Heiße Berührungen im Behandlungsraum

Heiße Berührungen im Behandlungsraum

Aftercare nach Spanking
Pips
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Isabella, die attraktive Assistenzärztin

Cloe trippelte nervös von einem Fuß auf den anderen. Sie stand vor der Tür des Behandlungszimmers von Isabella, einer jungen Assistenzärztin des Uniklinikums.

Cloe, eine zierliche junge Frau mit hellbraunen Locken, war in den letzten Wochen regelmäßig hier im Uniklinikum gewesen, um ihre Blutwerte und Körperfunktionen überprüfen zu lassen.

Heute war ihr letzter Termin. Isabella hatte sie bereits beim letzten Termin kennengelernt, als die Oberärztin spontan ausgefallen war. 

Cloe hatte das nicht im Geringsten gestört: Isabella hatte sie von Anfang an angesprochen. Und das nicht nur als Ärztin. 

Isabella war unglaublich attraktiv, hatte schöne weibliche Rundungen, lange blonde Haare und trug eine riesengroße Brille, hinter der ihre Augen hell hervorstrahlten.

Cloe war aufgeregt, Isabella gleich wieder zu sehen. Und mehr noch: hatte beim letzten Mal nicht irgendwie eine erotische Spannung zwischen ihnen geherrscht?

Immerhin hatte sie ihr direkt das „Du“ angeboten und ihre beiläufigen Berührungen während der Behandlung waren irgendwie mehr als zutraulich gewesen.

Cloe zupfte ihre dünnen Shorts zurecht und kaute angespannt auf ihrer Unterlippe herum. Sie hatte sich extra ein wenig zurecht gemacht, damit sie einen bleibenden Eindruck bei Isabella hinterlassen würde.

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Endlich öffnete sich die Tür.

„Cloe?“ Isabellas Stimme hallte melodisch durch den Flur. „Komm rein, du bist dran.“

Als Cloe an Isabella vorbei ging, strömte ihr ein intensiver und unglaublich ansprechender Duft in die Nase. Und irgendwie konnte sie den Blick nicht von Isabellas Lippen abwenden. Sie waren so rund und rosa…

Tapsig setzte Cloe sich auf die Behandlungsliege. Isabella nahm ein Klemmbrett zur Hand, zog einen Stuhl heran (sogar sehr nah heran) und nahm neben Cloe Platz.

„So“, sagte sie streng. „Dann wollen wir deine Behandlung und Untersuchungen zum Abschluss bringen. Hast du noch irgendwelche Beschwerden?“

„Nein“, piepste Cloe. „Ich glaube nicht.“ Isabella zog die Augenbrauen hoch.

„Du glaubst?“

„Ehm. Ja, also die Tests waren ja alle erfreulich, glaube ich…“ Cloe warf einen studierenden Blick auf das Klemmbrett.

„Das stimmt…“ Sie senkte den Kopf und musterte Cloe über ihre große Brille hinweg. „Allerdings könnte ich noch eine kleine, ganz besondere Abschlussuntersuchung mit dir durchführen, wenn du das willst.“

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Eine heiße Abschlussuntersuchung

Cloes Herz schlug höher und sie errötete.

„Was – was heißt das?“, stammelte sie aufgeregt.

„Ich glaube, du weißt ganz genau, was das heißt.“ Isabellas Stimme war verführerisch zweideutig.

„Na gut“, lächelte Cloe und entspannte sich. Sie würde alles dafür geben, von Isabella berührt zu werden.

„Also gut, dann wollen wir mal!“ Isabella legte das Klemmbrett beiseite, ging zur Tür und schloss ab. „Zieh dich aus und lass nur dein Höschen an!“

Cloe wurde heiß und kalt zugleich. Was kam jetzt?

Vorfreudig zupfte sie Shorts und Top von ihrem Körper. Dann öffnete sie ihren BH und legte alles ordentlich auf einen Stuhl. Isabella hatte sie die ganze Zeit gierig beobachtet.

„Du bist wunderschön“, sagte Isabella selbstzufrieden, als Cloe sich nahezu vollständig entkleidet hatte. „Jetzt setz dich wieder auf die Liege und leg deine Hände auf den Kopf.“

Cloe folgte der Anweisung. Als sie dasaß bemerkte sie, dass ihre Brustwarzen sich etwas aufgerichtet hatten. Das hatte auch Isabella wahrgenommen, die nun ganz nah an Cloe herangetreten war.

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Sanft fing sie an, erst über Cloes Wangen, dann über ihren Hals und schließlich zart über ihre Brüste zu streicheln. Cloe lief es kalt es Rücken runter und sie bekam Gänsehaut.

„Na, na. Nicht bewegen!“, mahnte Isabella. „Halt schön still!“ Ihre Hand glitt über Cloes linke Brust. Cloe atmete hektisch ein und musste sich
erheblich konzentrieren, nicht die Arme von ihrem Kopf zu nehmen. 

Die Berührungen von Isabella waren unglaublich heiß. Ihre Hände waren warm und sanft, und doch war der Griff fest und dominant. 

Cloe schloss kurz die Augen und merkte, dass sie langsam so heiß wurde, dass Isabella es sehen würde, wenn sie aufstand. 

Isabella stand so nah an Cloe, dass sie ihren Atem auf ihrer Haut spüren konnte.

„Deine Haut und deine Brüste fühlen sich sehr gut an“, stellte Isabella fest und strich Cloe eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Jetzt wollen wir aber auch den Rest deines wunderschönen Körpers noch einmal unter die Lupe nehmen.“

Sie griff nach Cloes Handgelenk und zog sie auf die Füße. Cloe stand wackelig dar und fühlte sich ein wenig betäubt. 

Isabella griff nach ihren Schultern, drehte sie um und bedeutete ihr, sich mit dem Kopf voran über die Liege zu beugen. Cloe tat wie ihr geheißen, aber Isabella wollte noch mehr.

„Knie dich am besten gleich auf die Liege“, verlangte sie und gab Cloe einen sanften Schubs.

Cloe kletterte nach vorne, kniete sich hin und stellte ihre Hände unter sich ab. Isabella trat neben sie, legte ihre Hand auf Cloes unteren Lendenwirbelbereich und drückte zu, sodass Cloe ein Hohlkreuz machen musste.

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Sinnliche Berührungen auf nackter Haut

„Bleib so!“ Isabella grinste und trat ein paar Schritte um Cloe herum. Wäre Cloe nicht noch mit einem Slip bekleidet, hätte Isabella alles sehen können.

Schließlich blieb sie hinter Cloe stehen und begann, ihren Po mit ihren Fingernägeln sanft zu kraulen. Sie fuhr über Cloes Sitzfleisch, bis hinunter zu den Ansätzen ihrer Oberschenkel, bis fast in ihre Kniekehlen und dann wieder nach oben.

Cloe atmete schneller: Die Berührungen waren angenehm, kitzelten aber auch unglaublich.

Als Isabella wieder nach oben fuhr, glitt sie an der Innenseite von Cloes Oberschenkeln entlang, was Cloe ein spitzes Stöhnen entlockte.

„Braves Mädchen“, sagte Isabella, die wohl Gefallen daran gefunden hatte, Cloe ein wenig zu piesacken. Denn nun für sie links mit ihrem linken und rechts mit ihrem rechten Zeigefinger ganz nah an dem Bereich vorbei, der nur noch von Cloes Slip bedeckt wurde. Cloes Haut war an dieser Stelle ganz weich und zart.

Cloe hingegen musste sich bemühen weder zu schreien noch zu betteln, dass Isabella endlich den verdammten Slip entfernen möge, um sie zwischen den Beinen zu berühren.

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Nach minutenlanger Folter – so kam es Cloe jedenfalls vor – fasste Isabella sich endlich ein Herz und streichelte sanft über Cloes Slip. Cloe japste und wand ihr Becken.

„Schön stillhalten!“

„Ich versuche es ja, aber das ist nicht einfach“, gab Cloe zu.

„Dann wird es gleich noch schwerer!“, sagte Isabella und griff verführerisch in Cloes Slip. Langsam schälte sie ihn von Cloes Becken und legte ihre intimste Körperstelle frei.

„Wer ist denn da heiß geworden?“, fragte Isabella, als sie einen begutachtenden Blick auf Cloes Körper warf.

Cloe wurde rot und war froh, dass sie Isabella gerade nicht in die Augen zu sehen brauchte.

„Findest du das schlimm?“, fragte sie vorsichtig.

„Ganz und gar nicht!“, versprach Isabella. „Du bist wunderschön. Und noch schöner, wenn du erregt bist.“ 

Mit diesen Worten begann sie, Cloe an der Stelle zu streicheln, wo zuvor noch der Slip gesessen hatte. Dort fühlte es sich warm und weich an und Isabella könnte spüren, dass sie mir ihren Fingern ganz leicht in Cloe hineingleiten konnte.

Cloe streckte Isabella ihr Becken entgegen und stöhnte leidenschaftlich. Isabella legte eine Hand auf Cloes Po, während sie sie mit der anderen Hand zwischen den Beinen verwöhnte.

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Bebender Orgasmus und leidenschaftliche Küsse

„Na, gefällt dir die heutige Untersuchung?“, fragte Isabella mit einem Augenzwinkern.

„Oh ja!“, japste Cloe. „Es ist die beste Untersuchung, die ich jemals hatte!“

„Das geht mir auch so.“ Isabella holte aus, ließ ihre linke Hand einmal liebevoll auf Cloes linke Pobacke klatschen und ließ gleichzeitig ihren rechten Zeige- und Mittelfinger durch Cloe kreisen.

Cloe musste sich schmerzhaft auf die Lippe beißen, so schwer war es, jetzt nicht zu schreien und laut vernehmbar zu stöhnen.

„Bleib ruhig, meine Kleine.“ Cloe atmete schnell und je schneller sie atmete, desto schneller ließ Isabella ihre Finger kreisen. Sie kreisten immer schneller und schneller und beinahe vergaß Cloe, wo sie gerade war. 

Sie schloss die Augen und eine Welle der Lust überrollte sie. So heftig und zuckend, dass sie kurz darauf nicht mehr wusste, wo oben oder unten war. Sie spürte gleichzeitig alles und gar nichts.

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Erst, als sich ihr Atem langsam normalisierte und die Orgasmuswellen abgeflacht waren, zog Isabella ihre beiden Finger aus Cloe zurück und tätschelte sanft ihren Po.

Völlig ausgelaugt und unglaublich zufrieden sackte Cloe zusammen und zog sich aus ihrem Hohlkreuz zurück.

Isabella griff nach ihrem Slip, der nach wie vor zwischen den Kniekehlen gebaumelt hatte, und zog ihn zurück an seinen angestammten Platz.

Schließlich setzte Cloe sich zurück auf die Kante der Liege und blickte glücklich und beseelt in Isabellas Augen.

Isabella musterte sie, dann trat sie einen Schritt auf Cloe zu, griff nach ihrem Kinn und gab ihr einen zärtlichen, liebevollen Kuss. Cloe schloss die Augen und erwiderte den Kuss mit süßer Gier. 

Isabellas Lippen waren voll und schmeckten zart und sommerlich. Ihr Geruch betörte Cloe und als sich ihre Zungen leicht berührten, merkte Cloe, wie sich ihre Hand wie von außen gesteuert auf Isabellas Taille legte.

Isabella ließ sich von Cloe an sie heranziehen und ihre Körper waren jetzt so nah beieinander, dass sich ihre Busen gegenseitig berührten.

Cloe – nach wie vor nur mit einem Slip bekleidet – spürte, dass sie schon wieder heiß wurde und konnte es nicht erwarten, Isabellas Finger ein weiteres Mal in sich zu spüren. Und auch sie wollte Isabella zufrieden machen. So zufrieden, wie sie es gerade war.

Als Cloe mit ihrer linken Hand zwischen Isabellas Beine fuhr und merkte, wie erregt auch Isabella war, konnte sie nicht anders: 

Sie krallte sich an Isabellas heißem Körper fest, schloss die Augen und die beiden gaben sich der unbändigen Anziehung und Lust zueinander hin, die sie miteinander verband.

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

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4 Comments

Anne Moreau · 16. Juli 2023 at 10:46

Liebe Pips, Danke für die schöne, anregende, sinnliche Geschichte! Anne

    Pips · 4. August 2023 at 12:11

    Danke liebe Anne! Das freut mich total 🙂

Helmut Lorenzen · 18. Juli 2023 at 16:44

Liebe Pips,
Ich kann mit dem Lob nur anschließen.
Auch als Mann finde zunehmend Gefallen an solchen
Geschichten, wo zwei Frauen miteinander Spaß
haben.
Einzige Kritik, man konnte kaum erfahren,
wie Isabella Spaß bekam.:
In Stichworten:
Cole hätte sagen können:
Liebes Fräulein Doktor:
Jetzt bin ich dran: zieh dich bitte aus und
zwar ganz.
Liebes Fräulein Doktor, hier in der Praxis gibt
Es sicher Gleitmittel. Danke
Jetzt legt das dich auf den Bauch.
Jetzt sage ich dir: nicht verkrampfen.
Und jetzt tue ich deinem süßen Arschloch gutes
Und zuletzt tuen wir etwas: was mir gut gefällt
Lege dich bitte über meine Knie
Danke
Frau Doktor: dein Hintern ist zu blass
Ich tue etwas für die Durchblutung
Pips, ich freue mich auf deine nächste Geschichte

    Pips · 4. August 2023 at 12:14

    Lieber Helmut, danke für deinen Kommentar. Wenn du dir den Besuch beim Doktor so vorstellst, kannst du ja eine eigene Geschichte schreiben 🙂 LG Pips

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