überwältigt, leckte ich mit meiner Zunge leicht über einen Finger. 

Schon nach wenigen Augenblicken zog er seinen Finger zurück und griff mir kurz aber fest in den Nacken.

„Warte hier auf mich.“

Fortsetzung gefällig? Teil 2 der Geschichte findest du hier:…

Deine Chance...

Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?

Schreib deine Geschichte und reiche sie hier ein!

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Die hübsche Laura trifft in der Sauna auf einen attraktiven Fremden. Die beiden kommen sich näher und kurz darauf vergnügen sie sich miteinander auf den Holzbänken.

Robert legt Jasmin auf der Fahrt nach Salzburg am Straßenrand übers Knie und versohlt ihr den nackten Po. Und zwar so, dass die vorbeifahrenden Autos freie Sicht auf das Spektakel haben.

Bettina hat das Fehlverhalten ihres Partners Sebastian satt. Als er wieder einmal zu spät nach Hause kommt, legt sie ihn übers Knie und versohlt ihm den nackten Po, bis die Tränen fließen.

Danke für die tolle Geschichte, Theresa!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

6 Comments

Helmut Lorenzen · 21. August 2023 at 12:52

Hallo Theresa,
Ich erlaube mir dich direkt anzusprechen. Diese
schon vor einer Reihe von Tagen veröffentlichte Story
beschäftigt mich nach wie vor sehr intensiv.
Vorweg, einen solchen Erlebnisbericht aus Sicht einer
Frau kann sicher nur eine Frau schreiben
Aus meiner höchst persönlichen Sicht wird hier ein
Blick eröffnet auf Männerphantasien und
Wunschvorstellungen, von denen auch ich nicht frei
bin.
In der Diskretion des Blogs erlaube ich mir zu fragen:
Ist es bei dir nur weibliche Wunschvorstellung,
die Story zu schreiben?
Hast du dich als Basis bei einer Agentur mal
erkundigt, wie das ganzenlöuft?
Oder hat das ganze autobiografische Züge und das
du da schon mal teilgenommen?
Von der Antwort hängt eine weitere Frage ab:
Warum dürfen Novizinnen nicht sprechen?
Die haben doch sicher den höchsten Fragebedarf
Egal
Ich hoffe auf weitere Teile
Teil 1 hörte doch auf, bevor es richtig losging

    Theresa · 21. August 2023 at 20:22

    Moin! Danke! Diese Geschichte entspricht meiner Fantasie, bei der Fortsetzung habe ich Teile selbst erlebt. Ich hatte schon immer Spaß an Exhibitionismus. Schmerzen sind nicht so meins, ich mag es einfach, Kontrolle abzugeben. Aber nicht unbedingt rein sexuell. LG aus Berlin

    Theresa · 21. August 2023 at 20:23

    Ach ja und zum Sprechverbot: ich finde es extrem spannend, nicht sprechen zu dürfen, obwohl man hundert Fragen hat. Einfach komplette Hingebung.

Helmut Lorenzen · 21. August 2023 at 21:26

Fein also gibts eine Fortsetzung
Und dann bin ich gespannt, was Theresa erlebt hat
Brenne auf die Fortsetzung

Janus179 · 16. Dezember 2023 at 21:59

Hey Theresa,
bravo, Du scheinst es gut zu verstehen das ganze langsam hoch kochen zu lassen.
doch irgendwie fühle ich gezwungen, mich dem Kommentar von Teil 1 von x Teilen anzuschließen – es endet mitten drin …
Wo und wann geht’s weiter – bis jetzt ist alles, mehr oder weniger, nur Vorgeplänkel, das den Appetitt auf mehr anregt …
wo und wann gibt’s die “Hauptspeise” – das eigentliche deiner Geschichte …?!?
gibt’s noch einen “Zwischengang” (Teil 3/x) oder gleich die “Hauptspeise” …?!?
bin, um ehrlich zu sein, gespannt wie eine Klaviersaite, wie es weiter geht …!!! …
mfG
Janus179

    Theresa · 16. Dezember 2023 at 22:42

    Hi Janus179,
    Danke für deinen Kommentar. Schön, dass dir mein Schreibstil gefällt.
    Für mich ist die Handlung sehr aufregend und die Vorstellung der geschilderten Ereignisse wahnsinnig spannend. Ich mag explizite Erzählungen nicht so, daher wirst du von mir in dieser Richtung nichts lesen. Wenn dir das gefällt, schreib doch einfach selbst eine Geschichte. Ich werde sie gerne lesen und ebenso gerne einen Kommentar dazu verfassen.
    LG Theresa

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