Junge Frau entführt: Nachts in eine Hütte im Wald gebracht

Junge Frau entführt: Nachts in eine Hütte im Wald gebracht

Geschichten und Fantasien Autor
Jeo
-

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Der große Fremde aus der Seitengasse: Entführt

Amy war eine junge Frau Mitte zwanzig, mit langen, blonden Haaren, die wild um ihr Gesicht wehten, als sie durch die verlassenen Straßen der Stadt schlenderte.

Ihr Lächeln war warm und freundlich, und ihre Augen funkelten voller Lebensfreude. Sie trug eine lässige Jeansshorts, unter denen ihre runden Pobäckchen hervorschielten, und ein lockeres T-Shirt, das ihre zierliche Figur betonte.

An einem Donnerstagabend, während Amy gerade auf dem Weg nach Hause war, geschah etwas, das ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen sollte. 

Es dämmerte bereits und kaum jemand war draußen unterwegs. Keine Seltenheit in dieser Gegend der Stadt.

Amy hatte bereits die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, da tauchte aus einer Seitengasse plötzlich ein muskulöser Mann aus dem Schatten auf.

Seine Körpergröße war beeindruckend. Wie ein Riese. Und was für einer!

Dazu war er in ein dunkles, edles Outfit gehüllt, das seine maskuline Statur betonte und seine geheimnisvolle Aura nur noch verstärkte. Ein schwarzer Ledermantel umhüllte seine breiten Schultern, und ein eng anliegendes Hemd betonte seine muskulöse Brust. 

Dunkle Hosen und schwere Stiefel vervollständigten sein Erscheinungsbild. Eine unwiderstehliche und furchteinflößende Erscheinung zugleich. Fast wie ein Raubtier, das in der Dunkelheit lauerte und auf seine Beute wartete.

Seine dunklen Augen funkelten, als Amy näher kam. Nicht ahnend, was gleich passieren würde. 

Zunächst rührte sich der Mann nicht, schien Amy gar nicht zu bemerken. Dann fixierte er die junge Frau auf einmal mit seinem Blick, woraufhin Amy ein kalter Schauer über den Rücken jagte. 

Zurecht, denn auf einmal, völlig ohne Vorwarnung, packte er Amy und drückte sie grob gegen die Wand.

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Amy kämpfte verzweifelt gegen den Griff des Mannes an, ihre Füße strampelten wild in der Luft, während er sie mit einem spöttischen Grinsen festhielt.

Er hatte ihr eine Falle gestellt. Und sie war in ihrer naiven Art geradewegs hinein getreten.

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„Na, was haben wir denn hier?“, sagte der Fremde mit einer Stimme, die vor Arroganz triefte. „Eine kleine Maus, die sich zu weit aus ihrem Loch gewagt hat.“

Amy zitterte vor Angst. Die junge Frau versuchte zu schreien, aber der Mann drückte ihr grob die Hand auf den Mund und unterdrückte jeden Laut. 

„Psshh, ganz ruhig“, sagte er, zog zwei Kabelbinder hervor und fesselte mit geschickten Bewegungen ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken. 

Das alles, während Amy nach wie vor vergeblich versuchte, sich zu befreien.

„Oh, das gefällt mir“, sagte er und zog ihre Fesseln fest, so dass Amy vor Schmerz aufstöhnte.

Doch damit nicht genug, der Fremde holte ein Stofftuch hervor und zwang es Amy in den Mund. Sie protestierte mithilfe gedämpfter Schreie, doch der fremde Mann lachte nur spöttisch und genoss ihre Verzweiflung.

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Als er ihre Lippen noch mit einem Streifen Klebeband versiegelt hatte, hob der Mann Amy grob hoch und warf sie über seine Schulter.

„Zeit, nach Hause zu gehen“, sagte er und verschwand schnellen Schrittes mit ihr in einer dunklen Gasse.

Amy strampelte und wand sich in seinem Griff, aber seine Muskeln waren zu stark und sein Griff zu fest. 

Der Fremde nutzte unterdessen die Gelegenheit, seine freie Hand auf Amys Pobacken zu legen und sie nach Belieben zu kneten. Seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und befühlten ihre kleinen, wohlgeformten Rundungen.

„Was für ein niedliches Spielzeug du bist“, raunte der Mann, während er ihre Pobacken begrabschte und Amy vor Scham erröten ließ. „Und verdammt, dein Hintern ist heiß“, fügte er mit einem schmutzigen Lachen hinzu und genoss das weiche Fleisch unter seinen Fingern. 

Die Situation war so surreal, dass Amy kaum glauben konnte, was mit ihr geschah. 

Ihr Herz raste vor Angst, als der Mann sie tiefer in die Dunkelheit der Gasse trug, seine Hand immer noch fest auf ihren Po gepresst. 

Kurz darauf lag sie bereits im Kofferraum eines Minivans, der über die nächtlichen Straßen fuhr.

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Amy wusste nicht, wie viel Zeit verging, während sie im Kofferraum des Minivans lag. Vielleicht nur ein paar Minuten, vielleicht auch ein paar Stunden. 

Doch irgendwann hielt der Minivans schließlich und der Motor verstummte. Im Gegenzug fing ihr Herz an, wieder lauter zu klopfen.

Der muskulöse Fremde öffnete die Türen des Wagens, griff nach Amys Taille und platzierte sie erneut über seinen Schultern. Anschließend trug er die hilflose Frau in eine kleine Hütte, die sich im Wald befand. 

Drinnen angekommen, brachte er sie in einen abgelegenen Raum, der nur von einem schwachen Licht beleuchtet wurde. Er legte sie auf den Boden und begann, ihre Kleidung Stück für Stück abzustreifen. 

Amy kämpfte verzweifelt gegen ihn an, aber seine Kraft war überwältigend. Selbst, als er die Kabelbinder durchschnitt, mit denen er sie zuvor gefesselt hatte, konnte sie ihm nichts entgegensetzen.

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Mit einem hämischen Lächeln zog der Mann Amys T-Shirt über ihren Kopf und warf es achtlos beiseite. Seine Hände wanderten zu ihrem BH, dessen Verschluss er mit einem ruckartigen Griff öffnete, so dass ihre Brüste frei lagen.

„Du hast wirklich schöne Titten“, bemerkte er mit einem zynischen Tonfall, während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte.

Als nächstes griff er nach dem Bund ihrer Jeansshorts, zog sie langsam nach unten und enthüllte ihre Unterwäsche, während Amy sich wand und nach wie vor vergeblich versuchte, seinen Fingern zu entkommen.

„Nicht zappeln, Süße, das bringt doch nichts“, sagte er und griff nach ihrem Slip. Auch den zog er ihr mit einem Ruck herunter, woraufhin Amy nun völlig entblößt vor ihm lag.

Der Mann nahm sich einen Moment Zeit und bewunderte ihre nackte Gestalt mit einem hungrigen Blick.

„Perfekt“, sagte er nur und betastete ihren Körper. „Du bist jetzt mein“, sagte er und ein kaltes Lächeln spielte um seine Lippen.

Dann band er sie an einen Stuhl, ihre Handgelenke fest an die Lehnen gefesselt, sodass sie sich kaum bewegen konnte.

Tränen der Verzweiflung rannen über Amys Wangen. Sie fühlte sich so hilflos, gefangen in den Fängen dieses grausamen Mannes. Sie wusste nicht, was er mit ihr vorhatte, aber sie fürchtete das Schlimmste.

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Zum Blowjob gezwungen: Entführer oral befriedigt

Der Fremde trat näher an Amy heran, seine Hände streichelten über ihren entblößten Körper, und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Seine Finger glitten über ihre Brüste, strichen über ihre harten Nippel.

„So weich und empfindlich“, murmelte er mit einer rauchigen Stimme und lauschte, wie Amys Atem zunehmend schneller wurde.

Sein Griff wurde fester, seine Bewegungen fordernder, als er sich langsam nach unten bewegte, über ihren Bauch, bis er schließlich zwischen ihre Schenkel glitt. 

Amy zuckte zusammen, als seine Finger die so sensible Haut ihrer Schamlippen berührte. Doch auch ein heißes Gefühl der Erregung durchströmte sie plötzlich.

„Du bist so feucht“, bemerkte der Fremde mit einem triumphierenden Tonfall, während er seine Fingerspitze immer tiefer zwischen ihre Spalte drückte.

Amy keuchte durch den Knebel in ihrem Mund. Er hatte Recht… Sie war feucht. Und nicht nur das: Sie wurde sogar immer feuchter. 

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Amy sträubte sich, aber der Fremde verstärkte seine Berührungen und drang tiefer in sie ein. Ganz zu ihrem Vergnügen, was ihr überhaupt nicht passte.

Nach einer Weile, in der der Fremde ihre intimsten Stellen erforscht hatte, ließ er schließlich von ihr ab.

Mit einem zufriedenen Grinsen entfernte der Fremde den Knebel aus Amys Mund und lauschte dem gedämpften Klang ihrer Atemzüge. 

„Du hast Glück, Kleines“, sagte er mit einer unheilvollen Stimme, während er sich vor ihr aufrichtete und sein bestes Stück enthüllte.

Amys Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie den erigierten Penis des Fremden sah, der drohend vor ihr aufragte. 

„Nein, bitte nicht“, flehte sie, aber der Fremde lachte nur spöttisch und zwang sie, ihren Mund zu öffnen.

„Los, mach schon“, befahl er, als er sein bestes Stück zwischen Amys Lippen schob und ihren Kopf festhielt. Amy konnte den Geschmack seines Fleisches auf ihrer Zunge spüren, als sie widerwillig begann, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.

Der Fremde stöhnte vor Vergnügen, als Amy ihn mit zitternden Lippen befriedigte, und drängte sie weiter, schneller zu saugen. Das tat Amy dann auch, wenn auch nur ungern.

„Nicht schlecht für eine kleine Maus“, bemerkte der Entführer nach einer Weile, bevor er den Knebel erneut in ihren Mund steckte. „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.“

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Gefingert, geleckt und den Orgasmus verweigert

Der Entführer löste Amy von dem Stuhl und legte sie auf den kalten Boden. 

Sie zitterte vor Angst und Erregung, als er in der Folge begann, sie auf verschiedene Weisen zu stimulieren, immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und dann abrupt aufzuhören.

Zuerst waren es seine Finger, die geschickt über ihre erregten Brustwarzen strichen, sie umkreisten, hinein kniffen und zwirbelten, Amy stöhnte vor Lust und Frustration. Aber das war erst der Anfang einer langen Tortur. 

Nach den Fingern benutzte er seinen Mund, saugte und leckte an ihren erogenen Zonen und brachte sie damit an den Rand des Wahnsinns.

Jeder Zug seiner Lippen ließ Amy sich vor Lust winden, ihre Hüften suchten nach mehr, nach der Erfüllung, die ihr der fremde Mann allerdings hartnäckig verweigerte.

Der genoss es unterdessen richtig, Amy so zu quälen. Er spielte mit ihr wie mit einer Marionette. Und er hatte noch weitere, fiese Ideen. 

Seine Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch, bis sie schließlich den Weg zu ihrem Schamhügel fanden. 

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Mit geschickten Fingern begann der Fremde, Amys erregte Klitoris zu massieren, kreisende Bewegungen, die Wellen der Lust durch ihren Körper schickten. 

Sie wand sich und ihr Atem kam stoßweise, während sie sich ein weiteres Mal dem Rand eines Orgasmus näherte.

Aber bevor sie den Gipfel erreichte, zog der Fremde auch diesmal seine Hände plötzlich zurück und ließ Amy keuchend und mit bettelnden Augen zurück.

„Dachtest du wirklich, ich mache es dir so leicht?“, sagte er und lachte hämisch. 

Er wechselte noch einmal seine Taktik. Seine Lippen und Zunge bahnten sich ihren Pfad nach unten. Amy hielt die Luft an, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete. 

Erst küsste er Amys innere Oberschenkel. Dann streichelte er mit seiner Zunge ihre Klitoris. Wieder stand Amy kurz vor der Explosion. Wieder, um enttäuscht zu werden.

„Noch nicht“, flüsterte er mit einem diabolischen Glanz in seinen Augen. Als Amy von diesem auf und ab geradezu benebelt war, kniete sich der Fremde neben sie und zog sie grob zu sich.

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„Hör zu, Süße“, brummte der muskulöse Fremde und strich ihr geradezu liebevoll durch das Haar. „Als ich dich sah, konnte ich einfach nicht widerstehen. Deine verführerischen Kurven, dein unschuldiger Blick… es hat mich angemacht. Und ich konnte gar nicht anders, als dich mitzunehmen“

Während er das sagte, ließ er seine Hände über ihre Kurven gleiten. Anfangs geradezu zart, dann immer bestimmter.

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Irgendwann griff er grob nach ihren Hüften und drängte sie auf alle Viere.

„Du bist eine verdammte Göttin“, knurrte er, seine Stimme voller Verlangen. „So wehrlos, so geil…“ Er packte sie fester und zog sie dichter an sich heran. Anschließend drückte er seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und drang tief in sie ein.

Amy spürte die Hitze seines Verlangens, als er sich über sie beugte und begann, sie von hinten zu nehmen.

Seine Bewegungen waren kraftvoll und dominant, er nahm, was er wollte, ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse oder Wünsche. Obwohl er diese sogar ungewollt erfüllte. 

Amy keuchte vor Lust und Schmerz und ihre Fesseln spannten sich um ihre Handgelenke.

Der Fremde packte Amy an den Haaren und zog sie näher an sich heran, während er sie mit unerbittlichen Stößen nahm. Amys Kopf wurde nach hinten gerissen, ihr Hals gestreckt, und sie konnte nichts tun außer sich ihm hinzugeben.

„Du gehörst jetzt mir“, sagte er und stieß sie noch kräftiger. 

Als der Höhepunkt sich näherte, verschwamm die Welt um Amy herum zusehends. Alles, was zählte, war das unbeschreibliche Feuer, das in ihrem Inneren loderte. 

Die junge Frau stöhnte gedämpft durch den Knebel, ihre Muskeln spannten sich an, ihr Atem kam stoßweise, als sie dem Punkt der Erlösung entgegenschwebte.

Der Fremde trieb sie weiter voran, seine Stöße wurden schneller und härter, sein Griff an ihren Haaren immer fester, und dann…

Ja, dann brach der Orgasmus endlich über sie herein. Amys Körper bebte vor Wonne, ihre Muskeln zuckten rhythmisch, während eine unglaubliche Welle der Befriedigung sie überflutete.

Der Fremde sah zufrieden zu, wie Amy selbst Minuten nach dem Orgasmus noch vor Lust zitterte. Er strich ihr kurz durch das Haar, bevor er sich erhob und sie allein zurückließ. Doch er wollte bald zu ihr zurückkehren. Für eine weitere Runde Spaß!

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Danke für die tolle Geschichte, Jeo!

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