Übermut tut selten gut

Übermut tut selten gut

Geschichten und Fantasien Autor
Didi
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Von fünf Frauen übers Knie gelegt

Nach dem Tod meiner Frau machte ich oft lange Urlaub bei meinen Schwestern. So war ich wieder einmal für einige Wochen zu meiner älteren Schwester Ludmilla gereist, die sich mit anderen alleinstehenden Frauen ein kleines Wohnhaus am Rande Lübecks gekauft hatte.

Eines Tages gab es in ihrer Wohnung ein offensichtlich öfter abgehaltenes „Kaffeekränzchen“, an dem auch ich teilnehmen durfte.

Die unmittelbare Nachbarin meiner Schwester, Elfriede kannte ich schon, mit den anderen machte meine Schwester mich bekannt. Der Kaffeetisch war schön eingedeckt und mancherlei Torte und Kleingebäck stand bereit.

Das Benehmen der Gäste war irgendwie sehr konservativ, ja geradezu „altbacken“. Also beschloss ich, diese Gesellschaft etwas zu provozieren. 

Ich nahm mir gleich zwei Stück Torte und stopfte sie hastig in mich hinein, dabei lümmelte ich mich mit den Ellenbogen so breit auf dem Tisch, dass meine Sitznachbarin kaum vernünftig ihren Kaffee trinken konnte.

Meine Schwester ermahnte mich mit hochgezogenen Augenbrauen: „Benimm Dich bitte!“

Doch ich wollte unbedingt weiter provozieren und schnappte mir noch einmal zwei Stück der besten Torte. Wieder hörte ich die Ermahnung meiner Schwester: „Lass doch auch was für die anderen Gäste über, du hast doch schon zwei Stück weg.“ 

Provokant schielte ich in die Runde und meinte grinsend:

„Wenn ich mir so deine Gäste betrachte, dann ist es für deren Figur sicherlich nicht so gut, wenn sie so viel Torte und Kuchen essen.“

Elfriede, die mir gegenüber saß, zog scharf die Luft ein und meinte dann: „Wenn Du mein Mann wärst, würdest Du jetzt für dieses ungezogene Benehmen eine ordentliche Abreibung bekommen.“

Ich grinste sie frech an und meinte: „Da wärst Du sicherlich genau die Richtige – Hast wohl ordentlich Muckis unter deiner Bluse.“

Kaum hatte ich zu Ende geredet, fühlte ich einen höllischen Schmerz am Ohr. Meine Schwester war hinter mich getreten und zog mich am Ohr vom Stuhl hoch und meinte: „Nicht nur Elfriede, auch ich werde dir aufzeigen, wie man sich in Gesellschaft von Damen zu benehmen hat.“ 

Sie zog mich zum Sofa, dass im Wohnzimmer stand und ehe ich mich irgendwie zur Wehr setzen konnte, lag ich über ihrem Knie – Ihr anderes Bein fixierte meine Beine, so dass ich mich nicht dagegen wehren konnte.

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Ich spürte noch wie sie meine Hose stramm nach oben zog und dann landete ihre Hand mit sehr viel Schwung das erste mal auf meinen Hintern. 

Unter weiteren Schlägen, die auf meinen Po einprasselten, versuchte sie mir deutlich zu machen, dass eine solche Strafe auch bei älteren „Buben“ nötig wäre – ich bin immerhin schon Mitte 60 – wenn sie sich nicht benehmen können.

Langsam wurde mir unter meiner Hose doch warm und meine Hinterbacken fingen an zu kribbeln. 

Ich versuchte durch lautes „Aua-Aua“ Geschrei meine Schwester zum Aufhören zu bewegen, was auch vermeintlich klappte. Sie beendete das Trommelfeuer auf meinem Hintern und befahl: „Steh auf!“

Mit rotem Kopf stand ich nun da und rieb mir den Hintern. Dann hörte ich sie sagen: „Ich finde es nur gerecht, wenn jede der hier anwesenden Gäste dir auch etwas Benehmen beibringen darf, schließlich hast du alle Damen beleidigt. Also: Wer ist die Nächste?“

Ich war so perplex, dass ich überhaupt nicht an Widerworte dachte. Schon stand ausgerechnet Elfriede auf, kam süffisant grinsend auf mich zu, packte mich am Ohr und schon lag ich über ihren Knien. 

Als ich kleinlaut etwas von Entschuldigung murmelte, lachte sie laut auf.

Schon fühlte ich ihre Hand am Hosenbund, der wieder ordentlich stramm gezogen wurde und dann bezog ich eine weitere Portion Schläge auf meinen immer heißer werdenden Hintern.

Auch die anderen drei Damen aus den oberen Stockwerken ließen es sich anschließend nicht nehmen, mich überzulegen und mir den Hosenboden auszustauben. 

Und immer wieder hörte ich von den Damen die Zustimmung, dass eine solche Bestrafung meines ungebührlichen Verhaltens offensichtlich nötig sei.

Als auch Anna, die letzte anwesende Dame mir einige Schläge verabreicht hatte, durfte ich aufstehen, sollte mich aber in die Zimmerecke stellen um über mein Verhalten noch etwas nachzudenken.

Ich hatte nicht gesehen, dass Elfriede das Zimmer kurzfristig verlassen hatte und sah aus dem Augenwinkel nur, dass sie etwas in der Hand hatte, als sie wieder hereinkam.

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Mit Kochlöffel und Teppichklopfer versohlt

Alle Frauen fingen an zu kichern und meinten nur: „Hat er denn noch nicht genug?“ 

Anna und Elfriede sagten fast gleichzeitig: „Nein, ich glaube, wir müssen ihm das sehr eindrücklich klarmachen. Dreh dich um, Peter, und schau dir an was dich gleich erwartet.“

Ich drehte mich um und glaubte meinen Augen kaum: Elfriede hielt einen großen Kochlöffel und einen Teppichklopfer in der Hand. 

„Damit hab ich meinen Freund früher immer versohlt“, sagte sie. „Sein Benehmen war danach immer für eine ganze Weile tadellos.“

Sie blickte in die Runde und fragte dann: „Wieviel Schläge soll er mit jedem Instrument bekommen?“

Schnell waren sich alle einig, dass ich von jeder der anwesenden Damen mit jedem Instrument fünf Hiebe bekommen sollte. Und damit es zusätzlich auch eine beschämende Wirkung hat sollte es die Schläge auf den bloßen Po geben. 

Ich wollte protestieren, aber meine Schwester fauchte mich an: „Du hast jetzt Sendepause, wir bestimmen, wo es langgeht.“ 

Sie kam auf mich zu, knallte mir links und rechts eine und als ich die Hände schützend auf die Wangen legte, griff sie rasch nach dem Gürtel meiner Hose, und schon stand ich untenrum nackt da. Hose und Unterhose hingen in den Kniekehlen. 

Sie zerrte mich zum Sofa und drückte mich über die Lehne. „Wage ja nicht hochzukommen, sonst können wir dich auch festbinden.“

So klatschte zunächst 25-mal der Kochlöffel auf meine immer noch heißen Pobacken. Es zog und brannte wie Feuer. Ich hörte mich schreien, wagte aber auch nicht aufzustehen und wegzulaufen.

Als denn der Teppichklopfer in Aktion treten sollte, hatte Elfriede noch einen Vorschlag: „Ich nehme den Bengel in die Schenkelklemme, dann kann er garantiert nicht weg.“ 

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Gesagt – getan. Sie schürzte ihren sehr eng anliegenden Rock ziemlich weit nach oben und zog mich zwischen ihre Beine. Ich riskierte eine kurzen Blick unter den Rock und bewunderte ihr hübsches, sehr knappes Höschen.

Dann klemmte sie die Beine fest zusammen und ich musste respektvoll anerkennen, dass sie wirklich über eine ungewöhnliche Körperkraft verfügte.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der Blick unter den Rock mich trotz allem Schmerz, den mir mein Hintern bereitete, erregte, was den Frauen offensichtlich nicht entging.

„Guck mal einer an – das scheint ihm auch noch zu gefallen. Na, die Geilheit wollen wir ihm schon austreiben.“ Schon pfiff und klatschte der Teppichklopfer mit viel Schwung auf meinen Po. 

Der Schmerz war so fies, das ich versuchte, mich aus der Schenkelklemme von Elfriede zu befreien. Aber vergebens. Ich musste volle 25 „Durchzieher“, wie sie es nannten, über mich ergehen lassen. 

Als es überstanden war, durfte ich aufstehen, meine Hose hochziehen und mich wieder in die Ecke stellen. 

Nach einer Viertelstunde war die Kaffeetafel beendet und jede der Damen kam in die Ecke, um sich von mir zu verabschieden, nicht ohne mir noch einen Klaps auf den Hintern zu geben und mir eine Entschuldigung abzuverlangen.

Elfriede flüsterte mir noch ins Ohr: „Du kannst nachher noch gerne zu mir rüberkommen, ich habe eine tolle Salbe, die wird deinem wunden Hintern sicherlich guttun.“

Was ich denn bei Elfriede erlebte und warum mein Hintern dann auch Bekanntschaft mit Reitgerte und Rohrstock machte, davon gerne später mehr.

Seit dieser Zeit brauche ich hin und wieder solch strenge „Benimm-Dich-Abreibung.“

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Danke für die tolle Geschichte, Didi!

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