Zu Besuch bei Tante Christa

Zu Besuch bei Tante Christa

Geschichten und Fantasien Autorin
Christina B.
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Tante Christa und ich

„Da bist du ja, meine süße Hannah!“ Mit einem Lachen und weit geöffneten Armen steht sie vor mir und empfängt mich so herzlich, als wäre ich ihre eigene Tochter. Seit ich in Berlin studiere, sehen wir uns viel zu selten.

„Jaaa, endlich zu Hause!“, freue ich mich über diese liebevolle Begrüßung. Sie drückt mich fest an sich, stellt sich auf die Zehenspitzen, nimmt mein Gesicht in ihre kleinen Hände und gibt mir gefühlt hundert Küsschen.

Sie ist gerade mal 1,60m groß, hat aber in ihrem schlanken Körper Energie für drei! Sie trägt ihre langen, blonden Haaren offen wie immer. Wenn wir zusammen ausgehen, werden wir oft für Schwestern gehalten, obwohl uns 22 Jahre trennen.

Sie nimmt mir meinen Koffer ab und schiebt mich ins Haus. Hmm, es duftet schon nach Kaffee. Frisch gebackene Waffel stehen auf dem Tisch neben dampfenden Kirschen und einer großen Schale Sahne.

„Zieh die Schuhe aus, leg dein Handy in die Schublade und setzt dich schon mal. Ich werfe schnell noch die erste Waschmaschine mit deinen getragenen Sachen an.“ Schnell schlüpfe ich aus meinen Stiefeln, lege widerwillig mein Handy weg und hopse ins Wohnzimmer.

„Du naschst doch wohl nicht etwa?“, höre ich sie aus dem Treppenhaus rufen? Uns Kindern hat sie immer erzählt, dass sie auch hinten Augen hat und wir bloß nicht glauben sollten, dass sie nicht sieht, was wir machen, nur weil sie uns den Rücken zudreht. Bis heute bin ich überzeugt davon, dass es genau so ist und ziehe schnell meinen Zeigefinger aus der Sahne.

Während Tante Christa im Waschkeller meine Wäsche sortiert, schaue ich mich im Wohnzimmer um. 

Es sieht ganz genau so aus wie damals, als ich das erste Mal hier war. Alles hat seinen Platz, ist ordentlich, fast symmetrisch angeordnet. Trotzdem strahlt ihr Haus eine warme Geborgenheit aus.

In der Grundschule habe ich mich mit Tante Christas Tochter Annika angefreundet. Schon nach wenigen Tagen waren wir unzertrennlich und ich verbrachte jede freie Minute in diesem Haus.

Tante Christa ist dadurch so etwas wie eine zweite Mutter für mich geworden. Und obwohl ihre Tochter längst ausgezogen ist und weit weg in Kanada ihre neue Heimat gefunden hat, hat sich zwischen uns nichts geändert.

„So. Nun bin ich soweit. Bitte sehr. Die erste Waffel ist natürlich für dich. Und der erste Löffel Sahne wohl auch.“ Kritisch schaut sie erst das Loch, welches mein Finger in der vorher makellos glatt geschlagenen Sahne hinterlassen hat und dann mich an. Sie runzelt leicht die Stirn. Zum Glück sehe ich aber ihre Augen lächeln.

„Hm, ja, das wird wohl besser sein“, bestätige ich und schaufel mir schnell zwei große Löffel auf den Teller. Wir müssen beide lachen.

Ich erzähle von meinem Studium, meinen Kommilitonen und dem Nachtleben in Berlin. Bei ihr habe ich das Gefühl, alles sagen zu können, alles erzählen zu dürfen.

Tante Christa hört konzentriert zu, lacht und ärgert sich mit mir, diskutiert Pros und Contras, um mir bei Entscheidungen zu helfen und gibt mir gute Ratschläge, die ich nicht missen möchte. Allerdings wäscht sie mir auch ordentlich den Kopf, wenn ich zu viele Flausen in ihm habe oder ich mich mal wieder selbst in Schwierigkeiten gebracht habe.

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Es ist schon dunkel draußen, als Tante Christa das erste Mal wieder auf die Uhr schaut.

„Jetzt hab ich über deine angenehme Gesellschaft fast mein Pflichten vergessen“, seufzt sie, springt auf und eilt in den Waschkeller.

„Kann ich dir helfen, Tante Christa?“

„Räum bitte den Kaffeetisch ab und pack deinen Koffer aus. Heute Abend wirst du dafür keine Zeit haben. Wir haben ja noch einiges
Anderes zu besprechen.“

Mein Herz rutscht mir in die Hose. „Etwas Anderes“ haben wir immer am Freitagabend zu bereden. Aber einiges?

In meinem Zimmer heißt mich ein großer, bunter Tulpenstrauß willkommen. Das Bett ist frisch bezogen und am Fußende liegen zwei akkurat gefaltete Handtücher mit meiner Lieblingstafel Schokolade drauf. Trotzdem kreisen meine Gedanken, während ich auspacke, um ihren letzten Satz.

Was meint Tante Christa? Ein paar kleine Verfehlungen habe ich aus den letzten zwei Wochen seit wir uns das letzte Mal gesehen haben, zu beichten. Aber Einiges? Und so lange?

„Bist du fertig mit auspacken, Spatz? Dann lass uns noch einen kleinen Spaziergang vor dem Abendessen machen.“

„Komme!“ Wir ziehen uns warm an. Der Schnee ist zwar geschmolzen, aber es ist trotzdem noch Eis kalt draußen. Während ich nervös an meiner Unterlippe kaue, gehen wir schweigend nebeneinander her.

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagt Tante Christa unvermittelt: „Keine Sorge, Schätzchen, ich erkläre dir später ganz genau, was ich meine. Vertrau mir. Du wirst es verstehen und dankbar sein. Da bin ich mir ganz sicher. Und nun denk nicht weiter darüber nach, dazu hast du später noch genug Gelegenheit.“

Sie schaut mich mit ihrer liebevollen Art an und ich fühle mich wieder so klein wie vor zehn Jahren, als Tante Christa beschloss meine Erziehung in ihre Hand zu nehmen.

Meine Eltern waren erst mit ihrer Arbeit und später mit ihrer Scheidung so sehr beschäftigt, dass sie mir kaum Beachtung schenken konnten. Ich war schon immer ein Wildfang, übermütig, kaum zu bändigen und schlug nun völlig über die Stränge.

Ich schwänzte die Schule, lernte die falschen Freunde kennen und steckte ständig in Schwierigkeiten. Ohne Tante Christa wäre ich jetzt wahrscheinlich schon gar nicht mehr auf dieser Welt. Für ihre Hilfe und Fürsorge kann ich ihr gar nicht dankbar genug sein.

So befolge ich ihren Rat, schiebe das bevorstehende Gespräch gedanklich zur Seite und genieße den Augenblick. Die kalte, klare Luft, den sternenklaren Himmel und meine Tante Christa, die meine Hand fest in ihrer hält.

Wieder zu Hause angekommen bereiten wir uns ein schnelles Abendessen zu, weil wir beide immer noch satt sind von den Waffeln. Während wir zusammen den Salat schnibbeln, erzählt Tante Christa mir aus ihren vergangenen zwei Wochen.

Ich erfahre, dass Onkel Marc, ihr Mann, übers Wochenende auf einem Segeltörn unterwegs ist und erst am Sonntagabend zurück sein wird.
Obwohl ich Onkel Marc wirklich gern hab, freue ich mich über ein Wochenende an dem ich meine Tante Christa mit niemanden teilen muss!

Beim Essen haben wir viel Spaß und lachen über alte Anekdoten und aktuelle Erlebnisse. Nachdem wir fertig sind, sagt sie: „Danke für deine Hilfe beim Kochen, Spatz. Ich räume jetzt die Küche auf und du gehst brav nach oben ins Bad und machst dich schon mal bettfertig. Ruf mich, wenn du soweit bist und denk bitte an dein Büchlein.“

„Ja, Tante Christa. Mach ich.“ Jetzt wird mir doch wieder etwas flau. Mein Büchlein ist ein kleines schwarzes Notizbuch mit linierten Seiten. Es ist eine Art Tagebuch, allerdings ein sehr spezielles Tagebuch.

Seit ich in Berlin lebe und sie mich nicht mehr im Auge behalten kann, muss ich meine Verfehlungen peinlichst genau aufschreiben. Schummeln ist zwecklos. Ich hab es versucht…

Seufzend lege ich mein Büchlein auf den Nachttisch, so, wie ich es immer tue und trotte langsam mit Schlafanzug und Kulturtasche ins Bad. Unschlüssig, ob ich mich beeilen soll, damit ich endlich weiß, worum es geht oder doch lieber bummeln soll, um dem Unausweichlichem wenigstens Aufschub zu geben.

Zu lange trödeln erfreut Tante Christas Herz allerdings nicht. Darum entscheide ich mich zur Eile.

„Bin soweit, Tante Christa!“, rufe ich die Treppe hinunter. Ich höre sie noch in der Küche klappern.

„Sehr schön. Sei so gut und leg meine Haarbürste aus dem Bad auf deinen Nachttisch, ja, Spatz?“, ruft sie zurück. Oh nein. Nicht die Haarbürste.

„Ja, Tante Christa“, antworte ich nervös. Nachdem ich die Bürste ordnungsgemäß neben mein Büchlein gelegt habe, setze ich mich auf mein Bett und warte. Zum Glück höre ich sie schon nach wenigen Minuten die Treppe hoch gehen.

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Meine Zimmertür geht auf. Wir sehen uns an. Ich mit ängstlichen, großen Augen und sie wie immer freundlich und mit liebevollem Blick. Ich kann mich nicht erinnern, sie irgendwann mal wütend gesehen zu haben. Sie strahlt selbst jetzt Milde und Verständnis aus. Was allerdings nicht heißt, dass sie in meiner Erziehung nachlässig oder zu sanft wäre.

„Du weißt, dass kein Weg drum herum geht, nicht wahr?“

„Ja, Tante Christa.“

„Also los.“ Sie zieht mich vom Bett hoch und setzt sich selbst. Ohne mich loszulassen befiehlt sie mir, mich
zwischen ihre Beine zu knien. „Schau mich an, Liebes.“

Sie nimmt mein Kinn in ihre Hand und schaut streng. „Ich möchte, dass du mir jetzt alle, wirklich alle deine Verfehlungen der letzten 14
Tage berichtest. Nimm dein Büchlein zur Hilfe.“

„Ja, Tante Christa“, seufze ich. Mir steckt ein Kloß im Hals, ich nehme aber brav mein Buch vom Nachttisch und schlage es auf der richtigen Seite auf.

„Also, hm, also am Dienstag nach unserem Wochenende war ich zu lange an meinem Handy. Ich, ich hatte so viele Nachrichten drauf. Da hab ich ganz vergessen auf meine Zeit zu achten.“

„Wie viel zu lange?“, fragt sie knapp.

„Eine Stunde. Tut mir leid, Tante Christa.“

„Hmhm. Weiter.“ Ich zähle noch drei weitere Kleinigkeiten auf, bevor ich mit einer Bitte um Entschuldigung ende. „Bist du sicher, dass das alles ist, Hannah?“

„Ja. Schon. Also. Ich hatte nicht soviel Zeit zum Blödsinn machen, weil ich drei Klausuren schreiben musste. Da hab ich fast nur gelernt.“

„Stimmt. Das hattest du mir erzählt. Wenn das so ist, hoffe ich, dass deine nächste Prüfungsphase nicht allzu lang auf sich warten lässt.“ Sie lacht mich verschmitzt an, bevor sie wieder ernst wird. „Steh auf und zieh deine Hose runter. Für deine Vergehen werde ich dich mit einem ordentlichen Povoll bestrafen. Über deine Handyzeit mag ich nicht mehr diskutieren!“

Sie zieht mich auf ihren Schoß, so dass mein nackter Po direkt vor ihr liegt und beginnt, ihn ohne weitere Umschweife zu versohlen. Noch sind die Hiebe nicht sehr fest, aber aus Erfahrung weiß ich, dass sich das ganz bald ändern wird.

Rhythmisch klatscht ihre Hand immer wieder rechts und links auf meinen armen Po. Nach wenigen Minuten beginne ich zu zappeln und zu jammern.

„Es tut mir leid, Tante Christa!“, keuche ich.

„Ja, mir tut es auch leid, Spatz! Mir – tut – es leid – dass – ich mich – letztes – Mal – anscheinend – nicht – klar genug – ausgedrückt – habe!“ Jedem Wort folgt ein kräftiger Hieb auf den Übergang von Po zu Oberschenkel.

Ich spüre die ersten Tränen in meine Augen steigen. Es tut furchtbar weh!
„Ich möchte sicher gehen, dass wir uns über deine Handynutzung nicht wieder unterhalten müssen. Gib mir bitte die Haarbürste, Spatz.“

„Nein, bitte, ich hab es verstanden, Tante Christa, ehrlich. Ich verspreche es!“, versuche ich die Strafe zu umgehen. Aber vergeblich. Ihr strenger Blick lässt keine weitere Widerrede zu. Also krabbel ich von ihrem Schoß und rüber zum Nachttisch.

Zögerlich reiche ich ihr die Bürste. Tante Christa nickt kurz und klopft auf ihre Oberschenkel, um mir verstehen zu geben, dass ich wieder meine Position einnehmen soll.

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Kaum liege ich wieder über ihrem Schoß, saust ihre große, breite Holzbürste auf meinen schon geröteten Po hinab. Immer wieder, minutenlang ohne Pause. Meine Tränen kann ich nun nicht mehr zurückhalten.

„Bitte, Tante Christa“, schniefe ich, „es tut mir leid.“ Und dieses Mal meine ich es auch so. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich schon wieder nicht an ihre Regeln gehalten habe. Sie will ja nur das beste für mich.

Anscheinend glaubt Tante Christa mir, denn sie legt die Haarbürste zur Seite und streichelt sanft über meine roten, heißen Pobacken.

„Gut, Spatz. Steh auf und stell dich in deine Zimmerecke. Nase an die Wand und Hände hinter den Rücken. So, wie ich es dir beigebracht habe.“ Langsam rappel ich mich auf und tapse, die Schlafanzughose zwischen meinen Füßen, Richtung Wand. Jede Bewegung schmerzt.

„Du hast jetzt Gelegenheit darüber nachzudenken, warum dein Po so brennt und vor allem, wie du ihm zukünftig weitere Strafen ersparen kannst. Na, nicht reiben!“, ermahnt sie mich und gibt mir einen weiteren Klaps auf den Po. „Wir sind noch nicht fertig. Vielleicht fällt
dir ja doch ein, worüber wir uns noch unterhalten müssen? Ich bin gleich zurück. Du bewegst dich nicht von der Stelle. Verstanden, Hannah?“

„Hmhm“, bringe ich nur heraus, während ich versuche, mich zu beruhigen. Ich höre Tante Christa nach unten in die Küche gehen. Verflixt, was meint sie nur? Angestrengt denke ich nach. Zwecklos. Ich weiß es wirklich nicht.

Kurze Zeit später steht sie wieder in meinem Zimmer. Sie kommt zu mir herüber und reicht mir ein Glas Wasser.

„Hier, Spatz. Du bist bestimmt durstig.“ Das stimmt. Dankbar trinke ich es zügig leer und reiche es ihr zurück. Dabei fällt mein Blick auf ihre andere Hand. In ihr hält sie eine zerknitterte Zigarettenschachtel und den Lederriemen.

Oh nein. Mist. Das hatte ich wirklich ganz vergessen!

„Tante Christa, bitte, das, das, das sind nicht meine. Ehrlich! Und mein Po ist wirklich schon genug ausgehauen“, bettel ich in der Hoffnung, sie überzeugen zu können. Vorsichtig schaue ich sie an. In ihrem Gesicht ist nun keine Milde mehr zu sehen.

„Die Packung habe ich in deiner Hosentasche gefunden. Beim Wäsche waschen. Willst du mir wirklich weiß machen, dass das nicht deine sind und du keine Ahnung hast, wie sie dahin gekommen sind?“ Ihre Stimme klingt ganz ruhig, aber sehr streng. Sie schaut mir tief in die Augen.

Ich kann sie einfach nicht anlügen: „Also, naja, nein. Also. Es sind schon meine, aber, aber… Ich hab nur eine geraucht. Letzte Woche auf der Party von der ich dir erzählt hab.“ Beschämt senke ich meinen Kopf zu Boden.

„Keine Zigaretten. Keinen Alkohol. Keine Drogen. Das weißt du!“, schimpft Tante Christa. „Leg dich auf dein Bett. Den Po schön hoch auf dein Kissen.“

„Bitte nicht!“, versuche ich es noch mal.

„Du hast die Wahl, dich an die Regeln zu halten oder eben nicht. Über die Konsequenzen entscheide aber alleine ich. Also los.“ Ich schleiche mit schlotternden Knien hinüber und lege mich wie geheißen auf mein Bett. „Du bekommst jetzt noch zehn Hiebe mit dem Riemen. Fünf fürs Rauchen und fünf dafür, dass du es vor mir verheimlichen wolltest. Verstanden, Hannah?“

„Ja, Tante Christa. Verstanden“, flüster ich in mein Kopfkissen. Die zehn Hiebe kommen schnell und heftig. Ich hab kaum Zeit mitzuzählen. Der letzte ist besonders hart.

Ich weine laut auf, so sehr tut es weh. Ich heule wie ein kleines Kind, als Tante Christa mir zu verstehen gibt, dass ich aufstehen soll. Sie setzt sich wieder auf mein Bett und ich knie mich wieder zwischen ihre Beine.

Sie schaut mich liebevoll an, während sie meine Tränen abtrocknet. Sie nimmt mich in den Arm.

„Schschsch. Du hast es geschafft, kleine Hannah. Es ist alles wieder gut. Schschsch“, wiegt sie mich leicht hin und her. Ich vergrabe mein Gesicht ganz tief in ihre Haare. Langsam beruhige ich mich.

„Bist du wieder brav?“, fragt Tante Christa mit weicher Stimme.

„Ja, bin ich. Und ich verspreche, mich wieder besser an meine Regeln zu halten, Tante Christa. Danke.“

„So ist es gut, mein Spatz.“ Sie zieht mir meine Schlafanzughose hoch. „Du solltest jetzt schlafen. Es ist schon spät und wir wollen uns doch morgen einen schönen Tag machen, oder?“

„Hmhm“, murmel ich und schlüpfe unter meine Decke. „Ich werde wohl auf dem Bauch schlafen müssen.“

„Nun, das hast du dir redlich verdient.“ Tante Christa lächelt mich gutmütig an. „Gute Nacht, Spatz.“ Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange, löscht das Licht und schließt leise die Tür hinter sich.

Zu Hause, denke ich selig und schlafe schnell ein.

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Danke für die tolle Geschichte, Christina!

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1 Comment

Michaela · 10. April 2023 at 18:51

Hallo Christina, das ist eine wunderschöne Geschichte mit einer richtig tollen Atmosphäre wie ich finde, weil in meiner Fantasie träume ich auch von so einer Tante, die reifer ist wie ich und die mir den Po versohlt. Aber das wäre meine Zuckertante (so wie ein Sugardaddy zum Beispiel), weil das realistischer ist. Mit meiner richtigen Tante wäre das nicht möglich. Aber stellenweise gefällt mir die Geschichte auch nicht so gut wenn Hannah den Po voll bekommt. Das ist mir zu streng wie in echt. Das liegt vielleicht daran das es früher immer so war, ob man es wollte oder nicht, und das es deshalb heute auch so in Geschichten geschrieben wird weil eine Strafe ist es ja schon. Aber mir macht es großen Spaß den Po voll zu bekommen und meiner “Tante” auch, und nie in echt ist es eine Bestrafung. Das soll mal jemand versuchen! Aber schimpfen und so gehört dazu, aber für meine n Geschmack wäre es lustiger weil ich meiner Tante einen lustigen Streich spiele oder was freches nettes sage oder so und meine Tante dann so: da will es eine aber wissen oder du willst es aber wirklich Mal wieder haben oder so. Und wir lachen die ganze Zeit dabei. Weil wir beide wollen es haben.
Aber das kann ich mir ja alles selber ausmalen weil Hannah ist ja endlich daheim und bespricht alles mit Tante Christa.
Vielen Dank für die Anregung meiner Fantasie
Michaela

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