Cora - Ein heißer Urlaubsbeginn

Cora – Ein heißer Urlaubsbeginn
Teil 5

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Spanking im Urlaub: Camping an der Adria

Im August fuhr ich mit Onkel Albert, Tante Gerda und meiner Cousine Lena in den Urlaub. Drei Wochen Camping an der Adria. 

Da ich schon länger nicht mehr am Meer gewesen war und kein Geld für einen anderen Urlaub hatte, nahm ich das Angebot von Onkel Albert gerne an. 

Als Mitglied seiner Familie sollte mich die Reise nichts kosten. Ich bekam sogar etwas mehr Taschengeld zur freien Verfügung für den Urlaub.

Lena war gar nicht erfreut, dass auch ich mitkommen sollte. Sie war sowieso sauer, dass ihr die Reise nach Südfrankreich mit ihren zwei besten Freundinnen von Onkel Albert gestrichen worden war. 

Lena hatte nämlich – im Gegensatz zu mir – nicht alle Prüfungen zum Abschluss des Sommersemesters bestanden. Tja, Pech gehabt. Alleine zu Hause bleiben durfte sie auch nicht. 

Im Jahr zuvor hatte sie nämlich in Abwesenheit ihrer Eltern eine wilde Party gefeiert, die mehrere Brandlöcher im Teppich, den leergetrunkenen Weinvorrat von Onkel Albert, eine kaputte Balkontüre, einen Besuch der Polizei wegen Lärmbelästigung und natürlich einen ziemlich roten Po zur Folge gehabt hatte.

Außerdem waren bis auf Weiteres längere Aufenthalte von Lena alleine im Haus nicht mehr gestattet. Das galt nach wie vor. Nochmal Pech gehabt. 

Ihr blieb also nichts anderes übrig, als auch mit nach Italien zu fahren. Meine Anwesenheit dabei freute sie nicht im Geringsten. Und ein drittes Mal: Pech gehabt!

Wir waren, wie zu erwarten, immer noch nicht die besten Freundinnen. Außerdem musste sie nun mit mir ihre Schlafkoje im Wohnwagen teilen. Mist. Da hatte wohl auch ich Pech gehabt.

Auf der Autofahrt hatte Lena ziemlich schlechte Laune, die sie natürlich an mir ausließ. Sie trat mich des Öfteren heimlich auf der Rückbank und flüsterte mir gemeine Beschimpfungen zu. 

Ich wollte es mir nicht mit Onkel Albert verscherzen und ging nicht auf ihre Provokationen ein. Aber natürlich äußerte ich über die Tritte und die Beschimpfungen dezent meinen Unmut. Ok. Deutlich. 

Onkel Albert ermahnte Lena mehrmals streng. Noch stimmten ihn die Aussichten auf den Urlaub milde. Doch als Lena mir trotz wiederholter Bitten die Wasserflasche verweigerte, reichte es Onkel Albert.

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Auf dem Rastplatz versohlt

Entschlossen steuerte er den nächsten Rastplatz an. Dort angekommen fragte er uns, ob wir ein Eis wollten. Natürlich sagten wir ja. Onkel Albert gab Tante Gerda das Geld. Als wir zu dritt losziehen wollten, hielt Onkel Albert Lena am Arm fest.

„Du nicht, mein Fräulein“, sagte er scharf. „Wir zwei haben einen anderen Programmpunkt.“

Lena stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Doch alle Beteuerungen, sich nun artig zu verhalten, halfen nichts. Onkel Albert zog Lena mit sich, setzte sich auf den Sitz der Beifahrerseite und legte sie über seine Knie. 

Lena bettelte um Gnade, aber schon hatte Onkel Albert ihr unbeirrt den Rock hochgeschlagen, mit festem Griff die Unterhose heruntergezogen und sofort traf seine große Hand Lenas Erziehungsfläche. 

Rhythmisch folgten mehrere Klatscher. Onkel Albert platzierte die Schläge gut und gezielt. Das wusste ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung und Lenas Aufschreie bestätigten es mir.

Das geschah ihr Recht! Vor mich hin grinsend ging ich mit Tante Gerda in das Restaurant und suchte mir ein Eis aus. 

Natürlich wusste ich, dass Lena Erdbeereis liebte und wählte bewusst ein Erdbeerhörnchen aus. Als wir wieder zurück zum Auto kamen, hatte Onkel Albert gerade sein Werk beendet. 

Lenas Hinterteil leuchtete so rot wie mein Erdbeereis, an dem ich genüsslich leckte. Böse funkelte sie mich an, aber ich ignorierte ihren Blick.

Da wir noch ein Stückchen Fahrt vor uns hatten, verzichtete Onkel Albert ausnahmsweise auf das meist obligatorische Eckestehen mit heruntergelassenem Höschen. 

Dass Lena mir beim Eisessen zusehen und außerdem noch einige Stunden im Auto auf ihrem glühenden Popo sitzen musste, waren Strafe genug. 

Die restliche Fahrt verhielt sie sich lammfromm. Nur wechselte sie ihre Sitzposition öfters als sonst.

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Ankunft auf dem Campingplatz

Auf dem Campingplatz angekommen fuhren wir gleich zum Stellplatz mit dem Wohnwagen, da die Schlange an der Rezeption sehr lang war. 

Der Wohnwagen war das Jahr über in der Nähe des Campingplatzes bei einem Bauern untergestellt. Dieser hatte ihn am Vortag für uns, wie mit Onkel Albert abgesprochen, positioniert. Nur das Vorzelt musste noch aufgebaut werden. 

Onkel Albert sperrte den Wohnwagen auf und wir luden schon mal das Gestänge und die Plane sowie zwei Campingliegen, vier Stühle und den Campingtisch aus dem Wohnwagen. 

Tante Gerda ging zum kleinen Supermarkt, um Brot, Käse und Gemüse für das Mittagessen zu kaufen.

Onkel Albert machte sich mit Lena, die ihn zur Strafe begleiten musste, auf den Weg zur Rezeption. 

Zuvor wies mich Onkel Albert an, schon mal die Liegen, Stühle und den Tisch aufzustellen und abzuwischen und dann am Stellplatz zu warten. Außerdem sollte ich ein Auge auf Auto und Zeltteile haben.

Ich baute also alles auf, wischte die Campingmöbel mehr oder eher weniger gründlich ab, setzte mich dann auf einen der Stühle und warte. 

Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Leider war der Wohnwagen abgeschlossen und mein Buch lag im Auto. Den Autoschlüssel hatte Onkel Albert auch mitgenommen. Ich war also zur Untätigkeit verdammt.

Ich sah mich um. Die Wohnwägen standen in Reih und Glied, jede Parzelle hatte die gleiche Größe und war von einer kniehohen Hecke umsäumt. 

Da Ferienzeit war, war der Platz gut belegt. Trotzdem sah ich kaum Leute. Die sind bestimmt am Strand, ging es mir durch den Kopf. 

Es war früher Nachmittag und an den Wohnwägen stand die Hitze. Vor dem Stellplatz verlief ein Schotterweg.

Ich betrat ihn und ging ein paar Schritte auf und ab, um noch mehr von der Umgebung zu sehen. 

Der Weg musste direkt zum Strand führen, denn etwa hundert Meter weiter wurde er etwas schmäler und führte weiter zwischen den Mietbungalows hindurch. Aus der Richtung war das fröhliche Gekreische spielender Kinder zu hören. 

Ich ging noch ein paar Schritte weiter. Ich dachte an die Schlange an der Rezeption. Es würde sicher eine Ewigkeit dauern, bis Onkel Albert wieder am Stellplatz war. Und der Supermarkt war auch ein Stückchen entfernt. 

Was sollte dagegen sprechen, wenn ich kurz an den Strand schaute. Nur ganz schnell. Ich hatte das Meer schon lange nicht mehr gesehen und wollte nur einen Blick darauf werfen. 

Flugs wäre ich wieder zurück. Das Auto war sowieso abgesperrt und wer sollte Interesse an dem Gestänge haben?

Also lief ich los, war schon zwischen den Bungalows und stand dann auf einer niedrigen Düne, von der aus ich auf Strand und Meer blicken konnte.

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Drei Muscheln vom Strand liegen auf einer Holzscheibe

Ein Ausflug zum Strand

Ich ging noch ein bisschen weiter. Mit jedem Schritt schleuderte ich mit meinen Flip-Flops Sand unter meinen Rock. 

Ich zog die Schuhe aus und nahm sie in die Hand. Der Sand war weich unter meinen Füßen. Ich sank ein. Aua war das heiß! 

Sehnsüchtig sah ich auf die Wellen, die an den Strand schäumten. Das Wasser funkelte tiefblau und kristallklar. Nur ganz kurz mit den Füßen ins Wasser. 

Ich schaute zurück und sah in der Ferne den Stellplatz. Von Onkel Albert oder Tante Gerda war nichts zu sehen.

Ich lief in Richtung Wasser. Familien hatten sich mit Sack und Pack ausgebreitet, Kinder bauten Sandburgen, Jugendliche spielten Volleyball, Liebespaare küssten sich. 

Im Wasser tummelten sich Jung und Alt, spritzten sich nass, tauchten, ließen sich auf den Wellen schaukeln und hatten jede Menge Spaß. 

Schon stand auch ich mit den Füßen im kühlen Nass. Die Wellen spritzten an mir hoch. Schnell streifte ich meinen Rock ab und legte ihn neben die Flip-Flops in den Sand. 

Ich hatte zum Glück einen dunkelblauen Slip an, der leicht als Bikinihose durchgehen konnte. Schon ging mir das Wasser bis zu den Knien. 

Die Luft war salzig und der Wind wirbelte durch meine Haare. Ich spielte mit der Brandung Fangen wie ein kleines Kind. Mal lief ich dem Wasser davon, mal ließ ich mich absichtlich von ihm fangen.

Onkel Albert!, schoss es mir plötzlich durch den Kopf. Ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen verstrichen war. 

Eilig rannte ich aus dem Wasser, klemmte meinen Rock unter den Arm, schnappte mir meine Schuhe und lief los. Schnell die Düne hinauf, zwischen den Bungalows durch Richtung Wohnwagen.

„Es war bestimmt nicht so lange“, redete ich mir ein. „Sicher war ich gar nicht lang weg.“

Doch in der Ferne sah ich schon drei Personen auf den Stühlen sitzen. Ich schluckte und wurde langsamer. Schuldbewusst und mit hängendem Kopf schlich ich auf den Stellplatz. Onkel Albert schaute mich mit finsterem Blick an.

„So“, sagte er. „Die junge Dame bequemt sich also auch wieder zu uns.“

Lena grinste fies. Sie wusste, was auf mich zukam.

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Gesicht zum Wohnwagen: Warten auf die Strafe

„Es tut mir leid“, begann ich, doch Onkel Albert unterbrach mich sofort zornig.

„Es wird dir gleich richtig leidtun. Jetzt will ich aber nichts mehr hören, bis ich fertiggegessen habe. Danach kommen wir zu dir.“

Auf dem Tisch waren Tomaten, Brot und Käse ausgebreitet. Mein Magen knurrte. Seit dem Eis vor einigen Stunden hatte ich nichts mehr gegessen. Aber natürlich wagte ich nicht, mich mit an den Tisch zu setzen. Hilflos stand ich da.

„Leg deine Sachen ab und stell dich neben die Wohnwagentür. Mit dem Gesicht zum Wohnwagen“, wies Onkel Albert an. „Und denk schon mal darüber nach, was dich gleich erwartet.“

Mein Po fing sofort an zu kribbeln. Ich hoffte nur, Onkel Albert würde mir die Lektion im Wohnwagen erteilen und nicht im Freien. 

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass ein paar wenige Leute auf ihren Plätzen zu Gange waren. 

Ich malte mir die Peinlichkeit aus, wenn sie von meiner Bestrafung mitbekommen würden. Ich wusste, dass Onkel Albert diese besondere Verschärfung der Strafe gerne annahm. 

Ich dachte daran, wie schon mal eine Nachbarin Zeugin eines Hinternvolls gewesen war, den Onkel Albert mir verabreicht hatte. 

Auch begrüßte er es, wenn ich bei Lenas Bestrafungen und Lena bei meinen Erziehungseinheiten zugegen waren. Natürlich nur, wenn er es auch angeordnet hatte.

Ich hörte, dass die drei ihre Mahlzeit beendet hatten. Onkel Albert trug Lena auf, das Essen in die Kühltasche zu räumen. Tante Gerda wischte in der Zwischenzeit den Tisch ab.

„Wirklich viel Mühe hast du dir nicht gegeben mit dem Abwischen, Cora“, kommentierte sie meine vorherige Putzleistung.

„Da lag der Fokus wohl auf etwas anderem. Nicht wahr, Cora?“, fragte Onkel Albert. Ich schluckte. Dann kommandierte er: „Cora, komm her!“ 

Ich drehte mich um. Er saß schon auf der Liege bereit. Zögernd ging ich zu ihm und stellte mich vor ihn. Er holte mich näher heran. Schön in seine Reichweite.

„Du weißt, warum du dir eine Strafe verdient hast?“, fragte er mich. Ich nickte und schon klatschte er mir mit der Hand auf die rechte Pobacke.

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Draußen übers Knie gelegt

Ich schrie erschrocken auf. Fragen hatte man zu beantworten, das vergaß ich immer wieder.

„Ja Onkel Albert“, murmelte ich.

„Dann raus damit“, forderte er.

„Ich habe mich unerlaubt vom Wohnwagen entfernt“, schluchzte ich. „Es tut mir leid! Ich dachte, das ist nicht so schlimm.“ Patsch machte es auf meine linke Pobacke. Ich zuckte zur Seite.

„Nicht so schlimm?“, schimpfte mein Onkel. „Ich hatte dir eine klare Anweisung gegeben! Und du hast dich ihr einfach widersetzt. Damit das nicht nochmal passiert, mach ich dir jetzt einen schönen roten Hintern. Der wird dich noch lange daran erinnern, dass die Anweisungen von deinem Onkel zu befolgen sind.“

Er wies auf deine Knie. Ich wusste, was ich zu tun hatte, aber ich zauderte hier in aller Öffentlichkeit. 

Beherzt packte mich Onkel Albert am Arm, zog mich zu sich und schon lag ich über seinen Knien. Mein Po ragte nach oben. Rechts und links klatschte je ein kräftiger Schlag.

„Wenn ich sage über meine Knie, dann meine ich über meine Knie!“, belehrte er mich und untermauerte diese Aussage mit weiteren Hieben. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Ich zuckte und biss mir auf die Lippen, um nicht aufzuschreien.

„Mir scheint, diese Lektion muss ich dir noch einmal beibringen.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Instinktiv versuchte ich, mein nun schon brennendes Hinterteil mit der Hand zu schützen. Das handelte mir zwei gediegene Schläge auf die Oberschenkel ein. Es tat höllisch weh. Ich heulte auf und zog die Hand sofort weg.

„Ich mein ja nur, können wir nicht in den Wohnwagen?“, wagte ich zu sagen.

Onkel Albert lachte auf. „Ach so!“, rief er laut. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Der Dame ich es nicht genehm, in der Öffentlichkeit ihre Strafe zu empfangen!“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Diesmal auf die gleiche Stelle. Aua!

„Wer sich wie ein kleines Mädchen benimmt“, Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch, die andere Seite. „Hat es nicht anders verdient und landet hier und jetzt über meinen Knien.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Und sicher nicht mit Höschen oben!“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

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Nackter Po auf dem Campingplatz versohlt

„Nein! Bitte nicht her draußen!“, heulte ich. Wie peinlich konnte es denn noch werden?

Doch unerbittlich zog er mir das Höschen herunter und klatschte mir ordentlich auf die nun nackten und schon längst feurig flammenden Pobäckchen.

„Bitte nicht!“, bettelte ich und versuchte, es wieder hochzuziehen. Ich bekam einen ordentlichen Schlag auf die Finger.

„Wir können auch gerne zum Stand gehen“, bot Onkel Albert an. „Dort hältst du dich ja so gerne auf.“ Ich schauderte. Am Strand vor allen Leuten!

„Nein nein, hier ist es gut!“, beteuerte ich.

„Schon ein erster Schritt zur Besserung“, meinte Onkel Albert und machte sich weiter daran, meinen nackigen Popo zu bearbeiten. 

Schön großflächig traf seine Hand meine Sitzfläche, die wie ein Inferno brannte. Gewissenhaft bearbeitete er meine Pobacken, die mit jedem Schlag in Schwingung gebracht wurden.

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Das Klatschen war laut zu hören und mein Wehklagen, das ich nicht mehr unterdrücken konnte, tat das Übrige, dass sich einige Campinggäste nach der Geräuschquelle umsahen und belustigt die Köpfe zusammensteckten. 

Ein kleiner Junge kam den Weg entlang geradelt und hielt direkt vor unserem Platz an. Interessiert betrachtete er das Schauspiel. 

Ich versuchte, die Bestrafung würdig über mich ergehen zu lassen, doch die festen Hiebe von Onkel Albert trieben mir die Tränen in die Augen und ließen mich schluchzend beteuern, von jetzt an ein artiges Mädchen zu sein.

Endlich hielt Onkel Albert inne. Dem Impuls, meine Hände auf mein schmerzendes geschwollenes Hinterteil zu legen, gab ich unter Aufwendung großer Willenskraft nicht nach.

„Schön rot, was?“, fragte Onkel Albert den Jungen.

Der kleine Rotzlöffel streckte ihm die Zunge heraus. Drohend hielt Onkel Albert die rechte Hand in die Luft. Der Junge zog den Kopf ein und machte sich schleunigst davon. 

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Spanking mit den Flip Flops

Da ich dachte, dass die Bestrafung für mich vorbei sei, machte ich Anstalten, mich aus meiner unbequemen Lage zu befreien. 

Onkel Albert drückte mich sofort wieder nach unten und zog meine Hüfte mit seiner linken Hand fest an sich.

„Nicht so schnell mein Fräulein“, sagte er und tätschelte meinen Po, der bei der Berührung gleich wieder in Feuer stand. „Habe ich dir die Erlaubnis gegeben?“, fragte er bestimmt und klatschte mir noch einmal rechts und links fest auf meine Erziehungsfläche.

„Nein Onkel Albert“, antwortete ich kleinlaut.

„Dem müssen wir wohl noch etwas Nachdruck verleihen“, bemerkte Onkel Albert.

„Lena. Gib mir mal einen von denen da.“ Er zeigte auf meine Flip-Flops.

„Bitte nicht Onkel Albert!“, jammerte ich. „Ich hab’s verstanden! Ich verspreche es!“ Doch alles Beteuern nutzte nichts. Onkel Albert holte aus und gab mir abwechselnd je sechs feste Schläge pro Seite mit dem Schlappen. Ich jaulte auf.

„Jetzt darfst du dich erheben“, sagte er und legte den Schuh weg. Mit verheultem Gesicht stand ich vor Onkel Albert. Er zitierte auch Lena zu sich.

„Meine zwei Damen“, begann er seine Strafpredigt. „Ich hatte mich auf einen erholsamen Urlaub gefreut. Aber schon am ersten Tag war es nötig, euch beide an gutes Benehmen zu erinnern.“

Er schüttelte betrübt den Kopf.

„Ich habe zwar Urlaub“, setzte er hinzu. „Aber das gilt nicht für die hier.“ Er zeigte uns seine rechte Hand. „Wann immer es sein muss, wird sie eingesetzt. Und dann nicht zu knapp.“ Er machte eine Pause und sah uns ernst an. „Haben wir uns verstanden?“, fügte er hinzu.

„Ja Onkel Albert“, sagte ich. Lena nickte. Schon hatte sie eine hinten drauf bekommen.

„Ja Papa“, beeilte sie sich zu sagen.

„Gut“, sagte Onkel Albert und erhob sich. „Dann wollen wir uns endlich daran machen, das Vorzelt aufzubauen.“

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Aufbau des Gestänges im Unterhöschen

Ich zog meine Unterhose hoch. Trotzdem lugten die purpurnen Pobacken darunter hervor. Ich wollte mir schnell meinen Rock anziehen, da schritt Onkel Albert ein.

„Nichts da“, sagte er barsch. „Wer mit Unterhöschen am Meer die Zeit vergessen kann, der kann auch im Unterhöschen das Zelt aufbauen.“

Als ich zögerte, war er sofort neben mir, legte seinen Arm um meine Taille, beugte mich herunter und klatschte mir ein paar Mal fest auf den Po.

„Au!“, stöhnte ich.

„Abmarsch zum Aufbau!“, befahl Onkel Albert. „Sonst überlege ich mir, dich mit heruntergelassenem Höschen aufbauen zu lassen“, drohte er.

So schnell, wie ich beim Gestänge war, konnte er gar nicht schauen.

„Geht doch“, grinste er.

Ich weiß nicht, was röter war, als ich die Stangen zusammenschraubte, mein Kopf oder mein Popo. Vor allem, da Onkel Albert mir immer so den Arbeitsplatz zuwies, dass ich meinen roten Po in Richtung Weg ausrichten musste.

Endlich stand das Vorzelt. Es war schrecklich heiß und ich hoffte, dass wir jetzt zum Strand gehen würden. 

Tante Gerda hatte die Tasche schon gepackt und auch den Sonnenschirm bereit gelegt. Ich freute mich sehr und wollte schon mein Handtuch holen, da fiel mir ein, dass Onkel Albert noch keine Anweisung erteilt hatte. 

Der Hinternvoll hatte doch Wirkung gezeigt. Zumindest für diesen Moment.

„Gehen wir zum Strand?“, fragte ich erwartungsvoll. Onkel Albert zog die Augenbrauen hoch.

„Ich denke nicht, dass ein so ungezogenes Mädchen das verdient hat“, antwortete er.

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Verspätete Mittagsruhe im Wohnwagen

Als er das schadenfrohe Grinsen von Lena sah, wandte er sich ihr zu: „Das Gleiche gilt für dich. Wer sich schon auf der Autofahrt so trotzig benimmt, der hat am Strand nichts zu suchen. Da muss ich mich ja für euch schämen.“

Fast wäre mir ein Widerwort herausgerutscht, aber mein noch immer pochendes Hinterteil ermahnte mich, nicht zu vorlaut zu sein.

„Ihr beide geht in den Wohnwagen und haltet verspätete Mittagsruhe“, gebot Onkel Albert. Lenas Mund verzog sich zu einem Schmollen, aber ein scharfer Blick von Onkel Albert reichte, dass die Aufsässigkeit aus ihrem Gesicht verschwand.

„Ihr könnt euch hinlegen und etwas schlafen oder ihr könnt euch eurer Urlaubslektüre widmen. Verboten sind Musik, Handys und natürlich das Verlassen des Wohnwagens.“

Ohne ein weiteres Wort nahm er die Tasche und den Sonnenschirm und ging mit Tante Gerda in Richtung Strand. Lena und ich standen da wie zwei begossene Pudel.

„Alles deine Schuld!“, keifte sie.

„Stimmt nicht! Du hast genauso Schuld!“, gab ich zurück.

Ein schriller Pfiff durchschnitt die Luft. Onkel Albert stand zwischen den Bungalows, neben sich die Tasche und signalisierte uns mit der Hand, dass wir uns unverzüglich ins Innere zu begeben hatten. Also bleib uns nichts anderes übrig, als in den Wohnwagen zu gehen.

Drinnen war es gar nicht so heiß wie befürchtet, denn Tante Gerda hatte die Klimaanlage angestellt. So war die Temperatur angenehm kühl. 

Unser Bett war schon gerichtet und auf unseren Kopfkissen lagen zwei Bücher mit gehobener Literatur. Außerdem standen auf dem Abstellbrettchen am Kopfende zwei Gläser mit Wasser bereit und eine kleine Brotzeit für mich. 

Auf der kleinen Küchenanrichte lagen unsere Handys, aber weder Lena noch ich hatten das Bedürfnis, heute noch eine Regel zu brechen. Wir sahen uns an und waren uns ohne ein Wort einig, dass wir uns erstmal zusammenreißen würden.

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Spaß am Strand

Also fand uns Onkel Albert nach einer Stunde artig auf unseren Betten vor, beide auf dem Bauch liegend und in unsere Bücher vertieft.

„So gefällt mir das“, lächelte er. „Warum nicht gleich so?“ Sein Blick streifte die Handys, die unverändert auf der Anrichte lagen.

„Brav“, sagte er.

„Es tut mir leid, dass ich dir so einen Ärger bereitet habe“, beteuerte ich.

„Mir auch Papa. Ich verspreche dir, dass ich den ganzen Urlaub folgsam sein werde“, ergänzte Lena.

„Na na“, lachte Onkel Albert. „Versprich nur, was du auch halten kannst. Jetzt packt schnell eure Sachen zusammen und kommt auch an den Stand.“

Freudig sprangen wir auf. Damit hatten wir nicht gerechnet. Aber Onkel Albert war eben der Beste.

„Danke Onkel Albert!“, rief ich und griff schnell meine Strandtasche. Auch Lena holte ihre Sachen. Wir liefen hinter Onkel Albert her.

Am Strand war es herrlich. Sofort schlüpften wir in unsere Bikinis und rannten ins Meer. Das Wasser kühlte den Po angenehm. Lena und ich wollten gar nicht mehr aus dem Wasser. 

Wir tollten zusammen in den Wellen, bespritzten uns, kreischten vor Glück und einigten uns darauf, dass wir unsere Streitereien wenigstens im Urlaub vergessen wollten. 

Wir stimmten darin überein, dass wir uns beim Camping schlecht aus dem Weg gehen konnten. 

Die Sonne, der Stand, das Meer und die Vorfreude auf einen entspannten Urlaub ließen uns friedlich werden und wir wollten beide die Zeit ohne Zickereien genießen. Außerdem: Wir waren keine kleinen Kinder mehr und wollten uns auch nicht wie solche verhalten.

Onkel Albert und Tante Gerda beobachteten uns, wie wir ausgelassen im Meer spielten. Ich denke, sie hatten beide ein Lächeln auf den Lippen. Besonders, wenn die zwei leuchtendroten Pos aus der Gischt aufblitzten.

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4 Comments

Bianca · 18. Oktober 2023 at 08:29

Na, da hoffe ich doch mal, dass wir noch ein paar mehr Urlaubsimpressionen bekommen. Du hattest das ja schon mal angeteasert, dass der Italien-Urlaub der Auftakt zu einem besseren Verhältnis zwischen den beiden Cousinen sein könnte.

Anne Moreau · 19. Oktober 2023 at 17:28

Liebe Bianca, deine Hoffnung wird nicht enttäuscht werden. Es folgen sicher noch einige Urlaubserlebnisse von Cora und Lena. Gerade jetzt, wo es draußen kalt und ungemütlich wird, nehmen wir dich gerne mit ins heiße Italien 😀
Ich freue mich sehr, dass dir die Geschichten gefallen. Liebe Grüße, Anne

Helmut Lorenzen · 22. Oktober 2023 at 16:40

Liebe Anne, vielen Dank für diese wunderschöne
Fortsetzungsgeschichte, die ich mit Genuss lese
Und bei der es hoffentlich noch viele weitere
Geschichten geben wird
Insbesondere das Innenverhältnis der beiden Cousinen
Ist voller Konflikte, die für den Onkel die Notwendigkeit
ergeben, regelmäßig erziehend einzugreifen.
Und er gegenüber Tochter und Nichte absolut
Gerecht.
Er sollte zukünftig regelmäßig anordnen, dass die
jeweils andere bewusste Zeugin wird, zur Abschreckung
Und zum Genuss.
Schade nur, dass Cora beim Zeltaufbau das Höschen
anbehalten durfte.
Bei ihrer Prüderie hätte es mir gefallen, wenn sie
dies untenrum nackt hätte tun müssen

    Pünktchen · 31. März 2024 at 12:13

    Eine wundervolle Geschichte. Sehr schön geschrieben. Auch die Gedanken von Cora sind dabei….Schade das es noch keine Fortsetzung gibt.
    Die Annäherung der Cousinen finde ich spannend. Die beiden hecken doch bestimmt noch etwas aus…

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