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Verbotene Affäre: Sex unter Stiefgeschwistern
Es war ein düsterer Oktoberabend, kurz vor Halloween. Die Luft war schwer und der Regen fiel in Strömen vom Himmel und trommelte gleichmäßig gegen die Scheiben und Dächer.
Die Wolken hingen tief und schwer über der Stadt und die Regentropfen verwandelten das Licht der Straßenlaternen in ein gespenstisches Glitzern.
Die Straßen waren leer, da es die meisten Menschen vorzogen, sich bei diesem Wetter in ihren warmen, trockenen Häusern zu verstecken.
Ein sanfter Wind strich durch die Bäume, deren Blätter leise raschelten, als würden sie untereinander Flüstern und Geheimnisse miteinander teilen.
Auf den Verandas standen Kürbisse, in den Gärten hingen Fledermaus-Attrappen von den Bäumen und schwarze Katzen aus Plüsch lauerten in den Hecken. Eine einsame Eule ließ ihren melancholischen Ruf erklingen und verstärkte die Atmosphäre der anbrechenden Nacht.
Deutlich gemütlicher ging es dagegen in einer Wohnung am Ende der Stadt zu.
Dort, in einem kleinen Zimmer mit zarten Pastellfarben, das mit Büchern, Make-Up und Klamotten gefüllt war, saß eine junge Frau namens Eliza.
Sie war 19 Jahre alt und hatte honigfarbenes Haar, das ihr sanft auf die Schultern fiel. Mit ihren bernsteinfarbenen Augen, die von dichten Wimpern und weichen Gesichtszügen umrahmt war, zog sie die Aufmerksamkeit zahlloser Männer auf sich.
Eliza nestelte an ihrem Lederarmband, das sie am linken Handgelenk trug, herum und schaute dabei aus dem Fenster.
Ein Seufzer entwich ihren Lippen, als sie auf den rauschenden Regen hinausblickte. Ihr Blick schweifte über die Regentropfen, die an der Fensterscheibe hinunterrannen und dabei unregelmäßige Muster formten.
Das Ticken einer alten Standuhr in der Ecke fügte sich in den Rhythmus des Regens ein und der Raum schien die Zeit in langsamen, gleichmäßigen Schritten zu messen. Bedrückend.
Eliza seufzte erneut und sie fragte sich, was sie an solch einem trostlosen Tag wie diesem anstellen sollte.
Der Besuch von Jessis Party fiel bei diesem Wetter für sie schließlich ins Wasser… Im wahrsten Sinne des Wortes. Ohne Auto und Führerschein sah es düster aus. Ebenfalls im wahrsten Sinne des Wortes.
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenEliza überlegte gerade, sich ins Bett zu legen, die Decke über sich drüber zu ziehen, die Augen zu schließen und sich einfach schlafen zu legen.
Da öffnete sich langsam und mit einem leisen Knarren die Zimmertür und ihr 22-jähriger Stiefbruder Daniel betrat das Zimmer.
Daniel hatte einen sportlichen, athletischen Körperbau und war etwa einen Kopf größer als Eliza. Sein welliges, dunkelbraunes Haar war leicht zerzaust, als hätte er gerade dem Regen und Wind draußen getrotzt.
Daniel trug ein dunkelgraues T-Shirt, das seine Muskeln betonte, und eine abgetragene Jeans. Seine braunen Augen leuchteten und ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er Eliza sah.
„Was willst du?“, fragte Eliza und drehte den Kopf in seine Richtung. Daniels Grinsen wurde noch breiter.
„Warum denn so unfreundlich?“, fragte er, setzte sich zu seiner Stiefschwester aufs Bett und nahm eines ihrer Stofftiere genauer unter die Lupe.
Zwischen den beiden Stiefgeschwistern existierte schon seit längerer Zeit eine Anziehung, die immer dann, wenn sie alleine daheim waren, besonders stark und intensiv knisterte.
Es war eine Anziehung, die über die üblichen Geschwistergefühle hinausging, die sie beide gleichermaßen faszinierte und verwirrte, von der aber ihre Eltern nichts wussten. Und auch nichts wissen durften. So wie auch sonst niemand auf der Welt.
Sie spürten beide, dass zwischen ihnen etwas in der Luft lag und wie die Stimmung knisterte, knackte und raschelte, wenn sie zusammen waren. Besonders dann, wenn die Eltern außer Haus waren.
Bisher hatte aber auch noch keiner der beiden den Mut gefunden, den ersten Schritt zu wagen. Zu groß waren die Sorgen und zu selten die geeigneten Gelegenheiten.
Dennoch zogen sie sich wie magisch an.
„Sieht nicht so aus, als ob das mit der Party bei Jessi heute was wird“, sagte Daniel und zeigte auf den strömenden Regen vor dem Fenster.
„Das sehe ich selbst“, knurrte Eliza, sprang auf die Beine und stellte sich an das Fenster. Sie war sauer, schließlich hatte sie sich so lange auf diese Feier gefreut, und nun kam sie nicht dorthin.
Dass Daniel ihr das nun auch noch unter die Nase rieb, machte sie innerlich regelrecht rasend. Obwohl es ehrlicherweise nicht nur seine Worte waren, die sie rasend machten.
Daniel studierte Elizas Gesicht. Er sah in ihre Augen, beobachtete ihre zarten Lippen und fragte sich, wie es wohl wäre, sie zu küssen. Oder noch ganz andere Dinge mit ihr anzustellen.
Sein Blick wanderte zu ihrem Hintern, der in einer hautengen Leggings steckte und wie ein perfekt geformter Pfirsich aussah.
Es war nicht das erste Mal, dass er ihren Po bewundert. Doch an diesem Abend war etwas anders.
Daniel konnte dem Anblick von Elizas Hintern nicht länger widerstehen und ihm wurde klar, dass eine bessere Möglichkeit wie in diesem Augenblick so schnell nicht wieder kommen würde.
Also atmete er tief durch. Anschließend stand er auf und marschierte mit entschlossenen Schritten auf seine Stiefschwester zu.
Er packte sie bei der Taille, drehte sie zu sich um, drückte sie mit dem Rücken an die Wand und während Eliza noch die Stirn runzelte, legte er seine Lippen sanft auf ihre und seine Hände auf ihre Pobacken.
Eliza stöhnte, als sich die Finger ihres Stiefbruders in ihre Hinterbacken gruben und seine Zunge die ihrige streichelte.
Sie sog den Moment kurz in sich auf, ehe sie Daniel zurück stieß.
„Spinnst du?“, kreischte sie und huschte an ihm vorbei. „Das dürfen wir nicht! Wir… Ich… Nein!“
„Ich weiß…“, sagte Daniel und raufte sich die Haare, ohne Eliza dabei auch nur für eine Sekunde aus den Augen zu lassen. „Darum will ich dich nur umso mehr.“
Eliza schluckte und sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Unterlippe.
„Was, wenn das unsere Eltern herausfinden? Oder unsere Freunde. Außerdem hast du doch eine Freundin und…“, begann Eliza, während sie im Zimmer auf und ab ging.
Daniel dachte einige Sekunden nach und schüttelte schließlich den Kopf.
„Das ist mir gerade alles völlig egal. Ich will dich. Hier und jetzt!“, sagte er, packte Eliza am Arm und zog sie zu sich. „Deine Lippen, deinen Körper. Alles an dir…“ Er machte eine kurze Pause, in der er ihr schweigend in die Augen blickte. „… und in dir.“
Eliza spürte, wie ihre Wangen erröteten, denn sie wusste genau, was er damit meinte.
„Ja, aber was, wenn…“, fing sie an, doch da legte Daniel ihr die Hand auf die Lippen und hielt ihr den Mund zu. Er stellte sich hinter sie und genoss den süßen Geruch ihres Shampoos, der in seine Nase stieg.
„Es wird niemand erfahren“, flüsterte er Eliza ins Ohr und küsste sie auf den Hals. Dann hob er sie hoch, trug sie auf seinen Armen zum Bett und warf sie auf die Matratze.
Elizas Herz raste wie wild, als Daniel schließlich auch noch nach ihrer Leggings griff und sie langsam von ihren Hüften zog.
„Du bist verrückt… Du bist verrückt“, murmelte sie immer wieder und kaute dabei sehnsüchtig auf ihrer Unterlippe.
Daniel kniete sich neben sie und beugte sich über sie. Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie erneut. Dabei schob er auch seine rechte Hand von oben unter Elizas Slip.
Er ließ die Fingerspitzen über ihren Venushügel und schließlich durch ihre Spalte gleiten und genoss das feuchte Gefühl an seinen Fingern.
Eliza keuchte und griff nach seinem Arm, ohne wirklich zu wissen, ob sie ihn wegschieben oder noch weiter nach unten schieben wollte. Letzten Endes hielt sie ihn lediglich am Handgelenk fest.
„Wir müssen damit aufhören… Wenn das rauskommt…“, keuchte Eliza und schielte immer wieder zur Zimmertür.
„Dann halte mich doch auf“, sagte Daniel und zupfte ihr den Slip ebenfalls von den Hüften und zog ihn herunter.
Seine Augen funkelten, als er den nackten Unterkörper seiner Stiefschwester vor sich sah.
Er leckte sich über die Oberlippe und drehte sie auf den Bauch, um auch ihren nackten Po noch einmal in voller Pracht bewundern zu können. Er knetete die Bäckchen und haute ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. Ein roter Handabdruck blieb.
„Fuck… Du hast so einen heißen Arsch!“, schoss es über Daniels Lippen und er beugte sich nach vorne, um jeden Millimeter von Elizas Hintern genussvoll zu küssen.
Eliza machte sich in der Zwischenzeit an Daniels Gürtel zu schaffen und befreite wenig später auch seinen steinharten Penis aus seiner Unterhose.
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„Oh!“, sagte Eliza und riss die Augenbrauen nach oben. Sie griff nach dem Schaft und ließ die Finger sanft darüber gleiten. „Nettes Spielzeug. Ist der nur Deko oder kannst du den auch einsetzen?“, fragte sie dann. Daniel grinste.
„Wirst du gleich merken“, sagte er und zog Elizas Hüfte zu sich nach oben. Um seine Eichel zu befeuchten, strich er mit dieser einige Male über die Schamlippen seiner Schwester, dann schob er seinen Penis tief in sie hinein.
Eliza keuchte auf. Zunächst war es noch aufgrund von Schmerz, dieser wurde allerdings kurz darauf von Luft ersetzt. Völlig ersetzt.
Ihr Körper zitterte und ihre Haut kribbelte. Sie schloss die Augen und lauschte dem Regen, der immer noch gegen das Fenster klopfte und hämmerte.
Wenig später gesellte sich dann noch ein weiteres Geräusch dazu, nämlich das Klatschen von Daniels Becken an ihren Pobacken.
„Tiefer… Schneller… Fester…“, flehte Eliza, während ihr Stiefbruder sie von hinten nahm.
Der Tag, den sie eben noch als trostlos und verloren abstempelt hatte, schien nun ganz oben bei ihr im Kurs zu stehen.
Eliza krallte sich am Bettlaken fest und grub die Schneidezähne in eines der Kissen. Was ihre Stofftiere da gerade zu sehen bekamen, davon träumten die meisten Männer nur.
Daniel stieß seine Stiefschwester schneller und schneller und auch sein Körper vibrierte vor Glücksgefühlen.
Er spürte diese feuchte Hitze an seinem besten Stück und hörte das Schmatzen. Dazu der wundervolle Anblick von Elizas Körper und ihrem Hintern, dem sie ihm gierig entgegen streckte.
Wieso er sich nicht schon viel früher zu solch einem Schritt entschlossen hatte, kam ihm nun völlig lächerlich vor. Und seine Freundin hatte er in diesem Moment ebenfalls völlig vergessen.
Daniel und Eliza stöhnten im Einklang. Elizas Hände ballten sich zu Fäusten und sie hielt die Luft an. Daniel spannte die Muskeln an und grub seine Finger noch tiefer in die Haut seiner Stiefschwester.
„Ich komme! Oh! Ich komme!“, rief Eliza schließlich und schon in der nächsten Sekunde zuckte sie unter dem intensiven Orgasmus, der jeden Millimeter ihres Körpers und jeden Gedanken in ihrem Kopf völlig ausfüllte.
Kurz darauf kam auch Daniel zu seinem Glück. Im letzten Moment zog er seinen Penis aus Elizas Scheide und ergoss seine Lust auf ihren Rücken.
So verharrten die beiden noch für einige Augenblicke schweigend. Dann sanken sie gemeinsam auf das Bett und rangen nach Atem.
Alle zwei konnten sich nicht erklären, was da soeben passiert war und vor allem, wie es hatte passieren können. Sie wussten nur, dass es sich unglaublich gut anfühlte. Außerdem waren sie sich sicher, dass Ausrutscher noch häufiger vorkommen könnten.
Schlechtes Wetter gab es schließlich häufiger und auch ihre Eltern machten sich oft einen schönen Abend zu zweit. Das konnte ja heiter werden… Im wahrsten Sinne des Wortes.
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 22. Oktober 2023 at 17:00
Wenn wir uns bei diesem Blog auf eines verlassen
Können, dann, dass bei den Storys nichts ungesetzliches
passiert.
Bei Sex unter Stiefgeschwistern denkt man sofort:
Sex/Geschwister/ Inzest.
Passt hier aber nicht, da Stiefgeschwister nun mal
nicht blutsverwandt sind
Sagt auch der den Inzest regelnde Paragraf 131 des
Strafgesetzbuch.
Danach ist. Sex zwischen Stiefgeschwistern schlichtweg
erlaubt. Sie können auch problemlos heiraten.
Dennoch ist es realistisch, davon auszugehen,
dass den Eltern eine Beziehung nicht gefallen würde.
Denn im Umfeld würde sicher von Inzest gefaselt,
auch wenn der überhaupt nicht vorliegt
Und außerdem die beiden werden miteinander zu tun
haben, so lange die Ehe der Eltern hält.
Also Rat,
Habt miteinander Spaß, aber ohne Beziehung
und ohne den Eltern was zu sagen