Eine feuchte Angelegenheit

Eine feuchte Angelegenheit

Geschichten und Fantasien Autor
Flavio Bellucci

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Beim Duschen vom Mitbewohner überrascht

Wie an jedem Tag nach der Uni stand Maria auch diesmal unter der Dusche. Schon morgens nach dem Aufstehen freute sie sich bereits darauf, abends in die Wohnung zu kommen, ihre Klamotten auszuziehen und sich in ihre kuschelige Kabine zurückzuziehen.

Nur so schaffte sie, den Stress der Seminare, Klausuren und Vorlesungen von sich abzuwaschen und sich zu entspannen.

Sie schloss die Augen, lauschte wie das heiße Wasser auf sie niederprasselte und spürte, wie es auf ihrer Haut prickelte. Es fühlte sich fantastisch an! Besonders nach einem eisigen Wintertag wie diesem.

Sie entschied sich für das Shampoo, das so gut nach Erdbeeren duftete, und verteilte es auf ihrem Kopf. Dann massierte sie es in ihre Haare, seifte ihre Brüste und den Rest ihres Körpers ein und summte leise ihr Lieblingslied.

Nach einer Weile öffnete sie die Augen und fuhr panisch zusammen.

„Derek!“, kreischte sie, als ihr Mitbewohner mit verschränkten Armen vor dem Glas stand und sie mit heruntergezogenen Augenbrauen anblickte. Eilig griff sie nach ihrem Handtuch und wickelte es um ihren Körper.

„Verdammt! Kannst du nicht Bescheid sagen, wenn du ins Bad kommst?“, rief sie und errötete.

Zwar hatte Derek sie in der Vergangenheit schon ein paar Mal überrascht, allerdings höchstens in ihrer Unterwäsche und nie, wenn sie ganz nackt war. Aber was machte er überhaupt hier? Nach einem Versehen sah das Ganze nämlich nicht aus.

Derek schnaubte und es sah aus, als würde die Vene an seiner Schläfe jeden Augenblick explodieren.

„Ich hämmere jetzt seit fast zwanzig Minuten an die Tür und warte, dass du endlich fertig wirst!“

„Ich hab nichts gehört. Außerdem dusche ich gerade.“ Was erlaubte der sich? Platzte hier rein, während sie nackt unter der Dusche stand.

„Ja, seit inzwischen fast einer Stunde!“

„Na und?“

„Kein na und! Ich hab dir schon tausendmal gesagt, dass du nicht immer stundenlang das Bad blockieren sollst! Andere Leute wollen vielleicht auch mal hier rein.“

„Tja, die müssen dann eben warten, bis ich fertig bin“, antwortete sie patzig. „Außerdem hast du mir gar nichts zu befehlen, du bist schließlich nicht mein Vater.“

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„So, das reicht!“ Er zerrte die Duschkabine auf und riss das Handtuch von ihrem Körper. Maria kreischte auf.

„Was soll das?“

„Ich bin zwar nicht dein Vater, aber ich werde jetzt etwas mit dir machen, was er mit dir schon viel früher hätte tun sollen.“ Mit diesen Worten packte er sie an der Taille, klemmte sie sich unter den Arm und schleppte sie zur Badewanne.

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Aus der Dusche gezerrt und auf dem Rand der Wanne versohlt

„Hey!“, kreischte Maria und trat wild um sich. „Lass mich sofort los!“ 

Derek setzte sich auf den Rand der Badewanne, schob Maria über seine Oberschenkel und fing ohne zu Zögern damit an, ihr den blanken Hintern zu versohlen.

„Au! Au! Auaaaaa! Du tust mir weh! Hör sofort auf!“ 

Maria strampelte mit den Beinen und trommelte mit den Fäusten gegen seine Schienbeine, doch das schien ihn nur noch wütender zu machen. Er packte ihre Arme, fixierte sie mit einer Hand auf ihrem Rücken und klatschte mit seiner freien Hand noch fester auf ihr Gesäß. 

Marias Wangen fingen an, rot zu leuchten.

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Was fiel diesem Idioten eigentlich ein? Klar, er war älter als sie. Und ja, er wohnte auch schon länger in der Wohnung, aber das gab ihm noch lange nicht das Recht, den Stiefvater für sie zu spielen. 

Sie hatte schließlich schon einen Stiefvater und der wäre sicher stinksauer, wenn er wüsste, dass seine einzige Tochter gerade auf dem Schoß eines anderen Mannes zappelte, und nicht wie sonst auf seinem. 

Denn wenn jemand ihre Bäckchen zum Glühen bringen durfte, dann er selbst.

Leider wohnte ihr Stiefvater über 50 Kilometer weit weg. Darauf, dass er in diesem Moment zufällig vorbeikam und sie rettete, brauchte sie also nicht zu hoffen. 

Verdammt! Hätte sie doch bloß die Tür abgesperrt! Dann würde sie vermutlich jetzt schon in ihrem Zimmer liegen, statt über dem Knie ihres Mitbewohners.

„Auaaa! Auuuuaaaaaaaa!“, jammerte Maria. Ihr Po brannte mittlerweile schrecklich. Verzweifelt versuchte sie, ihre Hände zu befreien, aber Derek hatte sie fest im Griff und je stärker sie sich wehrte, desto lauter hallte das Klatschen von den Wänden. 

Sie zog die Beine an den Körper, aber auch dafür fand Derek eine Antwort. Er klemmte ein Bein in ihre Kniekehlen und begann dann, die Rückseite ihrer Oberschenkel zu bearbeiten. 

Maria biss die Zähne zusammen. Sie wusste nicht, was schlimmer war. Der Schmerz, die Machtlosigkeit oder die Erniedrigung, völlig nackt auf Dereks Schoß zu liegen. 

Sie wusste es wirklich nicht. Was sie wusste war nur, dass sie es so schnell wie möglich hinter sich haben wollte.

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Splitternackt mit der Haarbürste versohlt

Endlich hörten die Schläge auf und Maria atmete tief durch. Der Schaum knisterte auf ihrer Haut und Wasser tropfte von ihren Nippeln, ihren Zehenspitzen und dem Rest ihres Körpers auf die Fliesen. 

Sie schielte hinauf zu Derek, der die Hand um ihr Becken kreisen ließ. Und da sah sie, wie er nach ihrer Haarbürste griff.

„Was hast du vor?“, kreischte sie, obwohl ihr klar war, dass er sicher nicht vorhatte, ihr damit die Haare zu kämmen.

„Wonach sieht es denn aus?“, fragte er und wedelte mit der Haarbürste. Maria schluckte.

„Das kannst du nicht machen! Lass mich jetzt sofort los!“

„Falsche Antwort“, sagte er und ließ die Haarbürste auf ihr nasses Hinterteil sausen. Maria jaulte auf. Sie zwickte die Pobacken zusammen und Tränen schossen in ihre Augen. 

So eine Frechheit! Nicht nur, dass er ins Bad gestürmt war und sie über’s Knie gelegt hatte. Nein, jetzt verhaute er sie auch noch mit ihrer eigenen Haarbürste. Mit ihrer wunderschönen pinken Plastik-Haarbürste! Na warte! Das würde sie ihm noch heimzahlen!

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So verging eine Weile, in der das Plastik ununterbrochen auf ihr wohlgeformtes Hinterteil patschte.

Dann ging plötzlich die Badtür auf und ihre Mitbewohnerin tauchte im Zimmer auf. Mit verdutztem Blick musterte sie erst Derek und dann Maria, die beschämt zu Boden schaute. 

Na super! Jetzt konnte also auch noch Tanja ihren nackten Körpers begutachten. 

Und nicht nur das. Nein, wenn sie nicht völlig begriffsstutzig war, wusste sie jetzt auch, dass Maria gerade der Hintern ausgeklatscht wurde. Wie demütigend! Andererseits war Tanja vielleicht ihre letzte Rettung.

„Was ist denn hier los?“, fragte sie und zuckte mit den Schultern.

„Ich muss Maria nur schnell eine Lektion erteilen“, sagte Derek ruhig.

„Ach so.“

„Tanja, bitte hilf mir!“, flehte Maria. Tanja hob die Hände und schüttelte den Kopf.

„Oh nein, da misch ich mich lieber nicht ein“, sagte sie und verschwand mit einem Grinsen wieder aus dem Zimmer. Und dann ging es auch schon weiter.

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Höhen und Tiefen: Gestreichelt und weiter versohlt

Minutenlang sauste die Haarbürste auf Maria nieder, bis es auf ihrem Po allmählich zu Kribbeln begann. Dann legte Derek die Haarbürste wieder beiseite.

Maria spürte, wie der Schaum und das Wasser von ihrem Körper perlten und zwischen ihre Schenkel glitten, bevor sie über ihre Schamlippen streichelten und eine Gänsehaut auf ihren Körper zauberten. Und auf einmal war es ihr egal, dass sie entblößt auf seinem Schoß lag. 

Verträumt kaute sie auf ihrer Unterlippe.

Derek ließ ihre Arme los und nahm das Bein aus ihren Kniekehlen. An der Taille schob er Maria weiter über sein Knie. Dann knetete und massierte er ihre Pobacken, die ihrem Kribbeln nach sicher schon pink leuchteten. 

Maria schnurrte leise. So gefiel ihr das doch schon viel besser. Sie schloss die Augen und folgte dem Weg seiner Finger, die über ihre Haut strichen.

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Ihr Atem beschleunigte, ihre Nippel wurden steif und sie merkte, dass sich zwischen ihren Schenkeln nicht mehr nur Duschwasser sammelte. Gleichzeitig fühlte sie, wie sich auch in Dereks Hose etwas regte.

Sie schob die Beine ein Stück auseinander und im nächsten Augenblick glitten seine Fingerspitzen zwischen ihre Pobacken und bewegten sich langsam abwärts. 

Als sie ihr Poloch überquerten, quietschte sie leise. Dann wanderten sie weiter bis kurz vor ihre Schamlippen, wo sie schließlich kehrtmachen und wieder nach oben kletterten. 

Das wiederholte er so lange, bis Maria am ganzen Leib zitterte und heftig atmete. Und gerade als sie glaubte, kurz vor dem Explodieren zu sein, drehte Derek den Oberkörper nach hinten, nahm die Badebürste aus dem Schrank und klopfte das runde Ende auf ihren Hintern.

Maria heulte auf. Teils aus Schmerz, größtenteils jedoch aus Enttäuschung, die allerdings schnell wieder abgeklungen war, denn Derek versohlte sie jetzt gründlich. 

Im Sekundentakt sauste das Holz erst auf ihre linke und dann auch ihre rechte Pobacke, wieder und wieder. Sie versuchte sich mit dem Arm zu schützen, aber Derek drehte ihn auf ihren Rücken und legte seine Hand in ihre. 

Nach einer Weile loderte ihr Hintern lichterloh und jeder Schlag fühlte sich wie unzählige kleine Nadelstiche an. Womit hatte sie solch eine Strafe nur verdient?

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Tränen und Einsicht: Maria gelobt Besserung

Maria klammerte sich an der Badewanne fest, hielt die Luft an und zwickte die Augenlider und die Pobacken zusammen, aber es half nichts. Sie konnte die Tränen nicht länger zurückhalten und fing laut zu weinen an. 

Erst war es noch ein leises Schluchzen, aber bald schon flennte sie wie ein kleines Mädchen. Und so fühlte sie sich auch. Aber selbst das schien Derek nicht zu beeindrucken, denn er machte gnadenlos weiter und ließ sie auf seinem Schoß zappeln.

„Bitte Derek! Bitte aufhören! Es tut mir so Leid!“, kreischte sie schließlich, als sie es nicht mehr aushielt.

„Was tut dir Leid?“, fragte er.

„Dass ich… Auaaa! Dass ich immer so lange im Bad brauche. Es wird… Autsch! Es wird nie wieder vorkommen!“

„Und wirst du nochmal so frech zu mir sein?“

„Nein! Auuuuu! Nie mehr, ich schwör’s!“, schluchzte sie und sah ihn über ihre Schulter an.

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„Das will ich schwer hoffen, denn was mache ich sonst mit dir?“

„Sonst… Auuaa! Sonst legst du mich wieder über’s Knie.“

„Ganz genau!“ Er blickte sie streng an. „Und glaubst du, dass du es verdient hast, deinen süßen Knackarsch versohlt zu bekommen?“

„Ja!“

„Dann sag es.“

„Ich hab es verdient, meinen Popo versohlt zu bekommen!“

„Oh ja, das hast du!“ Derek legte die Badebürste beiseite und rieb so lange über ihre Pobacken, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

Dann zog er sie auf die Beine und beugte sie über die Badewanne. „Bleib so!“ Maria nickte verängstigt.

Sie hörte, wie er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Jeans zog und erneut kullerten Tränen über ihre Wangen.

„Bitte nicht…“, murmelte sie und spürte, wie ihre Knie weich wurden. 

Derek legte eine Hand in ihren Nacken, drückte sie nach unten und im nächsten Moment zischte das Leder auf ihren Hinterteil. 

Ein Zucken schoss durch ihren Körper und sie kreischte laut auf. Das wiederholte sich zwanzig Mal, bis sie mit verheultem Gesicht auf dem Rand der Badewanne kauerte und Derek ihr wundes Gesäß entgegen streckte.

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Ein prickelnder Abschluss: Eincremen, fingern und lecken

Derek nahm eine Tube Wundsalbe, verteilte die Creme auf seinen Händen und verrieb sie anschließend mit kreisenden Bewegungen auf ihren Pobacken, bis die wie zwei Rubine glänzten. 

Anschließend spreizte er ihre Beine und ließ die Finger der rechten Hand erneut durch die Mitte ihres Hinterns gleiten, während er ihren Oberkörper mit der linken weiter über den Beckenrand gebeugt hielt.

Maria biss sich auf die Unterlippe. Wieder und wieder näherten sich seine Fingerspitzen ihren Schamlippen, die mit jedem Mal feuchter wurde. 

Nach einer Weile fing er an, mit dem Daumen ihre Schamlippen zu umkreisen. Maria war kurz davor, durchzudrehen. Am liebsten hätte sie ihn angebettelt, sich endlich auch ihrer Scheide zu widmen, aber die Blöße wollte sie sich dann doch nicht geben.

Dann hörte sie plötzlich, wie er seinen Reißverschluss aufzog und ein Schauder krabbelte über ihren Rücken. Sie atmete tief ein und hielt die Luft an. Würde er jetzt wirklich… 

Seine Hände legten sich um ihre Hüfte, er stellte sich hinter sie und im nächsten Augenblick spürte sie, wie sein Penis vorsichtig in sie eindrang. 

Sie stöhnte leise auf. Er tat es also wirklich! Sie stützte sich auf den Ellbogen ab und ihre Beine begannen zu zittern.

Und schon fing ihr Becken im Rhythmus seiner Stöße zu tanzen an, während er mit dem Zeigefinger über ihren Kitzler streichelte. 

Was für eine unerwartete Wendung! Vor einigen Minuten hatte sie noch vor Schmerz gekreischt und nun kreischte sie vor Verlangen. 

Sie fühlte das kalte Acryl an ihren Brüsten, das Prickeln des Schaums auf ihrer Haut und die Hitze auf ihrem Po. Vor allem aber spürte sie ein Glücksgefühl, das wie ein Schwarm Schmetterlinge von der Mitte ihrer Schenkel bis in den Rest ihres Körpers flatterte.

Plötzlich unterbrach die Verbindung und Derek zog die Hose wieder hoch. Was war passiert? War das etwa schon alles? 

Maria richtete sich auf und starrte ihn fragend an. Da packte er sie bei der Hüfte, hievte sie in die Luft und legte sie langsam über seine Schulter. 

Mit einem Arm um umfasste er ihre Kniekehlen und patschte mit der Hand des anderen ein paar mal auf ihr blankes Hinterteil. Dann sammelte er ihre Klamotten ein, trug sie durch den Flur in sein Zimmer, sperrte die Tür ab und warf sie auf sein Bett.

Er legte ihre Beine über seine Schultern, knetete ihre Brüste und Nippel und fing kurz darauf an, sie mit der Zunge verwöhnen. Sie stöhnte laut auf, warf den Kopf zurück und krallte sich am Bettlaken fest.

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Ein intensiver Blowjob und ein Klaps auf den Hintern

So vergingen einige Minuten, in denen er mit der Zungenspitze ihre Schamlippen streichelte. Maria war wie gelähmt. Mit geschlossenen Augen lag sie da und streckte ihm ihr Becken entgegen. Nicht aufhören! Bitte nicht aufhören!

Sie sah, wie er sein Shirt auszog und sich über sie lehnte. Sie betastete seinen muskulösen Oberkörper, ehe er seinen Penis wieder in sie einführte und da weitermachte, wo er im Bad aufgehört hatte.

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Sie lauschte, wie ihr Herz im Takt seiner Stöße pochte. Die Schmetterlinge kehrten zurück und ihr Körper zuckte unkontrollierbar. Und nach einigen Minuten schien sie plötzlich zu schweben. Die Umgebung zerlief zu einem abstrakten Gemälde und sie hörte Vögel zwitschern und Grillen zirpen.

Erst langsam kehrte sie wieder in die Realität und auf das Bett ihres Mitbewohners zurück. Schwer atmend und mit offenem Mund streckte sie alle Viere von sich. Was für ein Erlebnis!

Nach einer Weile stand sie auf, zog Derek auf die Beine und kniete sich vor ihn. 

Sie legte die Hand um seinen Penis und streichelte mit der Zunge über seine Eichel. Aus den Augenwinkeln sah sie zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer.

Sie grinste. Jetzt war endlich sie mal am Drücker! 

Sanft ließ sie die Finger nach oben und dann wieder nach unten gleiten. Wieder und wieder, während sie mit der anderen Hand seine Hoden massierte. 

Derek biss sich auf die Unterlippe. Und dann, nachdem sie ihn eine Weile so gepiesackt hatte, schob sie seine Eichel vorbei an ihren Lippen und langsam in ihren Mund.

Er stieß langgezogen Luft durch die Nase aus, während sie gefühlvoll an seinem Penis saugte und die Hand schneller über seine Haut gleiten ließ. 

Kurze Zeit später stöhnte er auf und Maria spürte auf ihrer Zunge eine warme Flüssigkeit. Sie schluckte und erlaubte sich nun auch einen Klaps auf seinen Hintern.

Dann zog sie sich an, ging in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Im Spiegel begutachtete sie ihre roten Hintern. 

Vorsichtig strich sie über ihre Pobacken und dachte derweil schon darüber nach, wann sie Derek gegenüber das nächste Mal frech werden würde. Vielleicht ja schon in ein paar Tagen.

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Die Studentin Cora belauscht das Spanking ihrer Cousine Lena. Kurz darauf liegt Cora allerdings selbst mit nacktem Hintern über dem Knie ihres strengen Onkel Albert.

Die Magd Hilda stolpert beim großen Fest im Herrenhaus, nachdem die Nichte der Hausherrin ihr ein Bein gestellt hat. Über dem Knie der Hausherrin landet trotzdem nur Hilda. Und das vor mehr als 100 Gästen!

Isabella ist eine begnadete Tänzerin. Aber sie ist auch eine arrogant und undiszipliniert. Ganz zum Ärger ihrer Tanzlehrerin Madame Claudette, über deren Schoß sie bald landet.

Danke für die tolle Geschichte, Flavio!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

2 Comments

Sarah · 18. Februar 2024 at 12:23

Eine tolle Geschichte schreib mit den Paar noch einen Geschichte.

Helmut Lorenzen · 20. Februar 2024 at 17:15

Ah, wieder der Autor, der msn ja von seinem
vorzüglichen Blog kennt.
Dieses Mal aber wohl kein Abdruck einer älteren
Story, sondern wohl eine Premiere.
Und was ich so besonders mag: eine handfeste
Spankingstory mit viel Sex!
So soll es sein

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