Kampf der Orgasmus-Giganten: Satisfyer vs. Masturbator. Hier verraten wir dir alles über die beiden Klitorisstimulatoren und welcher wohl der richtige für dich ist.
Das erste Mal nackt in der Öffentlichkeit
Heute, drei Tage nach einer wieder einmal atemberaubenden Nacht im Club von Elena musste ich noch immer daran denken, wie geduldig und hingebungsvoll ich auf dem Tisch gekniet hatte. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herunter.
Der gesamte Abend war einfach magisch gewesen. Ich hatte ihn als unglaublich aufregend, belebend und atemberaubend abgespeichert und konnte es beinahe nicht erwarten, bei der nächsten Veranstaltung in ein paar Wochen wieder dabei zu sein.
Weil mir auch der Vampirmann (Dominik hieß er, wie ich mittlerweile von Elena erfahren hatte. Dass der Vorname eines Doms mit „Dom“ anfing amüsierte mich sehr) nicht aus dem Kopf gegangen war, hatte Elena über Umwege ermöglicht, dass er mit mir Kontakt aufnehmen konnte.
Und das hatte er getan. Und besser noch: Heute war ich mit ihm verabredet.
An klassischen 0-8-15-Dates hatte ich überhaupt kein Interesse.
Smalltalk langweilte mich, Gespräche über jeweilige berufliche Ambitionen empfand ich als ermüdend und der ein ellenlanger Austausch darüber, ob eine vegane Ernährung nun umweltfreundlicher war als eine nicht-vegane, hing mir zum Hals raus.
Umso erfreulicher, dass Dominik kein Interesse an handelsüblichen Dates hatte.
Im Gegenteil: Das angenehm kribbelnde Gefühl des Unbekannten machte auch ihm offenbar eine große Freude. Und so hatten wir uns gar nicht lange damit beschäftigt, uns großartig voneinander zu erzählen, sondern uns direkt verabredet.
Es war vielleicht die ungewöhnlichste erste richtige Verabredung, die ich bisher erlebt hatte.
Denn weil wir uns beide zu freizügigen, im Graubereich liegenden Aktivitäten in der Öffentlichkeit hingezogen fühlten (immerhin hatten wir uns auf einer exhibitionistischen Veranstaltung kennen gelernt), wollten wir diese Vorliebe auch bei unserem Treffen nicht zu kurz kommen lassen.
Daher hatten wir uns zu einem Abendessen in einem etwas außerhalb gelegenen Lokal verabredet, zu dem wir gemeinsam mit dem Zug fahren würden. Denn wir beide wollten unangenehme und unerwartete Sozialkontakte gerne vermeiden.
Ich war nervös. Lange dauerte es nicht mehr, bis das Taxi kam.
Ich trug ein kurzes schwarzes Kleid mit durchsichtigem Spitzenbesatz auf Brust und Schultern an und schob mir eine Sonnenbrille ins Haar. Ich sah weniger alternativ und dafür um einiges schicker aus als sonst.
Meine Beine waren angebräunt und meine Lippen mit einem satten roten Lippenstift bemalt. Ich fühlte mich unendlich attraktiv und nahm voller Zuversicht auf dem Rücksitz des Taxis Platz, das pünktlich in der Haltezone vor meiner Wohnung geparkt hatte.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenDas Taxi war angenehm klimatisiert. Zum Glück, denn es war für Ende April ungewöhnlich warm.
Guten Morgen Sir, ich sitze jetzt im Taxi.
Meine Hände zitterten leicht, als ich in mein Smartphone tippte.
Ich will, dass du deinen Slip ausziehst. Jetzt im Taxi. Gleich am Bahnhof gibst du ihn mir.
Ich starrte ungläubig auf mein Handy. Ohje. Kurz durchdachte ich meine Optionen.
So sehr mir die Vorstellung auch gefiel, ihm diesen Gefallen zu tun, so sehr irritierte es mich, meinen Slip auf der Rückbank eines Taxis zu entfernen.
Gleichzeitig genoss ich es sehr, auch in der Öffentlichkeit keine Wahl zu haben. Zum Glück hatte ich ein Kleid angezogen!
Als wir wenige Minuten gefahren waren, begann ich von außen, den Slip behutsam und unauffällig von meiner Hüfte zu ziehen, was mir einigermaßen schlecht geling.
Ich musste ein wenig auf meinem Sitz hin und her rücken und nach wenigen Sekunden jeweils eine kleine Pause einlegen, um nicht aufzufallen.
Irgendwie gelang es mir dann doch, den Slip von meinem Po zu ziehen, sodass er locker zwischen meinen Oberschenkeln baumelte.
Als ich ihn so tief hinab gezogen hatte, dass er nur noch von meinem Kleid bedeckt wurde, hielt ich inne. Den Rest konnte ich – sollte er in den Rückspiegel schauen – nur für den Fahrer optisch wahrnehmbar erledigen. Er durfte also nicht nach hinten schauen.
Weit war es nicht mehr bis zum Bahnhof. Würde ich keine Gelegenheit finden, mich den Slips zu entledigen, würde ich ihn wieder hochziehen müssen, bevor ich aufstand. Ich musste mich also beeilen.
Als wir nur noch zweihundert Meter vom Bahnhof entfernt waren, musste das Taxi links abbiegen und einen Fahrradfahrer vorbei fahren lassen.
Den Moment, in dem der Taxifahrer den Schulterblick machte, nutzte ich für mich und zog den Slip in einer schnellen, fließenden Bewegung nach unten in meine Knöchelgegend. Jetzt war nichts mehr zu sehen.
Ich schlüpfte mit meinen Sandalen aus den Beinöffnungen, tat, als würde ich meinen Schuh schließen, griff nach dem Slip und versteckte ihn nach meinem Handy greifend in meiner Handtasche.
Erleichtert atmete ich durch und rief mir in Erinnerung, meine Beine von nun an gewissenhaft überschlagen zu müssen.
Wir parkten, ich bezahlte das Taxi und hielt Ausschau nach Dominik. Wegen der hellen Sonne erkannte ich nichts und niemanden und setzte mir meine Sonnenbrille auf.
Auf dem Bahnhofsvorplatz sah ich ihn nicht; ein wenig verloren lief ich ein paar Schritte in Richtung Eingangshalle und sah Dominik schließlich auf einem iPad tippend auf einer Bank in der Sonne sitzen.
Er sah mich kommen, jedoch war ich mir nicht sicher, ob er mich auf Anhieb erkannt hatte. Jedenfalls schien er mich erst auf den zweiten Blick wirklich wahrzunehmen.
Er trug einen Anzug. Er war noch viel attraktiver als auf seinem Whatsapp-Bild. Groß, gut gebaut und mit dichtem, welligen Haar. Beinahe hatte ich ein schlechtes Gewissen, ihn in meinem Kopf zunächst „Vampirmann“ getauft zu haben.
„Guten Tag, Sir.“ Ich lächelte breit. „Ich habe da etwas in meiner Handtasche.“
„Hallo. Tatsächlich? Sehr gut. Dann mal her damit.“ Er stand auf und hielt die Hand auf.
„Soll ich Ihnen den einfach so in die Hand legen?“
„Warum denn nicht?“
„Weil… das jemand sehen könnte?“
„Na und? Na los.“ Auffordernd bewegte er seine Finger.
Etwas schüchtern kramte ich in meiner Tasche und zog verlegen meinen Slip hervor. Er war absolut frisch; ich hatte ihn noch keine Stunde getragen.
Er war passend zum Rest meiner heutigen Kleidung schwarz und war leicht mit Spitze besetzt. Objektiv war es ein schönes Stück Stoff.
Er nickte. „Gut. Dann können wir ja los. Zum Glück ist es warm, dann frierst du nicht.“
„Ja, Sir.“
Er legte seinen Arm für den von außen Betrachtenden beschützend um mich und drückte mich leicht nach vorne. Für mich fühlte es sich bevormundend an. Genauso war es wahrscheinlich auch gemeint.
Ich ließ mich darauf ein und begleitete ihn in den Bahnhof, dann zum Gleis, dann in die erste Klasse des klimatisierten Zugs.
Es waren nur wenige Reisende unterwegs. Im Zug angekommen schob Dominik mich durch die Reihen, bis wir ein kleines Abteil mit sechs Plätzen betraten, darunter die beiden Plätze, die er für uns reserviert hatte.
Dominik verhielt sich gentlemanlike. Er hielt mir die Abteiltür auf, ließ mir freie Platzwahl und setzte sich dann demonstrativ auf den Sitz gegenüber. Ziemlich gemein, weil ich ja keinen Slip mehr trug.
Etwas verkrampft platzierte ich meine Beine so, dass nichts von meinem fehlenden Höschen zu sehen war.
„Ist das wirklich der Slip gewesen, den du heute Morgen angezogen hast?“
„Natürlich, Sir. Ich habe ihn im Taxi auf elegante Weise entfernt.“
„Zeig.“
„Wie? Hier?“
„Natürlich hier.“
Ich stutzte.
Vorsichtig zog ich mein Kleid ein wenig zurück. Langsam zog ich es höher und höher. Wenn gleich jemand an der Abteiltür vorbeikommen würde, würde er einen Blick auf meine entblößte Beckengegend werfen können.
Ein Blick auf Dominiks Augenbrauen verriet mir, dass ich das Kleid noch weiter hochziehen sollte.
Ich tat wie mir geheißen, zog den Stoff noch ein wenig höher und spreizte schließlich die Beine, sodass Dominik einen hervorragenden Ausblick auf den Bereich meines Körpers hatte, der normalerweise von meinem Slip bedeckt wurde.
„Braves Mädchen“, sagte er und wartete ein paar Augenblicke. Mein Herz klopfte wahnsinnig laut. Wenn jetzt jemand am Abteil vorbei kam!
Endlich erlaubte mir Dominik, das Kleid wieder ein Stück herunter zu ziehen. Glück gehabt.
Den Rest der Zugfahrt unterhielten wir uns angeregt über den gemeinsam in Elenas Club verbrachten Abend. Dominik war ihr regelmäßiger Gast und lud mich ein, das nächste Mal gemeinsam mit ihm hinzugehen. Mir schmeichelte diese Einladung.
Eine gute Stunde später – wir waren das kurze Stück vom Bahnhof zum Lokal zu Fuß gegangen und nach wie vor trug ich kein Höschen – musste ich mich schließlich auf die nächste Wendung des heutigen Tages einstellen.
Denn aus dem Nichts sagte Dominik: „Übrigens. Ab jetzt hast du Sprechverbot. Du sprichst nur, weil ich es dir erlaube.“
Verdutzt starrte ich ihn an und wollte schon erwidern, bis ich seinen eiskalten Blick auf meinen Lippen spürte. Ich nickte.
„Antworte.“
„Verstanden, Sir“, hauchte ich und streifte seinen Unterarm kaum merklich mit meinem linken kleinen Finger.
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Mein ganzer Körper kribbelte. Bereits beim Abend in Elenas Club hatte mich das Sprechverbot unglaublich gereizt.
Es war allerdings etwas ganz anderes, es in der Öffentlichkeit durchzuziehen. Immerhin wusste niemand sonst davon und würde es vermutlich auch als irritierend empfinden.
Wir erreichten den Garten eines kleinen Restaurants. Ich durfte ja nicht sprechen, und so war ich schweigend neben Dominik ins Restaurant geschwebt, der mich amüsiert durch die Augenwinkel beobachtet hatte.
Ich merkte, wie er es genoss, dass ich einfach das zu tun schien, was er von mir verlangte. Aber anstatt mich durch Worte mit ihm auszutauschen, tauschte ich zumindest zweideutige Blicke und kleine Berührungen aus.
Dominik war ein Gentleman und jeder, der von außen auf das Szenario blickte, würde auf die Idee kommen, zwei Personen, die sich sehr zu mögen schienen, beim gemeinsamen Dinnerdate zu beobachten.
Er hatte mir mittlerweile meinen Sommermantel abgenommen und den Tisch für uns ausgesucht. Und die wenigen Sätze, die Dominik mit mir sprach, erwiderte ich entweder mit einem ernst gemeinten Lächeln, einem Nicken oder einem leichten Rollen mit den Augen.
Das erste Mal interessant wurde es, als der Kellner kam und wir bedient wurden.
Ich hätte aus purem Reflex beinahe eine Cola bestellt, als Dominik mir einen kurzen vernichtenden Blick zuwarf, dann das Gespräch mit dem Kellner mit überzeugendem Charisma an sich zog und uns beiden jeweils ein Glas leichte Weißweinschorle bestellte.
Weil es sich für mich ohnehin nicht lohnen würde, in die Speisekarte zu schauen, rührte ich sie nicht an, lehnte mich nach hinten und verschränkte lässig meine Arme.
Dominik nahm dies belustigt zur Kenntnis und als der Wein an den Tisch gebracht wurde, bestellte er sich ein Rindercarpaccio mit Landbrot und mir breite Bandnudeln mit Gemüse.
Der Kellner schien leicht verwundert darüber, dass ich mich in den Bestellvorgang gar nicht einzumischen schien.
Möglicherweise hielt er mich einfach für sehr schüchtern. Vielleicht durchschaute er die Situation jedoch auch, was mir einen heiß-kalten Schauer über den Rücken jagte.
Noch immer war ich insgeheim stets damit beschäftigt, meine Beine so zu verschließen, dass man mir nicht unter den Rock blinzeln konnte. Mehr als eine Weißweinschorle würde ich definitiv nicht trinken dürfen, um noch bei vollen Sinnen zu bleiben.
Als der Kellner uns schließlich mit unsere Speisen bediente, stieß Dominik wie beiläufig (tatsächlich war es sicherlich pure Absicht) seinen Arm gegen einen Löffel, der anderthalb Meter entfernt vom Tisch auf dem Boden landete.
„Oh nein! Verzeihung!“, säuselte Dominik mit einem unmissverständlichen Subtext. Weil der Kellner noch Dominiks Carpaccio in den Händen hielt, deutete Dominik mit einer leichten aber sehr eindeutigen Kopfbewegung in Richtung Boden.
Ich wusste, was er von mir wollte: Ich sollte den Löffel aufheben.
Langsam erhob ich mich von meinem Stuhl und machte zwei Schritte vom Tisch weg.
„Ich bringe Ihnen sofort einen neuen Löffel, Sie brauchen nicht…“, bot der Kellner an. Jedoch grätschte Dominik ihm dazwischen, indem er mit dem Kopf nickte, als ich ihn ansah. Also musste ich den Löffel aufheben.
Mich einfach zu bücken, schied aus. Mein Kleid war zu kurz. Also kniete ich mich mit zusammengepressten Knien umständlich auf den Boden, griff nach dem Löffel und kam mit einer nicht weniger umständlichen Bewegung wieder nach oben.
Dominik lächelte den Kellner an.
„Sehen Sie. Alles gut. Einen neuen Löffel hätte ich trotzdem gerne.“ Ich überreichte dem Kellner den Löffel und setzte mich mit hochrotem Kopf wieder an den Tisch.
Dominik verstand es, meine Hilflosigkeit ausnutzen. Ich liebte und hasste es zur selben Zeit. Ich genoss das (sehr schmackhafte) Essen schweigend, während Dominik mir ausgiebig von seiner beruflichen Tätigkeit berichtete.
Dominik bestellte noch zwei Weißweinschorlen (wobei ich von meiner zweiten Portion nicht viel anrührte), schien aber ansonsten keinen Wert darauf zu legen, sich heute Abend noch näher mit mir unterhalten zu wollen. Jedenfalls hielt er am Sprechverbot fest.
Als die Rechnung beglichen war und ich mich zum Aufbrechen erheben wollte, hielt er mich kurz zurück.
„Ich will, dass du mit deinem Mantel auf die Toilette gehst, dein Kleid und was auch immer du sonst noch trägst ausziehst und dann nur mit dem Mantel bekleidet zurückkommst.“
Ich machte große Augen, konnte aber nichts sagen. Ich öffnete zumindest leicht den Mund, schloss ihn dann aber wieder, ohne auch nur einen Ton herausgebracht zu haben.
Auffordernd und durchdringend starrte Dominik mich an und ich wagte es nicht, mich zu widersetzen. Also trippelte ich mit kleinen Schritten zur Garderobe, legte mir meinen Mantel über den Arm und machte mich auf den Weg zu den Toilettenräumen.
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Wie der Rest des Restaurants waren auch diese Räumlichkeiten sehr gepflegt, schick und rochen gut.
Mit einem Puls als würde ich gerade sprinten und einem „was-zum-Teufel-machst-du-hier-eigentlich-gerade“ im Kopf verschloss ich mich in einer der großen Kabinen und schlüpfte aus Kleid und BH.
Die nackte Haut kribbelte, als ich den Mantel wieder anzog. Ich wusste gar nicht, dass der Stoff von innen so grob und hart war. Über der Kleidung hatte sich der Mantel immer sehr angenehm angefühlt. Mit nackter Haut darunter war das nicht der Fall.
Der Mantel war in etwa so lang wie mein Kleid, allerdings verfügte er nicht über einen Reißverschluss, sondern lediglich über eine Kopfleiste mit Stoffgürtel.
Als ich den Weg zurück in den Speisesaal fand (Dominik wartete bereits an der Tür auf mich), fühlte ich mich vollständig entblößt, obwohl wahrscheinlich niemand zu ahnen schien, dass ich nichts außer einem Mantel trug.
Unsicher und unbeholfen begleite ich Dominik nach draußen. Ich spürte erneut seine Hand auf meinem Rücken, als gewähre er mir Geleitschutz.
„Gut, weil du dich bis hierher so gehorsam verhalten hast, darfst du wieder sprechen“, sagte er, als wir draußen waren. „Aber nur, wenn du dich benimmst und keine Widerrede gibst.“
„Ja, Sir“, antwortete ich mit trockenem Mund. Ich spürte, wie der Wind durch den Mantel an meiner nackten Haut vorbei zog und ich bekam eine Gänsehaut.
Mittlerweile war es dämmerig geworden. Andere Menschen nahm ich nur noch als Silhouette wahr und es war schwer, Gesichter zu erkennen.
Von dieser Anonymität offenbar ermutigt, hielt mich Dominik am Arm fest, als wir um eine Ecke Bogen. Er druckte mich in den Eingang eines nicht mehr geöffneten Modegeschäfts und löste den Gürtel meines Mantels.
Wie in Zeitlupe begann er anschließend damit, auch die Knöpfe des Mantels zu öffnen. Er ließ den Mantel von meinen Schultern gleiten, sodass er zu Boden fiel.
Nun stand ich vollkommen nackt mitten in einer Fußgängerzone.
„Auf diesen Anblick habe ich den ganzen Abend gewartet“, sagte Dominik. Ich atmete schnell und stand wie erstarrt. Ich hätte nicht gedacht, dass es so aufregend sein würde, in der Öffentlichkeit unbekleidet zu sein.
Die Situation verschaffte mir den größten Kick, den ich bisher erlebt hatte.
In diesem Moment war ich so viele Dinge gleichzeitig: Entblößt, glücklich, aufgeregt, angespannt, entspannt, hilflos, stark, ausgeliefert, überwältigt, betäubt, mir war kalt, mir war heiß, mir war schwindelig, ich wollte nicht, dass es aufhörte und gleichzeitig wollte ich, dass es aufhörte. Wie war das möglich?
Ich musste den inneren Drang, meinen Mantel zu schnappen, mit allen Kräften unterdrücken. Gleichzeitig merkte ich, dass sich wegen der Kälte meine Brüste aufrichteten und meine Beine zitterten.
Dominik fuhr nun mit einem Finger zärtlich über meine Wange, dann meinen Hals hinab bis hin zu meiner Schulter. Er war zärtlich. Fast so zärtlich wie ein Löwe, der gleich seine Beute reißen würde.
Ob uns jemand bemerkt hatte, wusste ich nicht. Alles, was außerhalb eines Radius von einem Meter um mich herum passierte, interessierte mich nicht.
Und als Dominik mir schließlich meinen Slip zurückgab, mir erlaubte, auch wieder in BH und Kleid zu schlüpfen und mich in meinen Mantel zu hüllen wusste ich: Dies war einer der prägendsten Momente meines bisherigen Lebens gewesen.
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 9. September 2023 at 14:34
Hallo Theresa,
Sehr stimmige und lesenswerte Fortsetzung
der Story
Ja jetzt wissen wir Vanessa mag keine normalen
Dates und vielleicht auch keinen normalen Sex
Aber bei Dominik ist sie sicher beim richtigen
gelandet
Und wie in der Folge 1. muss sie schweigen
Und wirklich lesenswert, wie sie die Situationen
Ohne Slip meistert.
Natürlich bin ich gespannt wie es weitergeht
Will Dominik weiter nur kommandieren
Oder doch ein bisschen Sex?
Oder will er Vanessa dazu veranlassen, es sich
Selbst zu machen…
Ich bin gespannt
Liebe Theresa
Mach bitte so weiter
Wünscht
Helmut