Eine Tracht vom Mentor: Junger Mann streng versohlt

Eine Tracht vom Mentor: Junger Mann streng versohlt

Geschichten und Fantasien Autor
Matzak
Spankify

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Ein ernstes Gespräch mit dem Mentor

Es war ein kalter Winterabend im Jahr 1885. Der Wind klopfte gegen die Scheibe und der Schnee wirbelte durch die Lüfte und färbte die Welt draußen in Weiß.

William war ein junger Mann von gerade einmal zwanzig Jahren, der seit einigen Monaten in die Künste der Wissenschaft eingeweiht wurde. Dabei stand er unter der Führung eines älteren Mannes namens Herr Eichbergen, der es in Bezug auf Etikette und Disziplin sehr ernst nahm.

Als William am Abend wieder einmal das Zimmer seines Mentors betrat, spürte er sofort eine ungewohnte Spannung in der Luft.

Herr Eichbergen saß in seinem gepolsterten Ohrensessel und blätterte in einem dicken Buch. Die Stirn war jedoch von Sorgen- oder Zornesfalten bedeckt.

„Da bist du ja“, sagte er mit ruhiger, aber bestimmter Stimme. „Wir müssen uns unterhalten.“

William schluckte schwer, denn er konnte sich nicht entsinnen, dass auf solch einen Satz je etwas Positives gefolgt wäre. Und er sollte Recht behalten.

„Deine Nachlässigkeit ist unzumutbar. Du solltest dich schämen“, war nur einer der Sätze, die Herr Eichbergen seinem Schützling anschließend um die Ohren warf. Das alles, bevor er folgende Worte sprach: „Es ist zweifellos an der Zeit, wieder einmal einen anderen Ton anzuschlagen. Einen ernsteren Ton!“

Williams Herz begann heftig zu schlagen, als er verstand, worauf sein Mentor anspielte. 

Bedauerlicherweise stimmte das, was er sagte. Denn William hatte in letzter Zeit tatsächlich allzu häufig seine Pflichten vernachlässigt, Aufgaben unvollständig erledigt und die Anweisungen von Herrn Eichbergen nicht oder nicht mit der gebotenen Sorgfalt befolgt. 

Nun folgten also wieder einmal die Konsequenzen für all seine Versäumnisse.

„Bitte, Herr, ich…“, stammelte William, doch Herr Eichbergen hob eine Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Schweig, Junge! Es gibt nur eine angemessene Strafe für solch undiszipliniertes Verhalten“, fuhr der ältere Mann fort. „Und du weißt, was das bedeutet.“

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William senkte den Blick beschämt zu Boden. Er kannte die strengen Erziehungsmethoden seines Mentors. Er war ihnen inzwischen nämlich schon ein ums andere Mal selbst zum Opfer gefallen.

Blieb ihm nur zu hoffen, dass die Tracht diesmal nicht zu hart ausfiel.

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Tracht vom Mentor: Junger Mann streng versohlt. Spanking in den 1880er Jahren

Vom Mentor übers Knie gelegt und versohlt

Herr Eichbergen erhob sich langsam aus seinem Sessel und trat mit großen Schritten auf William zu. Der Boden bebte dabei, ebenso wie Williams Herz. Herr Eichbergen setzte sich auf einen Stuhl, den er ausschließlich für Erziehungsmaßnahmen verwendete. 

Kaum saß er auf dem Sitzpolster, griff er nach dem Hosenbund des jungen Mannes und zog ihn sanft, aber bestimmt zu sich heran.

William hielt den Atem an und sah schweigend dabei zu, wie ihm sein Mentor die Hose aufknöpfte und sie bis zu seinen Knien herunter zog. Im Anschluss zog er William mit einem Ruck auf seinen Schoß.

Der ältere Herr positionierte William so, dass der Hintern des jungen Mannes genau vor ihm lag. Dann legten sich seine Finger um den Slip des jungen Mannes.

„Herr Eichbergen, bitte…“, begann William, aber der ältere Mann ließ erst gar nicht mit sich diskutieren.

„Kein Ton, Junge!“, sagte er und sah mit strengem Blick zum ihm herunter. „Du verdienst es, also kriegst du es auch.“ Schon streifte er langsam Williams Slip herunter. 

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Der junge Mann erschauderte und eine Mischung aus Scham und Erregung durchströmte ihn, als der Stoff sanft über seinen Po glitt und seine intimsten Stellen entblößte. Es war weißgott eigenartig, wie nah Genuss und Leid hier beieinander lagen.

William fragte sich, was sein Mentor in diesen Momenten wohl dachte. Ging es ihm wirklich nur um Erziehung und Disziplin? Oder gefiel ihm der Anblick eines jungen Männerhintern am Ende doch mehr, als er zugeben wollte. 

Besonders lange darüber nachdenken konnte William nicht, denn da knallte Herr Eichbergens flache Hand bereits auf seine Kehrseite, gefolgt von einem weiteren und noch einem weiteren. 

Die Handschrift seines Mentors war kraftvoll. Und präzise. Ein schmerzhaftes Unterfangen.

„Du hast es verdient, Junge“, bekräftigte Herr Eichbergen erneut, während er Williams Hinterteil ausklatschte. „Wie leichtsinnig du mit deinen Pflichten bist. Oder dachtest du ernsthaft, dass du damit durchkommen wirst?“

„Nein, Sir“, hauchte William und biss sich auf die Unterlippe, während Herr Eichbergens Hand weiter seine jungen Pobacken erzittern ließ.

William kniff die Augen zusammen. Er spürte sein Glied an der Stoffhose seines Mentors. Entblößt und hart wie nie zuvor.

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Tracht mit der Badebürste: Zappeln und jammern

Nach einer Weile unterbrach Herr Eichbergen die Züchtigung. Er knetete die Bäckchen seines Schützlings, ehe er zur Badebürste griff, die er ebenfalls nur zu Erziehungszwecken dort bereitliegen hatte.

Als William sah, wie sein Mentor die Bürste ergriff, stiegen ihm die Tränen in die Augen. Er hatte schon ein ums andere Mal unschöne Erfahrungen mit der Bürste gesammelt. Dementsprechend gering war seine Freude über ihren Einsatz.

„Gut, mein Junge. Dann wollen wir einmal dafür sorgen, dass die Lektion auch tatsächlich ankommt“, sagte Herr Eichbergen und verteilte ein paar Klapse auf Williams Gesäß. 

Kurz darauf landete der Bürstenkopf bereits mit viel Wucht auf seinem Sitzfleisch.

William keuchte bei jedem Schlag, seine Hände klammerten sich um die Beine seines Mentors.

„Bitte… bitte… aufhören“, flehte er, doch Herr Eichbergen ließ nicht nach. Mit einer Hand hielt er Williams Taille fest umklammert, während er den jungen Mann nach allen Regeln der Kunst versohlte.

William zappelte weiter, während seine einst so zarte Haut sich langsam immer fester und rauer anfühlte. 

Sein Po wurde langsam von einem zarten Rosa zu einem tiefen Rot und Tränen liefen über seine Augen. Die nächsten Minuten waren von Schluchzen, Entschuldigungen und Besserungsgelöbnissen gefüllt.

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Nachdem Herr Eichbergen entschieden hatte, dass genug Lehre erteilt worden war, hörte er auf, William zu bestrafen. 

Doch statt ihn sofort loszulassen, begann er stattdessen, über Williams entblößten Hintern zu streichen. 

Seine großen Hände kneteten und massierten die gerötete Haut, wobei er bewusst Druck ausübte, um Williams Erregung zu steigern und zugleich den Schmerz zu intensivieren. 

Jede kleinste Berührung ließ William aufstöhnen und die Mischung aus Schmerz und einer seltsamen Erregung wurde immer intensiver.

Doch Herr Eichbergen ging weiter. Seine Hand wanderte langsam von Williams Pobacken zu seiner Hintertür. Er streichelte sie, während er weiterhin streng zu seinem Schützling sprach.

„Du wirst noch lernen, deine Pflichten ernst zu nehmen“, sagte er und griff mit der anderen Hand nach Williams Kronjuwelen.

William stöhnte. Er war nicht schwul, jedenfalls glaubte er das. Trotzdem konnte er gar nicht genug von den Zärtlichkeiten seines Mentors bekommen, so unsittlich sie auch waren.

Blieb abzuwarten, wie es weiterging.

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Kneten und streicheln: Mit der Hand befriedigt

William begann gerade, sich an die Streicheleinheiten zu gewöhnen, da stellte Herr Eichbergen ihn vor sich auf die Beine. 

Der ältere Mann betrachtete William einige Sekunden lang schweigend. Den beschämten Blick, die zitternden Knie und die steinharte Erregung, die er nun nicht mehr verbergen konnte.

Herr Eichbergen legte seine Hand unter Williams Kinn und hob es an, so dass sich ihre Blicke trafen.

„Du hast deine Lektion gelernt?“, fragte er und zog die Augenbrauen hoch.

William nickte stumm und ein Hauch von Erleichterung breitete sich in seinem Inneren aus, als er die Wärme und das Verständnis in den Augen seines Mentors sah. 

Und dann geschah es: Er spürte Herrn Eichbergens Hand, die langsam seinen Körper hinabglitt, bis sie sein erigiertes Glied erreichte. 

Er legte seine Hand, die noch ganz warm vom Versohlen von Williams Gesäß waren, um den Schaft und spürte, wie sich die Erregung seines Schützlings in seiner Hand manifestierte. So fing er an, den jungen Mann zu befriedigen.

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William seufzte leise und legte den Kopf in den Nacken. All den Stress und die Anspannung schien er nun endlich loswerden zu können.

Währenddessen wanderte Herr Eichbergens andere Hand nach hinten und legte sich auf Williams gerötete Pobacken. Seine Finger kneteten das Fleisch und gruben sich tief in die junge Haut. 

William begann zu zittern. Die Scham über das, was gerade geschehen war, mischte sich mit dem süßen Rausch der Lust, und er schloss die Augen, während er sich dem Vergnügen hingab, das sein Mentor ihm gewährte.

Herr Eichbergen spürte, wie sich die Erregung seines Schützlings zu einem Höhepunkt aufbaute.

„Komm für mich, William“, flüsterte er und bewegte seine Finger noch schneller.

William erzitterte, als er die Erlaubnis seines Mentors hörte. Er schloss die Augen und ein leiser Laut entrang seiner Kehle, als er den süßen Rausch des Orgasmus in sich Brodeln spürte.

In diesem Moment, dem des höchsten Vergnügens, grub Herr Eichbergen die Finger seiner anderen Hand fest in Williams Pobacken, was den Höhepunkt für William nur noch intensiver machte. 

Herr Eichbergens Bewegungen wurden langsamer, während er auch den letzten Tropfen Lust aus seinem Schützling herauslockte.

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Nachdem William seinen Höhepunkt erreicht und voll ausgekostet hatte, verdrängte er zunächst einmal all die fragenden Gedanken und sämtliche Zweifel, die ihm in den Kopf krochen.

Derweil konzentrierte er sich auf das Verlangen, seinem Mentor auf ähnliche Weise eine Freude zu bereiten. So skandalös sich auch das anfühlte.

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Langsam und mit zitternden Händen befreite er Herrn Eichbergens erigierten Schaft aus seiner Hose. 

Sein Herz klopfte heftig, als er den warmen, erregten Penis seines Mentors in seiner Hand spürte. Mit zärtlichen Küssen bedeckte er die Spitze, bevor er sie langsam in seinen Mund gleiten ließ.

Er schmeckte überraschend angenehm und fühlte sich auch abseits davon überaus gut an.

William bewegte seinen Kopf sanft auf und ab, während er Herrn Eichbergen mit seinem Mund verwöhnte. 

Seine Zunge spielte geschickt mit der Eichel seines Mentors, die vor Lust pulsierte. 

Dabei achtete und beobachtete er ganz genau die Reaktionen seines Mentors. Vor allem Herr Eichbergens Stöhnen spornte William weiter an.

Nach einer Weile merkte William, wie sich Herrn Eichbergens Körper versteifte und ein leises Keuchen seine Lippen verließ. 

Er ahnte, dass sein Mentor dem Höhepunkt nahe war, und verstärkte daher seine Bemühungen, ihn über die Klippe der Lust zu treiben.

Und dann war es schon soweit! Mit einem tiefen Stöhnen, das beinahe einem Brummen gleichkam, schoss es aus Herr Eichbergen heraus.

So endete es, zunächst. Denn all das sollte erst der Anfang eines langen, noch sehr viel intensiveren Abends zwischen den beiden werden.

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Danke für die tolle Geschichte, Matzak!

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