Unbekannte Schönheit: Junge Frau im Hotelzimmer gefesselt

Unbekannte Schönheit: Junge Frau im Hotelzimmer gefesselt​

Geschichten und Fantasien Autorin
Nelkchen
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Gefesselte Frau auf dem Bett gefunden

Ich ziehe meinen Putzwagen durch die dunklen Flure des Hotels, in dem ich arbeite.

Es scheint ein Tag wie jeder andere zu werden. Ich bin Syrena, Reinigungskraft in einem angesehenen Hotel in Spanien, in dem täglich mehrere hunderte Menschen ein- und ausgehen. 

Es ist ein klassischer Vormittag, an dem ich mich von Zimmer zu Zimmer arbeite. Etwas wenig Trinkgeld für meinen Geschmack, aber nichts Ungewöhnliches. 

Dann erreiche ich Zimmer 515. Ich klopfe gegen die Tür. Niemand antwortet, also trete ich ein.

Die Balkontür ist leicht geöffnet und ich rieche den salzigen Duft des Meeres, der durch den Raum schwebt.

Ich schließe hinter mir die Tür und überlege gerade, ob ich mit dem Bad oder dem normalen Zimmer anfangen soll. Da entdecke ich auf dem Bett eine junge Frau. 

Natürlich ist es keine Seltenheit, hin und wieder auf einen Gast zu treffen, der mein Klopfen nicht gehört hat, weil er noch vor sich hin schlummert oder die Kopfhörer in den Ohren hat. 

Aber hier ist es anders, denn anstelle einer schlafenden oder Musik hörenden Frau erblicke ich eine junge Frau, deren Hände und Füße mit Seilen gefesselt und auf dem Rücken zusammengebunden sind. 

Zwischen ihren Lippen steckt ein großer, runder Knebel, ihre Augen sind mit einer Schlafmaske bedeckt und sie trägt einen Bikini, der ihren femininen, zierlichen Körper betont.

Ich bin für einige Sekunden wie gelähmt und unzählige Fragen schießen mir durch den Kopf: Was geht hier vor? Soll ich wieder gehen? Wegrenne? Schreien? Die Polizei rufen? Sie losbinden?

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Ich mustere sie ausgiebiger. Dabei stelle ich fest, dass ich sie schon ein paar Mal beim Pool gesehen habe. Eine hübsche junge Dame, deren knackiger Hintern mir auch schon durch den Kopf gespukt ist.

Ich sehe mich um. Vielleicht ist ja noch eine weitere Person im Zimmer, doch weder auf dem Balkon noch im Bad ist jemand zu sehen.

Da erblicke ich auf dem Nachttisch einen kleinen Zettel mit der Aufschrift „Have Fun ;)“. Daneben liegt ein Vibrator und Massageöl.

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Have Fun: Süße Verlockung im Hotelzimmer

Ich brauche einen Augenblick, um zu begreifen, dass die Nachricht auf dem Nachttisch offenbar an mich gerichtet ist. Mein Blick schwenkt zwischen dem Zettel und der jungen, gefesselten Frau im Bikini hin und her.

Ich habe einen straffen Zeitplan, aber dieser Gelegenheit kann ich mich nicht entziehen. Die Versuchung ist zu groß und ihre straffe Haut deutlich wertvoller als mein straffer Zeitplan.

Also gehe ich zur Zimmertür und schließe sie von innen ab. Zeit für ein wenig Vergnügen.

„Was haben wir denn hier? So ein großzügiges Trinkgeld habe ich bisher noch nie bekommen“, sage ich und setze mich zu ihr auf die Matratze. 

Ich lege meine Hände auf ihre Pobacken und höre, wie ihr Atem beschleunigt.

„Keine Angst, ich tu dir nichts“, sage ich und genieße die süßen Rundungen zwischen meinen Fingern. Nur mal fühlen. „Zumindest nichts, was dir nicht gefallen wird.“ 

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Ich lasse meine Fingernägel über ihre zarte Haut gleiten. „Mmh, wie schön knackig dein Popo ist“, sage ich und spüre die Wärme und jeden Muskel ihres Hintern. 

Nicht zu fassen, wie perfekt ihr Körper ist. Und noch weniger, dass er mir gerade zur freien Verfügung steht.

Ich beuge mich hinunter und küsse ihre Pobacken. Sie schmecken salzig und zucken bei jedem Kuss leicht.

„Wie soll man bei solch einem Anblick auch widerstehen?“, murmle ich und schmiege mich mit der Wange an ihre Bäckchen. „Wie ein Kissen… Ein perfekt geformtes Kissen…“

Ich widme mich ihrem Rücken, betaste ihre Seiten und knete sogar ihre Füße. Ihre Haut ist so weich und zart. Einfach unwiderstehlich. Aber da gibt es ja noch mehr.

„Wollen Mal sehen, was du noch alles vor mir versteckst“, sage ich und greife nach ihrem Höschen. 

Ich merke, wie die junge Frau ihren Körper anspannt. Ob aus Protest oder Vorfreude, weiß ich nicht. Für mich macht das aber ohnehin keinen Unterschied.

Roter Vibrator neben drei weißen Muscheln

Gefesselte Frau gefingert und mit Vibrator verwöhnt

Gefühlvoll zupfe ich das Bikinihöschen von ihren Hüften und streife es langsam nach unten. Über die Bäckchen, runter zu den Oberschenkeln. Kurz darauf liegt die junge Frau mit entblößtem Unterkörper vor mir.

„Mmh. Das sieht wirklich zum Anbeißen aus“, sage ich und lasse beide Hände über ihre nackten Pobacken gleiten. Ich streichle sie, knete sie und genieße das Gefühl ihrer nackten Haut an meinen Fingern.

Dabei bemerke ich, dass es zwischen ihren Beinen glitzert. Ein vielversprechendes Zeichen, das mir sagt, dass sie die Berührungen ebenso genießt wie ich.

„Oh, das gefällt dir, nicht wahr?“, sage ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich streiche mit den Fingerspitzen über ihre Schamlippen und spüre die Nässe an meinen Fingern. „Und wie dir das gefällt.“

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Ich schiebe meine Finger tiefer in ihre Spalte und lasse sie auf und ab gleiten. Vorsichtig und mit viel Gefühl.

Ein schöner Augenblick, zumal mir die Reaktionen und der Atem der jungen Frau verraten, wie sehr sie meine Berührungen genießt. Aber ich habe ja auch noch ein paar Hilfsmittel, die ich natürlich gerne nutzen möchte.

Ich greife nach dem Massageöl, träufle es auf ihren Po und reibe ihn so lange damit ein, bis er wie ein riesiger Diamant schimmert und glänzt.

Anschließend nehme ich den Vibrator zur Hand. 

Ich schalte ihn an und als das Brummen ertönt, kann ich dabei zusehen, wie sich die Härchen der jungen Frau aufstellen. 

Diesmal weiß ich, dass es Vorfreude ist. Die will ich auch noch ein wenig erhalten. 

Darum lasse ich den Vibrator zunächst über ihren Rücken gleiten, während ich mit der anderen Hand die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichle. Wohl wissend, wie unerhört scharf sie all das machen muss.

„Du gefällst mir so gut, dass ich darüber nachdenke, dich mit nach Hause zu nehmen, um dort noch jede Menge weiterer Dinge mit dir anzustellen“, säusle ich und schenke auf den Innenseiten ihrer Pobacken ein wenig Aufmerksamkeit. 

Überall berühre ich sie. Nur nicht dort, wo sie es sich inzwischen vermutlich am sehnlichsten wünscht.

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Mit dem Vibrator bis zum Orgasmus gebracht

Ich blicke auf meine Armbanduhr.

Allzu lange kann ich leider keine Zeit mehr mit der jungen Frau verbringen. So gerne ich es auch möchte. Darum lasse ich den Vibrator bald über ihre Pobacken und schließlich zwischen ihre Beine gleiten.

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Ich höre ein gedämpftes Stöhnen und sehe, wie sich die junge Frau in ihren Fesseln windet, als der Kopf des Vibrators ihren Schritt berührt.

Ein Anblick, den ich ebenso genieße wie den ihres nackten Körpers, der eindeutig nach mehr verlangt.

Ich spreize ihre Schamlippen und drücke den Vibratorkopf noch tiefer in ihre Spalte, bis das Summen völlig verstummt. Dafür vibriert der Körper der jungen Frau nun umso stärker.

„So ist es gut. Lass es einfach zu. Lass es einfach geschehen“, sage ich und widme mich mit dem Zeigefinger der freien Hand ihrer Lustperle.

Ich spüre, wie die Muskeln in ihrem Körper arbeiten und sehe, wie ihre Pobacken zucken und zittern.

„Ja… Zeig mir, wie sehr du es genießt“, sage ich und kaue auf meiner Unterlippe.

Ich kann regelrecht dabei zusehen, wie ihre Lust immer weiter steigt. Bis sie es kaum noch auszuhalten scheint. Es scheint nur noch der letzte Tropfen zu fehlen, der das Fass des Verlangens zum Überlaufen bringt.

„Komm für mich“, sage ich und klatsche ihr auf den Po.

Schon sehe ich, wie der Orgasmus sie überrollt. Es ist ein Spektakel, das ich ebenso genieße, als würde ich ihn selbst erleben.

Ich schalte den Vibrator ab und streiche der jungen Frau über das Haar. 

„Das hast du wirklich gut gemacht“, lobe ich sie und kraule ihre Haare.

zu gerne würde ich ihr noch eine Fortsetzung gönnen, aber ich muss weiter.

Also löse ich die Knoten der Seile, damit sie sich von selbst befreien kann. Bevor das geschieht, husche ich aber rasch aus dem Zimmer.

Aber ich bin bereits gespannt, ob mich am nächsten Tag noch einmal solch eine Überraschung erwarten wird.

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Nachdem sie ihn bei einem Dinner mit einem Geschäftspartner und seiner Frau versetzt hat, versohlt ein 50-jähriger Mann im Anzug seiner 22 Jahre alten Freundin mit dem Gürtel den nackten Hintern. Kurz darauf spürt sie ihn dann auch in sich.

Die 21-jährige Nadine kommt zu spät nach Hause und wird dann auch noch frech. Zur Strafe gibt es von ihrem Stiefvater erst eine Ohrfeige. Kurz darauf zappelt die junge Frau auch schon mit nacktem Po über seinem Knie.

Ella und Mathilda kehren mit brennenden Hintern ins Internat zurück. Dort wird Ella einige Tage später von der Hausmutter bestraft. Auf Mathilda wartet derweil eine andere Überraschung.

Danke für die tolle Geschichte, Nelkchen!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comment

Kay · 22. April 2024 at 08:39

Sehr geiles Trinkgeld

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