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Kitzelfolter einer Apfeldiebin
In einem malerischen Dorf, umgeben von saftigen Feldern und sanften Hügeln, lebte eine Bauernmagd namens Emma. Sie kümmerte sich stets liebevoll um die Tiere und die Ernte und führte auch ihre übrigen Pflichten auf dem Bauernhof fleißig aus.
Mit ihrem wilden Haar, das im Sonnenlicht glänzte, und ihrem frechen Lächeln war sie eine wahre Quelle der Freude für alle um sie herum. Und vor allem ihr Kichern und Lachen empfanden viele Menschen als Musik in ihren Ohren.
Doch hinter ihrem charmanten Lächeln und Lachen verbarg sich eine geheime Sehnsucht – die Sehnsucht nach den prächtigen Äpfeln aus dem königlichen Garten, die sie von ihrem Küchenfenster aus bewundern konnte.
Sie konnte den verlockenden Duft förmlich riechen und die saftige Süße auf ihrer Zunge spüren. Jede Nacht, wenn das Dorf in einen tiefen Schlaf versank, flüsterte der Apfelbaum ihr verheißungsvoll zu, als würde er sie zu einem Abenteuer locken.
Eines warmen Sommerabends konnte Emma der Verlockung nicht widerstehen.
Mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen schlich sie sich leise aus ihrem kleinen Zimmer und folgte dem Ruf des Apfelbaums. Die Sterne funkelten am Nachthimmel wie Diamanten, als sie sich auf leisen Sohlen durch den königlichen Garten bewegte.
Emma tastete sich behutsam voran, als ob sie eine verschollene Schatzkarte studierte. Jeden Schritt setzte sie mit Bedacht, während sie zwischen den reifen, roten Äpfeln hindurchschlüpfte.
Sie spürte den kühlen Hauch des Windes auf ihrer Haut und hörte das Rascheln der Blätter, die ihre heimliche Expedition zu begleiten schienen.
Doch das Schicksal war ihr nicht wohlgesonnen. Gerade als sie ihre Hand nach einem besonders verlockenden Apfel ausstreckte, vernahm sie ein leises Knirschen hinter sich.
Ihr Herz setzte einen Schlag aus, als sie sich umdrehte und den strengen Blick des königlichen Gärtners erkannte.
„Halt! Was treibt Ihr hier, junge Dame?“, donnerte seine Stimme durch die stille Nacht.
Emma konnte nichts tun, als vor Schreck erstarren. Sie fühlte sich wie eine Maus, die in die Fänge einer hungrigen Katze geraten war.
Ihre Wangen erröteten vor Verlegenheit, während sie versuchte, eine Entschuldigung zu stammeln. Doch der Gärtner mit seinen buschigen Augenbrauen und dem strengen Blick, war unerbittlich.
„Ihr habt Äpfel gestohlen, und das aus dem königlichen Garten! Das ist ein Verbrechen gegen das Königreich!“, schimpfte er und packte Emma fest am Arm.
Mit weichen Knien wurde Emma zum königlichen Palast gebracht, wo sie in einem kleinen, düsteren Raum eingesperrt wurde. Die Wände schienen sich auf sie zuzubewegen und die Luft war erfüllt von einer düsteren Schwere.
Emma fühlte sich verloren und gefangen wie ein Vogel in einem Käfig.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenDie Tage vergingen träge und die Hoffnung schwand allmählich dahin. Bis zu einem schillernden Morgen, an dem sich all ihre Trauer und Sorgen in Luft auflösen sollten.
Emma wurde aus dem Schlaf gerissen, von zwei Dienerinnen entkleidet, gewaschen und von zwei Wachen an die Streckbank gefesselt.
Die junge Frau fürchtete das Schlimmste. Die Dienerinnen verschwanden wieder hinaus, ebenso wie die Wachen. So verging noch eine Weile, ehe Emma erneut Schritte hörte.
Sie hob den Kopf und konnte es kaum glauben: Die königliche Prinzessin, eine lebhafte junge Frau mit goldenem Haar und funkelnden Augen, stand vor ihr.
„Mir ist zu Ohren gekommen, Ihr hättet Euch an meinen Äpfeln bedient“, sagte sie, schlenderte zum Kopfende der Streckbank und strich Emma im Vorbeigehen über die Seiten. Die biss fest auf ihre Unterlippe, um nicht laut loszulachen.
„Ihr wisst wohl nicht, was für ein schweres Vergehen solch ein Diebstahl ist“, sagte sie und lief zurück an die Seite der Streckbank. „Andere habe ich für so etwas schon hinrichten lassen.“
„Verzeiht, Herrin“, sprach Emma mit ihrer lieblichsten Stimme, in der Hoffnung, damit auch das Herz der Prinzessin erweichen zu können.
Die junge Adelige betrachtete Emma umfassend – vom brünetten Schopf bis zu den kleinen, nackten Füßen – und sie war fasziniert von der Schönheit der Bauernmagd.
„Ihr seid wunderschön. Wie die Morgenröte“, sagte sie, beugte sich zu Emma herunter und küsste sie auf die Lippen. Dabei berührte ihre Hand eher zufällig noch einmal Emmas Seiten. Die Bauernmagd zuckte daraufhin zusammen und kicherte leise.
„Oh“, begann die Prinzessin. „Offenkundig seid Ihr nicht nur wunderschön, sondern auch sehr kitzelig.“ Sie strich erneut über Emmas Seiten, die daraufhin kreischte und abermals zusammenfuhr. “Mir scheint, ich kann Euch auch auf andere Weise für Euer Verbrechen bestrafen.“
Emmas Atem beschleunigte, als sich die Prinzessin ein weiteres Mal über sie beugte. Sie legte beide Hände an Emmas Taille und schon marschierten ihre Fingerspitzen los wie bei einer langen Wanderung, geradewegs über ihre nackte Haut.
Emmas Lachen wurde lauter und ihre Beine zuckten unter den Berührungen der Prinzessin.
Die erkundete kurz darauf auch Emmas Achseln und konzentrierte sich auch auf ihren Hals. Die Bauernmagd warf den Kopf von links nach rechts und versuchte vergeblich, den flinken Fingern der Prinzessin zu entkommen.
„Vergebung!“, kreischte sie und kicherte und lachte so laut, dass es von den Wänden wieder zurück hallte.
Die Prinzessin zog die Finger zurück und wartete eine Weile, bis Emma etwas verschnauft und sich wieder etwas beruhigt hatte.
Daraufhin ließ sie die Fingernägel über Emmas Bauch tanzen, allen voran ihrem Bauchnabel schenkte sie dabei besondere Aufmerksamkeit. Eine niedliche Mulde im Bauch, so empfindlich und kitzelig, dass Emma vor Lachen nach Luft ringen musste.
Wieder und wieder wanderten die Finger der Prinzessin über und in Emmas Bauchnabel. Die Spuren ihrer Nägel blieben dabei als kleine rote Striche auf der Haut.
Die Magd keuchte und gackerte, sie quietschte und versuchte durch wackeln und winden vergeblich, den Berührungen der Prinzessin zu entkommen. Die stocherte und bohrte noch einige Augenblicke weiter im Nabel.
Dabei klimperten die Armbänder, die Ringe, Ketten und der übrige Schmuck, den sie stets an sich trug.
„Ihr werdet Euch nie wieder unbefugt an den Früchten aus meinem Garten vergreifen“, sagte sie und widmete sich dann mit einem verführerischen Lächeln Emmas Füßen. Ihren winzigen, sensiblen Füßlein.
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Emma spürte, wie ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken lief und ihr Herz noch heftiger von innen gegen ihren Brustkorb hämmerte. Ihre Füße. Ausgerechnet ihre Füße, ihre größte Schwachstelle…
Voller Vorfreude rieb sich die Prinzessin die Hände. Mit den Fingerspitzen strich genüsslich sie über die nackte Haut an der Unterseite von Emmas Füßen. So weich, so zart, so empfindlich.
Die Bauernmagd presste die Lippen und Augenlider zusammen und hielt die Luft an, aber schon bei der nächsten Berührung prustete sie los.
„Nein, bitte!“, kreischte sie und stemmte sich mit aller Kraft gegen ihre Fesseln.
Die Prinzessin zog einen Mundwinkel zu einem schiefen, hämischen Grinsen hoch und ließ ihre Finger sanft über Emmas Fußsohlen gleiten. Erst langsam, doch bald schon immer schneller und schneller.
Für Emma fühlte es sich wie winzige elektrische Funken an, die dort sprühten, denn ihre Haut war dort besonders sensibel. Ein kleiner Schauer der Erregung durchlief ihren Körper, während das Kribbeln mehr und mehr ihre Sinne erfasste.
Die Ketten, mit denen sie an der Streckbank festgemacht war, klapperten und rasselten, während Emma sich darin wand und kreischte, zuckte und quietschte.
„Gnade, Herrin! Gnade!“, flehte sie, aber ihr Betteln spornte die Prinzessin nur dazu an, sie noch weiter zu quälen.
„Ihr habt ein schweres Verbrechen begangen. Dafür müsst Ihr angemessen büßen“, sagte sie und kitzelte Emma weiter.
Ihre zehn Fingernägel krabbelten flink über Emmas Fußsohlen. Mit jedem leichten Streicheln, jedem zarten Hauch spürte Emma, wie es auf ihrem Körper immer intensiver kribbelte.
Die Finger der Prinzessin erkundeten jeden Zentimeter ihrer Fußsohlen, strichen über die Rundungen ihrer Zehen und spielten auch zwischen den Zehenzwischenräumen.
Die Empfindungen steigerten sich zu einem lebhaften Prickeln, das ihre Nervenbahnen entlang wanderte und ein unwiderstehliches Bedürfnis zum Lachen hervorrief.
Emma gackerte und quietschte. Das tat sie so lange, bis hin und wieder sogar ihre Stimme versagte. Sie drehte ihre Füße von links nach rechts, zog die Zehen an, ließ sie tanzen und winkelte sie an, so dass sich kleine Fältchen auf ihren Fußsohlen bildeten.
Vor den Berührungen der Prinzessin gab es jedoch trotz aller Bemühungen kein Entfliehen.
Etwas später erbarmte sich die Prinzessin schließlich doch. Jedenfalls für einen Moment, bevor es mit einer Mischung aus sanften Streicheleinheiten und leichtem Druck weiterging.
Diese Tortur raubte der armen Emma endgültig sämtliche Sinne. Die präzisen und unnachgiebigen Berührungen der Prinzessin versetzten sie in einen Rausch aus Freude und Ekstase.
Ihre Fußsohlen wurden zu einem Zentrum der Sensibilität und sie konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Ihr Atem wurde schneller, und sie konnte spüren, wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und ihre Füße reflexartig zuckten.
Jede Stelle auf Emmas Haut kribbelte und juckte. Schweiß schimmerte auf ihrem nackten Körper und Tränen kullerten über ihre Wangen, die wie Feuer glühten.
So setzte sich die Bestrafung noch viele weitere Augenblicke fort. Für die Prinzessin fühlte es sich an wie ein Wimpernschlag, für Emma wie eine Ewigkeit.
So endet diese Geschichte von Emma, der Äpfeldiebin und ihrer Kitzelfolter. Aber wer weiß? Womöglich war es nicht das letzte Mal, dass sie sich so durchkitzeln lassen musste. Und eventuell bist sogar du als nächstes an der Reihe!
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
Schreib deine Geschichte und reiche sie hier ein!
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Danke für die tolle Geschichte, Cedric!
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