Sinnliche Belohnung: Single-Vater und Babysitterin

Sinnliche Belohnung: Single-Vater und Babysitterin

Geschichten und Fantasien Autor
mpz.
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Belohnung für die gute Arbeit

Ich war gerade 19 Jahre alt geworden und wollte mir neben der Schule noch ein wenig Geld dazuverdienen, um mir nach meinem Abschluss eine kleine Reise finanzieren zu können. 

Also beschloss ich, nebenher auf ein paar Kinder aufzupassen und als Babysitterin zu arbeiten. Schnell hatte ich mir zwei Jobs gesichert. Hin und wieder passte ich bei einem jungen Ehepaar auf dessen Sohn auf. 

Und ich babysittete Nelly, Tochter von Herrn Permann, einem Single-Vater, der ebenso charmant wie gutaussehend war.

Allzu oft hatte ich noch nicht auf Nelly aufgepasst, allerdings merkte ich schnell, dass es zwischen Herr Permann und mir funkte. 

So ging es einige Wochen weiter. Unschuldiges Flirten, dazu hier mal eine Berührung und dort mal eine Umarmung. Aber dabei blieb es nicht, sondern unsere Sympathie zueinander steigerte sich immer weiter.

Mittlerweile knisterte es so stark zwischen uns, dass mir bereits der Gedanke an Herrn Permann das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Und so freute ich mich jedes Mal, wenn er mich wieder beauftragte, um auf seine Tochter aufzupassen. 

So auch dieses Mal.

Ich betrat die Wohnung, spielte mit Nelly, machte ihr Essen und brachte sie ins Bett, indem ich ihr eine Gute-Nacht-Geschichte vorlas. Dann setzte ich mich auf das Sofa, schenkte mir ein Glas Wasser ein und wartete darauf, dass Herr Permann nach Hause kam.

Die Haustür knarrte, woraufhin ich mich aufrichtete und noch einmal meine Klamotten zurechtzupfte.

„Hallo Jennifer“, sagte er und warf sein Jackett über die Stuhllehne. „Wie ich sehe, hast du Nelly schon ins Bett gebracht. Sehr schön. Du scheinst da eindeutig talentierter zu sein als ich.“ Ich strahlte vor Freude.

„Jap, Nelly liegt im Bett. Ich hab ihr auch noch eine Geschichte vorgelesen und auch sonst habe ich alles genau so gemacht, wie sie es mir aufgetragen haben“, sagte ich stolz. Herr Permann grinste.

„Braves Mädchen“, sagte er und tätschelte meinen Kopf. Meine Augen funkelten und ich spürte, wie meine Wangen erröteten. „Das war sicher sehr anstrengend.“

„Ach…“, murmelte ich und zuckte mit den Schultern. „… Es macht mir ja Spaß und wenn Sie zufrieden sind, dann bin ich es auch.“

Herr Permann legte die Hand auf meine Schulter und sah mich einige Sekunden lang schweigend an.

„Weißt du was…“, begann er dann. „Ich finde, nach all der harten Arbeit hast du dir zusätzlich zu deiner Bezahlung jetzt erst einmal eine Entspannungsmassage verdient.“

„Eine Massage?“, murmelte ich und merkte, wie bereits die Vorstellung seiner Hände auf meiner Haut feucht werden ließ. Also mit diesem Vorschlag hatte ich wirklich nicht gerechnet, war aber alles andere als abgeneigt. „G-gerne.“

Herr Permann lächelte mich an.

„Dann komm mal mit“, sagte er, nahm mich bei der Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. 

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Eine entspannende Massage

Die letzten Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch die halb zugezogenen Vorhänge und tauchten das Schlafzimmer in ein goldenes Abendlicht. 

Es roch nach einer Mischung aus frischer Bettwäsche und einem Hauch von Lavendel, der in der Luft lag. Dazu der Duft von Zedernholz, den die alten Möbel mit sich brachten. 

Herr Permann führte mich zum unteren Ende des Bettes. Dort angekommen, drehte er sich zu mir, zupfte das Top aus meiner Hose und zog es mir wie selbstverständlich über den Kopf.

„Du wirkst wirklich sehr verspannt. Eine Massage wird dir auf jeden Fall gut tun“, sagte er und strich mir über die Wange.

„Ja, der Stress in der Schule und meine Eltern und…“, nuschelte ich gedankenlos vor mich hin, um mir meine Nervosität nicht so sehr anmerken zu lassen. 

Viel Inhalt transportierte ich mit meinen Worten jedenfalls nicht. Dafür war ich zu sehr auf die aktuelle Situation fokussiert. Und in der steigerten sich die Ereignisse immer weiter.

Herr Permann griff nach der Schlaufe meiner Shorts und zog an den Enden der Schnüre, woraufhin sich der Knoten löste. Dann schob er beide Daumen in meine Shorts, packte zu und zog sie mir bis zu den Füßen herunter.

Mein Herz pochte inzwischen wie wild in meiner Brust und ich brachte vor Nervosität kaum mehr einen Ton über meine Lippen. Meine Finger zitterten und meine Handflächen fühlten sich kühl und feucht an. Ganz zu Schweigen von anderen Stellen an meinem Körper.

Geschah das alles gerade wirklich?

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„Jetzt leg dich auf das Bett, damit wir anfangen können“, sagte er und gab mir einen Klaps auf die linke Pobacke.

Ich krabbelte wie befohlen auf das Bett und legte mich mit dem Bauch auf die Matratze. 

Herr Permann packte mich an der Hüfte, hob mich ein Stück hoch und schob ein Kissen unter mein Becken, damit mein Hintern deutlicher nach oben ragte.

Dann stieg er ebenfalls aufs Bett, kniete sich über meine Oberschenkel und begann mit der Massage.

Seine Fingerspitzen glitten über meinen Rücken und bescherten mir eine wohlige Gänsehaut auf der Haut. 

Ach, wie herrlich sich das anfühlte, dachte ich und schloss die Augen. Gleichzeitig merkte ich, wie auch die anfängliche Anspannung und Unsicherheit allmählich verschwand.

Er massierte meinen Rücken, knetete meine Schultern und streichelte meinen Nacken. 

Und ich? Ich genoss seine Berührungen und merkte, wie ich mit jeder Sekunde immer erregter wurde. Besonders, wenn seine Finger über meinen Nacken glitten, musste ich mir auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. 

Also wenn mir an diesem Morgen jemand erzählt hätte, wie der Abend verlaufen würde, ich hätte ihm sicher nicht geglaubt.

Regungslos lag ich da und genoss die zärtlichen Berührungen auf meiner Haut.

Nach ein paar Minuten merkte ich schließlich, wie sich seine Hände an meinem BH zu schaffen machten. Ein gekonnter Griff, schon hatte er die Haken gelöst. Er griff nach vorne, zupfte die Körbchen von meinen Brüsten und legte den BH beiseite. 

Dann ging es weiter, nun also mit nacktem Oberkörper. Seine Hände auf meinem Körper fühlten sich so unglaublich gut an. Er wusste wirklich genau, was er tat. Mal war er etwas sanfter, dann packte er etwas kräftiger zu, doch er fand stets das ideale Maß.

Irgendwann rutschte er ein Stück nach unten und seine Hände glitten zu meinem Hintern. 

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Splitternackt mit Öl massiert

Er umfasste beide Pobäckchen und griff fest hinein.

Du hast einen süßen Hintern, sagte er und knetete sie noch ein paar weitere Male durch.

Dann grub er die Fingerspitzen unter meinen Slip. Ich hob mein Becken und er streifte mir den Slip langsam herunter und zog ihn über meine Füße. 

Mir wurde kurz schwindelig und mein Herz klopfte so schnell und stark, dass ich es bis in meine Stirn spürte. Wo würde dieser Abend bloß noch hinführen?

Warte kurz und beweg dich nicht, sagte Herr Permann und stand auf. Er ging zur Kommode, machte eine der Schubladen auf und kramte etwas hervor. 

Erst da begriff ich so richtig, dass ich gerade splitternackt war. Splitternackt auf Herr Permanns Bett, in seinem Schlafzimmer.

Der gutaussehende Single-Vater kehrte zurück und setzte sich neben mich auf die Matratze. In der Hand hielt er eine kleine Dose, in der offenbar Massageöl war.

„Fühlst du dich schon etwas entspannter?“, fragte er und strich mir liebevoll über die Wange.

„Mh Hm“, murmelte ich nur und blickte rasch zur Seite. Ich war schließlich gerade viel zu verlegen, um ihm in die Augen zu schauen.

„Sehr gut. Dann wirst du garantiert lieben, was gleich noch kommt“, sagte er und setzt sich an meine Seite. Er öffnete den Deckel, träufelte Massageöl auf meinen Hintern und rieb meine Pobäckchen damit ein.

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Ich genoss jede Sekunde, doch es sollte noch schöner werden. 

Nachdem er das Öl verteilt hatte und meine Pobacken im goldenen Abendlicht wie Gold glänzten, spreizte er meine Schenkel ein Stück und auf einmal streiften seine Finger meine Schamlippen. 

Zunächst hielt ich es für ein Versehen, aber ehe ich mich versah, glitt seine ganze Hand über meinen Schritt. Erst runter, dann hoch, erst nur an der Oberfläche, dann immer tiefer.

Ich hielt den Atem an und reckte alle Viere von mir.

Oh ja, fühlte sich das gut an… Ich konnte mein Glück kaum fassen, als er meine Schamlippen massierte und streichelte. 

Wie oft hatte ich mir vorgestellt, von ihm berührt und befriedigt zu werden – auf verschiedene Arten. Und nun belohnte er mich tatsächlich, und das auf eine Art und Weise, mit der ich nicht gerechnet hatte.

Ich stöhnte gleichmäßig, während seine Finger über und durch meine Schamlippen wanderten. Mit der anderen Hand knetete er meine Pobacken oder strich über die Rückseiten meiner Oberschenkel. 

Hin und wieder widmete er sich sogar meinem Poloch, was mich ebenfalls tierisch stimulierte. Ich fühlte mich wie in einem Traum. Einem feuchten Traum, aus dem ich hoffentlich nie erwachte.

„Diese Belohnung hast du dir wirklich verdient“, sagte er mit verführerischer Stimme und gab mir einen Klaps auf die rechte Pobacke.

„Danke, Herr Permann“, hauchte ich nur und bewegte mein Becken im Einklang mit seinen Berührungen.

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Ein Happy End für alle beide

So ging es weiter: Sinnliche und gekonnte Berührungen bis mein gesamter Körper vor Erregung kribbelte und zitterte.

Ich grub meine Fingernägel in das Bettlaken und biss mir auf die Unterlippe. 

So ein wundervolles Gefühl, seine Hände auf meiner zarter Haut zu spüren. Dabei wusste ich nicht einmal, mit welchen oder wie vielen Fingern er mich beglückte, aber es fühlte sich phänomenal an. 

Aber auch das das sollte immer noch nicht das Ende dieser Erlebnisreise sein, denn kurz darauf schnappte sich Herr Permann meine Hüfte und zog meinen Hintern zu sich. 

So kniete ich plötzlich vor ihm: Den Po in der Höhe und nach hinten ausgestreckt, bereit für das, was dieser attraktive Single-Dad gleich noch mit mir vorhaben würde.

Ich hörte, wie er seine Hose aufmachte und aus dem Augenwinkel sah ich seinen steifen Penis. Er streifte etwas darüber, dann rutschte er dicht hinter mich.

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Das wird dir sehr gut tun, sagte er und drang – begleitet von einem kleinen Aufschrei meinerseits – in mich ein. 

Ich spürte, wie sein Glied in mir vibrierte und pulsierte und platzte selbst fast vor Lust und Erregung. Herr Permann begann, sich langsam und gleichmäßig zu bewegen. Und ich immer lauter und länger zu stöhnen. 

Ich lauschte dem rhythmischen Klatschen, das immer dann zu hören war, wenn seine Leisten auf meine Pobäckchen trafen.

Innerhalb von kürzester Zeit bewegte ich mich auf den Höhepunkt zu, während Herr Permann immer schneller und kräftiger in mich eindrang.

Ich hielt die Luft an, streckte die Zehen voneinander und griff nach einem Kissen, in das ich hineinbeißen konnte. 

Ich versuchte noch etwas durchzuhalten, aber es gelang mir nicht. Das Gefühl war einfach viel zu intensiv: Und so explodierte ich schließlich und bekam einen Orgasmus, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. 

Mein gesamter Körper bebte vor Leidenschaft und ich verlor vorübergehend jedes Gefühl für Raum und Zeit. Als ich wieder bei mir war, lag ich keuchend auf der Matratze. 

Ich drehte mich um und griff nach Herr Permanns bestem Stück, das ebenfalls noch zu seinem Glück kommen sollte. 

Nun war ich diejenige, die etwas Massageöl auf seinem Körper verteilte, bevor ich anfing, meine Hand schneller und schneller auf und ab zu bewegen. 

Herr Permann keuchte, warf den Kopf in den Nacken und schon im nächsten Moment ergoss sich sein Saft der Liebe über mir.

Er zog Hose und Boxershorts wieder hoch, legte die Hand an mein Kinn und sah mir tief in die Augen.

„Du bist wirklich ein braves Mädchen“, sagte er und küsste mich auf die Lippen. „Jetzt aber ab unter die Dusche mit dir. Wie beflügelt sprang ich auf die Beine. 

Dann huschte ich nach einem weiteren Klaps auf den Po kichernd nach nebenan, stellte mich wie befohlen unter die Dusche und wusste mit Sicherheit: Das war zweifellos der beste Babysitter-Job aller Zeiten.

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Danke für die tolle Geschichte, mpz!

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2 Comments

Sarah · 21. Juli 2023 at 19:26

Das war eine wunderschöne Geschichte, Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

    mpz. · 2. August 2023 at 09:56

    Hey Sarah,
    vielen Dank für die netten Worte!
    Es freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt.

    mpz.

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