Streit auf Abschlussfahrt: Schulmädchen Spanking im Hotel

Streit auf Abschlussfahrt: Schulmädchen Spanking im Hotel

Geschichten und Fantasien Autor
Calvaras
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Streit zwischen zwei Schülerinnen

Herr Palser war Lehrer an einem Gymnasium und begleitete seine Schülerinnen und Schüler auf deren Abschlussfahrt nach Madrid. 

Das Hotel, in dem sie untergebracht waren, versprühte einen Hauch von Eleganz und die Wände der Zimmer waren erfreulicherweise sehr dick, was Ärger mit den Zimmernachbarn vermied und gleichzeitig die Möglichkeit bot, es nachts noch ein wenig länger werden zu lassen. 

Ein Entschluss der Schulleitung, nachdem es der vorherige Abschlussjahrgang beinahe geschafft hatte, wegen Lärmbelästigung aus dem Hotel geworfen zu werden. 

Also nur noch Unterkünfte mit schallisolierten Wänden. Eine gute Wahl, die sowohl Lehrern als auch Schülerinnen und Schülern gefiel und obendrein auch noch die Nerven der Hotelangestellten und anderen Gäste schonte. 

Dazu hatten solche geräuschreduzierenden Räume aber auch noch weitere Vorteile (oder Nachteile – je nach Sichtweise). 

Welche das sind? Nun, das ist ein Teil dieser Geschichte, die ich dir natürlich nicht vorenthalten möchte.

Es war der zweite Abend in Madrid und Herr Palser drehte gerade seine nächtliche Runde durch den Flur im sechsten Stock. 

Als er das Ende erreichte, hörte er – trotz der schallisolierten Wände – aus Zimmer 615 Stimmen und Schreie. Er klopfte einmal und ein zweites Mal, erhielt aber keine Antwort. 

Also verwendete er eine spezielle Zimmerkarte, die die Lehrer für Notfälle erhalten hatten und öffnete die Tür.

Es war das Zimmer von Frieda und Clarissa, zwei 18-jähriger Schülerinnen, die normalerweise sehr harmonisch miteinander umgingen und regelrecht unzertrennbar waren.

Unzertrennbar waren sie zwar auch an diesem Tag, allerdings auf eine andere Art und Weise als sonst.

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Statt Umarmungen, Gekicher und Händchenhalten wie Herr Palser es für gewöhnlich von den beiden kannte, rangen sie an diesem Abend regelrecht miteinander.

Und das weder sonderlich liebevoll noch besonders zurückhaltend. Im Gegenteil!

Sie quietschten, kratzten, kreischten und fielen in ihren Schlafanzügen übereinander her. Die Situation drohte noch weiter zu eskalieren. Aber nicht mit Herr Palser!

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Zwei junge Frauen in kurzen Schlafanzügen stehen in einem Hotelzimmer. Schülerin Spanking im Pyjama

Moralpredigt und Cornertime für die Schülerinnen

Herr Palsers Kopf lief rot an und die Ader auf seiner Stirn begann zu pochen.

„Hört sofort auf, Mädchen!“, donnerte seine autoritäre Stimme durch das Zimmer, woraufhin die beiden Streithennen zusammenzuckten und augenblicklich inne hielten. „Was um alles in der Welt ist denn hier los?“

Sprachlos starrten sie ihren Lehrer an und schnauften dabei abwechselnd durch.

„Was ist nur in euch gefahren? Wir sind hier auf Klassenfahrt, um eine schöne Zeit miteinander zu verbringen und ihr geht hier aufeinander los. Ein solches Verhalten ist inakzeptabel. Absolut inakzeptabel!“, schimpfte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich bin enttäuscht von euch.“

„Ich kann das erklären“, begann Frieda, die zuerst wieder zu Wort fand, aber Herr Palser fiel ihr direkt ins Wort. 

„Nein! Ich will die Ausreden erst gar nicht hören. Ihr seid nicht mehr im Kindergarten, sondern erwachsene Frauen – zumindest möchte man das meinen. Trotzdem streitet ihr euch hier wie zwei Kleinkinder.“ 

Er blickte die beiden Schülerinnen mit heruntergezogenen Augenbrauen an, woraufhin diese eilig zu Boden blickten. 

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„Solche Eskapaden haben Konsequenzen. Strenge Konsequenzen. Deshalb werde ich euch beiden jetzt zur Strafe eine Lektion erteilen, und zwar auf die altmodische Art: Über meinem Knie.“

Frieda und Clarissa blickten im Einklang auf, die Augen dabei weit aufgerissen.

Übers Knie legen… Das kannten sie aus den Erzählungen von früher. Weit genug in der Vergangenheit, um es geradezu als Ammenmärchen abzutun.

Und nun sollte ihnen genau das blühen? Unvorstellbar für die beiden.

„Aber vorher…“, begann Herr Palser. „Stellt ihr euch in die Ecke. Alle beide.“ Frieda und Clarissa blickten erst sich und dann ihren Lehrer ungläubig an. „Ich meine es ernst. Du, Frieda, dorthin. Und du, Clarissa, stellst dich da rüber. Und zwar sofort. Dort könnt ihr in Ruhe über euer kindisches Verhalten nachdenken.“

Frieda und Clarissa zögerten, aber als sie Herr Palsers strengen Gesichtsausdruck sahen, taten sie lieber, was er von ihnen verlangte.

„Genau so: Gesicht zur Wand und Augen geradeaus! Sehr schön!“ Dann bereitete Herr Palser alles vor.

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Frieda wird von ihrem Lehrer übers Knie gelegt

Herr Palser räumte einen der Stühle von Tops und Bikinis frei und stellte ihn in die Mitte des Raumes. Dort nahm er Platz, machte die beiden Manschettenknöpfe an den Ärmeln seines Hemdes auf und krempelte sie zurück.

Er ließ die zwei Schülerinnen noch eine Weile in der Ecke schmoren, ehe er die erste zu sich rief.

„Frieda, du zuerst“, sagte er und als sie sich zu ihm umdrehte, winkte er sie mit dem Zeigefinger zu sich.

Sie fragte sich noch, ob er seine Drohung ernst gemeint hatte, da zog er sie bereits mit einem Ruck über seine Knie. 

Doch damit nicht genug, läutete er sogleich die nächste Phase ein, schob seine Finger von oben in ihre Schlafanzughose und zog sie bis zu ihren Oberschenkeln herunter.

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Friedas Wangen erröten. Sie war sowohl geschockt als auch fasziniert, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr Lehrer ihren nackten Hintern entblößte. 

Und ehrlicherweise war sie deshalb auch ein wenig erregt. Herr Palser war schließlich ein gutaussehender Mann und sein autoritäres Auftreten verlockte sie schon länger.

„Wollen mal sehen, ob wir euch nicht zur Vernunft bringen“, sagte er und streichelte dabei Friedas wohlgeformte Bäckchen.

Friedas keuchte vor Nervosität und Erregung. Sie spürte, wie seine Fingerspitzen über ihre nackte Haut glitten und wie sie unter seinen Berührungen feucht wurde.

Bevor sie die Zärtlichkeiten richtig genießen konnte, klatschte Herr Palsers flache Hand allerdings bereits auf ihr blankes Hinterteil. Und das nicht wirklich zurückhaltend.

Die Hiebe waren lauter, als sie gedacht hatte. Das Geräusch von nackter Haut auf nackter Haut erfüllte das Zimmer, begleitet von Friedas beinahe lautlosem Stöhnen.

„Augen geradeaus!“, rief Herr Palser, als Clarissa nach einer Weile über ihre Schulter blickte. „Du bist früh genug selbst an der Reihe.“

Im Anschluss wandte er sich wieder Frieda zu und seine Hand sprang zwischen ihren Bäckchen hin und her und auf und ab.

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Popovoll für Clarissa: Strafe für Schülerin Nummer zwei

Immer fester und immer schneller patschte die Hand des Lehrers auf die Bäckchen seiner Schülerin, die zunehmend hibbeliger wurde.

Bald streckte sie ihren Arm nach hinten und versuchte, mit der Hand ihre Pobacken zu schützen.

„So nicht, meine Liebe: Finger weg!“, sagte Herr Palser, griff nach ihrem Handgelenk, drehte ihr den Arm auf den Rücken und hielt ihn dort fest.

„Aua! Bitte aufhören!“, jammerte Frieda und strampelte mit den Beinen. Irgendwann zappelte sie so sehr, dass ihre Schlafanzughose immer weiter nach unten rutschte und nach und nach noch mehr ihres nackten Unterkörpers offenbarte.

Ihre Haut gewann schnell an Röte und Herr Palser konnte die Abdrücke seiner Hand auf ihren Bäckchen erkennen.

Als Friedas Po wie bei einem schweren Sonnenbrand juckte und zwickte, ließ Herr Palser die Schülerin los.

„Das reicht“, sagte er, half ihr auf die Beine und strich über ihren roten Hintern. „Zurück in die Ecke.“ Frieda bückte sich nach ihrer Schlafanzughose, aber Herr Palser griff nach ihrer Hand und schüttelte den Kopf. “Ohne Schlafanzughose. Die bleibt unten, bis ich es sage.”

Also dackelte Frieda mit der Schlafanzughose um ihre Fußknöchel zurück in die Ecke.

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„Nun zu dir, Clarissa“, sagte Herr Palser und richtete noch einmal sein Hemd.

Clarissa stellte sich vor ihn, die Hände vor dem Körper gefaltet.

„Ich möchte mich für mein Verhalten entschuldigen. Es tut mir leid und wird nie wieder vorkommen“, murmelte sie und senkte den Blick.

„Das ist eine sehr reife Reaktion“, lobte Herr Palser und strich ihr über den Arm. „Übers Knie lege ich dich trotzdem.“

Auf Clarissas Gesicht machte sich ein entsetzter Ausdruck breit, hatte sie doch gehofft, die Strafe mit einer Entschuldigung abwenden zu können.

„Aber…“, begann sie, doch Herr Palser unterbrach sie direkt, indem er die Hand hob.

„Na! Ich will keine Widerworte hören, junges Fräulein. Bei mir gilt gleiches Recht für alle und das bedeutet, dass auch du von mir bestraft wirst.“

Er zog Clarissa näher zu sich und griff nach der Schlaufe, die sich vorne an ihrer Pyjamashorts befand. 

Er griff nach den Enden und löste den Knoten. Dann schob er den Stoff über die Rundungen von Clarissas Pobäckchen und legte auch ihren nackten Hintern frei. 

In Clarissas Augen schimmerten die Tränen. Man konnte deutlich sehen, wie unangenehm ihr die Situation war. Dabei war das ja erst der Anfang.

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Schlechtes Verhalten, ordentliche Moralpredigt

„Leg dich über mein Knie“, sagte er und deutete auf seinen Schoß. Clarissa rührte sich nicht. In ihr kochte die Wut über die vermeintliche Ungerechtigkeit der Situation.

„Aber es war doch gar nicht meine Schuld“, protestierte sie und schob die Unterlippe zu einem Schmollmund nach vorne.

„Über mein Knie, hab ich gesagt“, wiederholte Herr Palser und klopfte auf seine Oberschenkel. „Ich werde es nicht noch einmal sagen.“

„Aber ich will nicht“, jammerte sie und stampfte mit dem Fuß einmal auf den Boden. Soviel zum Thema „reifes Verhalten“.

Herr Palser griff nach ihren Händen und sah sie streng an.

„Da habe ich dich gerade noch für dein reifes Verhalten gelobt und nun benimmst du dich trotzdem so kindisch. Also, meine Liebe, folgendes: Entweder du legst dich freiwillig über mein Knie oder ich sorge dafür, dass du es tust. Über meinem Knie landest du sowieso. Was jetzt noch bleibt, ist die Frage, wie hart du von mir bestraft werden willst.“

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Clarissas Gesicht leuchtete knallrot. Sie wusste, dass ihre Situation aussichtslos war. Trotzdem sträubte sich alles in ihr.

Noch nie hatte sie eine ähnliche Situation erlebt. Sonst war sie es gewohnt, dass alle nach ihrer Pfeife tanzten, und nicht umgekehrt.

Sie blickte noch ein weiteres Mal in Herr Palsers Gesicht. Seine Miene sprühte voller Entschlossenheit. Also beugte sie sich vornüber und krabbelte auf seinen Schoß.

„Das ist so unfair. Es war gar nicht meine Schuld, Frieda hat mit dem Streit begonnen. Außerdem bin ich zu alt, um so bestraft zu werden“, meckerte sie und presste die Lippen aufeinander.

„Da bin ich anderer Meinung“, sagte Herr Palser und positionierte sie so, dass sich ihr Hintern genau vor ihm befand. „Vor allem nach eurem Streit vorhin.“

„Aber…“

„Nein! Ich will nichts mehr hören! Ich kann mir vorstellen, wie unangenehm es dir ist, mit nacktem Po vor deinem Lehrer zu liegen. Besonders mit deinen 18 Jahren. Aber das ist Teil der Strafe. Um sicherzugehen, dass so ein unreifes Verhalten so bald nicht wieder vorkommt!“ 

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Lehrer versohlt seiner Schülerin Clarissa den Po

Herr Palser wandte sich mit seinen Worten nun auch an Frieda, die nach wie vor artig in der Ecke stand. 

„Ihr müsst begreifen, dass ich während so einer Klassenfahrt eine Aufsichtspflicht für euch beide habe, die es mir erlaubt, auch disziplinarische Maßnahmen zu ergreifen, wenn ich sie für nötig halte. Zu eurem eigenen Schutz! Ich habe das Recht euch zu bestrafen und ich nutze es. Ist die Botschaft bei euch angekommen? Frieda?“

„Ja, Herr Palser“, ertönte es leise aus der Ecke.

„Clarissa?“, fragte er und blickte mit hochgezogener Augenbraue zu ihr hinunter.

„Mh Hm…“, schluchzte Clarissa, der inzwischen die Tränen über die Wangen liefen. Verzweifelt wischte sie sich mit dem Handrücken übers Gesicht, aber die Tränenflut wollte nicht aufhören. 

Der entblößte Hintern gepaart mit der Standpauke sorgte dafür, dass sie sich wieder ein kleines Mädchen fühlte. Schwach, verletzlich und besonders nah am Wasser gebaut.

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Es war wie damals, wenn sie etwas angestellt hatte und ihr Vater deshalb mit ihr schimpfte. 

Auch zu jener Zeit hatte sie rasch zu weinen begonnen. Und nun, viele Jahre später, verwandelte Herr Palser sie mit seinem strengen Ton und den mahnenden Worten wieder in genau dieses kleine Mädchen von früher.

„Jetzt benimm dich anständig, dann hast du es im Nu hinter dir“, sagte Herr Palser und strich ihr über die Haare. Anschließend widmete er sich ihrem Gesäß. 

Er packte Clarissa fest an der Hüfte und fing an, ihr wie auch ihrer Freundin Frieda mit der flachen Hand den nackten Po zu versohlen.

Es klatschte im Zimmer, während die Hand des Lehrers zwischen Clarissas Bäckchen hin und her sprang. 

Clarissa schluchzte und wimmerte, wodurch ihr die Strafe nur noch peinlicher vorkam. Vor allem in Friedas Gegenwart. Auch wenn die das gleiche hatte durchmachen müssen.

Dabei wusste Clarissa gar nicht, was mit ihr los war. Sie sollte toben, fluchen und um ihre Freiheit kämpfen… und nicht jammern und heulen wie ein Kleinkind. 

Doch genau das tat sie. Und zwar mehr und mehr mit jeder Minute, die verstrich.

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Mit dem Gürtel gezüchtigt: Tränen und Versöhnung

Clarissa hielt sich die Hände vors Gesicht und weinte leise in ihre Handflächen, während Herr Palser die Haut auf ihrer Kehrseite in ein ansehnliches Rot verwandelte. 

Sie spürte das Brennen und wie es sich langsam auf den Rest ihres Körpers verteilte.

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Nach einer Weile wurde es still im Zimmer. Nur Clarissas leises Schluchzen war noch zu hören und Friedas gleichmäßiger Atem in der Ecke.

„Ich möchte, dass ihr beide euch wieder vertragt“, sagte der Lehrer und streichelte dabei mit den Fingerspitzen über Clarissas blanke Bäckchen. „Und wenn ihr das nächste Mal streiten solltet, dann tut es gefälligst wie zwei erwachsene Frauen. Denn tut ihr das nicht, übernehme ich die Angelegenheit wieder.“

Er entließ auch Clarissa von seinem Schoß. Zu Ende war die Bestrafung damit aber trotzdem noch nicht.

„Kniet euch auf die Bettkante“, sagte er und holte auch Frieda wieder zu sich. 

Die beiden Schülerinnen taten es ohne Widerworte. In der Zwischenzeit zog er seinen Gürtel aus der Hose. Der würde endgültig dafür sorgen, dass sich ihr Verhalten bessern würde.

„Hintern rausstrecken!“, befahl er und faltete den Lederriemen in der Mitte. Im nächsten Moment holte er aus und ließ den Gürtel abwechselnd auf die runden Hinterteile seiner Schülerinnen sausen. 

Erst auf das von Frieda, dann auf das von Clarissa. Es schnalzte und zischte. 

Die beiden Schülerinnen keuchten und stöhnten, doch sie hielten sich wacker. Wohl auch aus Sorge, die Angelegenheit sonst noch schlimmer zu machen. 

Nach zwanzig Hieben, zehn für jede, war Schluss. Nun kullerten auch über Friedas Gesicht einige Tränen.

Herr Palser schob seinen Ledergürtel wieder durch die Gürtelschlaufen seiner Hose.

„Bevor ich gehe, möchte ich noch eine Umarmung sehen“, sagte er und in der Tat: Frieda und Clarissa schlangen die Arme umeinander. Als wäre nichts vorher gewesen.

Natürlich hätte die Versöhnung genauso gut Schauspielerei sein können, aber die Umarmung war ernst gemeint. Das wusste Frieda, es wusste Clarissa und auch Herr Palser spürte es.

Inzwischen wussten die beiden Schülerinnen nicht einmal mehr, worüber sie sich eigentlich gestritten hatten.

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Danke für die tolle Geschichte, Calvaras!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comment

Helmut Lorenzen · 21. Januar 2024 at 13:39

Nun, Züchtigung im Landschulheim oder wie
Hier auf der Abschlussklassenfahrt habe in
Storys schon häufiger gelesen, gelungene und
weniger gelungene.
Manchmal nimmt ein Hausmeister die
Erziehung vor, häufiger wie hier der Lehrer.
Für mich ist diese Erziehung eine von den
gelungenen.
Ich finde es gut, wenn der Tatort hier das
Zweibettzimmer ist und nicht der Massenschlafsaal
Und dieser Lehrer hat es nicht nötig, den
Schülerinnen mit dem Heimschicken zu drohen
Die beiden legen sich auch so willig mit dem
nackten Hintern über das Knie des Lehrers.
Zwei Dingen gefallen mir auch:
Eine der beiden jungen Damen ist willig,
die andere erst bockig.
Und nach den Schlägen mit der Hand
Kommt der Gürtel
Also alles gut

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