Daddy Spanking: Stiefvater versohlt Stieftochter (18) den nackten Hintern

Daddy Spanking: Stiefvater versohlt Stieftochter den nackten Hintern

Geschichten und Fantasien Autor
Steiner
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Daddy Spanking: Auf frischer Tat ertappt

„Das ist echt schwer“, sagte ich und kratzte mich am Hinterkopf. 

Ich saß zusammen mit meinem Klassenkamerad Nico in meinem Zimmer, um für die Mathe-Schulaufgabe in zwei Tagen zu lernen. Oder versuchen es zumindest. 

Nico starrte auf sein Geometrie-Buch, ich blätterte durch mein Übungsheft und versuchte, die komplexen Gleichungen zu entwirren.

„Ich check das auch nicht“, sagte Nico und blickte zu mir herüber. Ich grinste ihn an.

„Zeig mal her“, sagte ich, legte meinen Stift beiseite, rückte näher an ihn und setzte meine Denker-Miene auf. „Du hast die Klammer falsch aufgelöst“, sagte ich schließlich und zeigte auf den Fehler in seinem Heft. 

Statt meinem Finger zu folgen, blieb Nicos Blick allerdings auf mich gerichtet. 

Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich legte meine Hand auf seine. Dann schauten wir uns für einen Moment schweigend in die Augen. 

Ich kaute auf meiner Unterlippe, er fuhr sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Dann beugte sich langsam zu mir herüber. 

Mein Herz raste und auch ich lehnte mich etwas nach vorne. Unsere Lippen näherten sich. Stück für Stück, Millimeter für Millimeter.

Als sie nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, schloss ich die Augen.

Gleich war es soweit, dachte ich und freute mich schon auf das Gefühl seiner warmen Lippen auf meinen. Genau in dieser Sekunde flog plötzlich meine Zimmertür auf. Der Knall ließ mich zusammenzucken.

„Was ist denn hier los?“, ertönte eine tiefe Stimme und beseitigte jede romantische Stimmung im Zimmer.

„Daddy!“, rief ich und sprang auf, als ich meinen Stiefvater im Türrahmen erblickte. „Was machst du denn schon zuhause?“

„Was das hier werden soll, will ich wissen“, sagte er und stapfte ins Zimmer.

„Wir lernen nur“, murmelte ich mit zitternder Stimme.

„Lernen? Na, das hab ich gesehen!“, rief er und sah mich streng an. Dann drehte er sich zu Nico: „Du! Ich weiß nicht, wer du bist, aber du verschwindest jetzt. Und zwar sofort!“, rief er und zeigte Richtung Tür. Nico sammelte seine Sachen auf und packte zusammen.

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„Bitte, Daddy. Ich kann das erklären, wir…“, versuchte ich ihn zu beschwichtigen, aber er ließ mich gar nicht erst ausreden.

„Sei still!“, rief er nur und hob den Zeigefinger. „Wir reden gleich noch ein ernstes Wörtchen miteinander. Vorher will ich nur noch deinen kleinen Freund verabschieden…“ Bereits eine Minute später war Nico auch schon zur Haustür raus.

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Mein Stiefvater kehrte in mein Zimmer zurück, der Blick noch grimmiger als zuvor. Er stapfte herein und knallte die Tür hinter sich zu.

„Was fällt dir ein, diesen Jungen mit hierher zu bringen?“, schrie er und seine Augen funkelten vor Wut.

„Wir wollten wirklich bloß gemeinsam lernen“, beharrte ich und zupfte an meinem Armkettchen.

„Gemeinsam lernen? Dass ich nicht lache! Abknutschen wolltet ihr euch. Oder meinst du, ich bin blind?“

„Selbst wenn… Ich bin 18!“

„Und deshalb glaubst du, dass du tun und lassen kannst, was du willst? Nicht, solange du unter meinem Dach wohnst. Wehe, wenn ich diesen Jungen oder einen seiner Freunde auch nur in der Nähe unseres Hauses sehe“, rief er und schwenkte den Zeigefinger.

„Oh man, Dad!“, rief ich und stapfte mit dem Fuß auf den Boden. Dann fügte ich ein leises, aber dennoch hörbares „Du bist so ein Arsch!“ hinzu.

Schon während ich es aussprach, wusste ich, was für einen riesigen Fehler ich gemacht hatte. Und der Blick meines Stiefvaters bestätigte meine Vermutung.

„Wie war das? Was hast du da gerade zu mir gesagt?“, fragte er und marschierte mit entschlossenen Schritten auf mich zu.

„Nichts…“, nuschelte ich und zog den Kopf ein. Er stellte sich vor mich, griff nach meinem Kinn und hob mein Gesicht, so dass ich gezwungen war, ihm ebenfalls ins Gesicht zu schauen.

„Offenbar ist es mal wieder nötig, dass ich dir deinen kleinen, vorlauten Hintern versohlt.“ Ich riss die Augen auf.

„Was? Nein! Das kannst du nicht machen…“, sagte ich, aber da hatte er mich bereits am Arm gepackt.

„Komm her, junges Fräulein. Du wirst jetzt erstmal ordentlich von mir übers Knie gelegt. Mal sehen, ob du danach immer noch so ein freches Mundwerk hast“, sagte er und zerrte mich zum Bett.

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Stiefvater legt Stieftochter übers Knie und versohlt ihr den Po

„Oh Gott! Nein, Daddy! So war das nicht gemeint… Ehrlich!“, bettelte ich und stemmte mich mit aller Kraft gegen ihn. Doch schon einen Ruck später landete ich quer über seinen Oberschenkeln.

„Wird höchste Zeit, dass ich dir mal wieder Manieren beibringe! Und zwar ordentlich!“, rief er und schon knallte seine Hand auf die Rückseite meiner Yoga-Shorts.

“Daddy, bitte…”, jammerte ich, während er mein zartes Hinterteil mit Hieben bedeckte.

„Ich war anscheinend zuletzt viel zu lange nachsichtig mit dir, aber damit ist jetzt Schluss! Von heute an weht hier wieder ein anderer Wind.“

Er griff hinten in meine Yoga-Shorts und zerrte sie mit einer schwungvollen Bewegung bis zu meinen Oberschenkeln herunter. Zum Vorschein kam mein roter Spitzentanga mit zwei süßen Kristallen hinten am Bündchen.

„Was ist das denn? Sowas trägst du als Unterwäsche?“, rief er und ließ das Bündchen des Tangas gegen meine Hüfte schnalzen. „Ich kann’s nicht fassen. Mit solchen Fetzen gehst du mir künftig auch nicht mehr aus dem Haus, das garantiere ich dir.“

„Aber Daddy, alle Mädchen in meiner Klasse tragen solche Tangas“, verteidigte ich mich.

„Und wenn schon. Du wirst dich ab jetzt anständig anziehen!“ Und schon landete seine Hand wieder auf meinem Hintern. 

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Stöhnend kniff ich die Augenlider und die Pobacken zusammen. Ich hatte vergessen, wie schmerzhaft ein Hinternvoll war. Oder es verdrängt.

Noch immer konnte ich nicht fassen, dass er mir tatsächlich den Po versohlte. Ich war schließlich kein kleines Mädchen mehr und wollte auch entsprechend behandelt werden.

Dumm nur, dass sich mein Stiefvater gar nicht erst auf eine solche Diskussion einließ. Und zu meinem Pech war er außerdem der (deutlich) Stärkere von uns beiden und hatte damit das letzte Wort, wie ich in diesem Augenblick wieder einmal feststellen musste.

Er heizte meinem Hintern gehörig ein. Wieder und wieder knallte seine flache Hand auf meine Kehrseite, ehe es im Zimmer auf einmal ruhig wurde. Etwas zu ruhig, für meinen Geschmack. 

Er rieb mir eine Weile meine Pobacken. Anschließend schlossen sich seine Finger um meinen Tanga und mir stockte der Atem.

„Nein, Daddy! Bitte nicht auf den nackten Popo! Dafür bin ich nun wirklich zu alt“, flehte ich und blickte über meine Schulter mit meinem Welpenblick zu ihm auf. Doch da zog er meinen Tanga bereits nach unten und deckte meinen nackten Hintern auf.

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Meine Augen füllten sich mit Tränen und meine Wangen lief knallrot an. 

Damit, dass er mir trotz meiner 18 Jahre noch den blanken Po versohlen würde, hatte ich ehrlicherweise nicht gerechnet. Ich wimmerte und vergrub mein Gesicht im Bettlaken. Derart geschämt hatte ich mich seit Jahren nicht. Möglicherweise auch noch nie.

Aber das blieb nicht mein einziges Problem, denn bereits im nächsten Augenblick donnerte die flache Hand meines Stiefvaters auf mein schutzloses Hinterteil.

Ich zappelte und riss den Arm nach hinten. Das führte jedoch nur dazu, dass er mir den Arm auf den Rücken drehte und noch mehr Wucht in die Hiebe packte.

Die Haut auf meinem Po pulsierte und brannte wie Feuer. Dazu liefen Tränen über mein Gesicht und ich weinte wie ein Baby.

„Daddy! Aua! Es tut so schrecklich weh“, weinte ich und schluchzte dabei. Ich strampelte mit den Beinen. Wenn auch nur noch kurz, denn schon im nächsten Moment hatte er meine Oberschenkel zwischen seine gezwickt. 

Hilflos heulte und kreischte ich auf seinem Schoß, verzweifelt darauf wartend, dass der Povoll endlich endete. Aber mein Stiefvater versohlte mich so gründlich, wie er es angekündigt hatte.

Als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war, leuchtete jeder Zentimeter meines Hintern feuerrot.

„In die Ecke!“, befahl er und deutete auf die Zimmerecke neben meinem Bücherregel.

Ich huschte artig dorthin, mein Po nach wie vor vollständig entblößt. Über seine Entscheidung zu diskutieren oder gar Widerworte zu geben, vermied ich dabei tunlichst. 

So stand ich da, schluchzte und schniefte und kämpfte gegen den Drang, über meine lodernden Bäckchen zu reiben. Als die Zeit um war, tapste ich bedröppelt zurück zu meinem Stiefvater, der nach wie vor unverändert auf meinem Bett saß.

„Tut mir leid, dass ich heute so frech und vorlaut war, Daddy. Es wird nie wieder vorkommen“, flüsterte ich und blickte verlegen zu Boden.

„Wird es auch nicht! Dafür sorge ich“, sagte er. Dann verschwand sein strenger Gesichtsausdruck. Er zog mich zu sich, setzte mich auf seinen Schoß und nahm mich fest in den Arm. 

Ich kuschelte mich an ihn, schmiegte meinen Kopf an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Dabei genoss ich, wie er mir durch das Haar und über den Rücken strich. 

Ich seufzte zufrieden, schloss die Augen und genoss das warme Gefühl der Geborgenheit, das ich in seinen starken Armen spürte.

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 9. November 2023 at 10:39

Dieses Mal wende ich mich ganz bewusst an den
Autor:
Hallo Steiner. Ich glaube, das ist deine erste Geschichte
hier und du hast den Mut gehabt, den ich bisher nicht
hatte, nämlich eine Geschichte zu schreiben.
Kompliment!
Die eigentliche Spankinghandlung hast du sehr gut
und routiniert geschildert: alle Achtung!
Wo ich Verbesserungspotential sehe, ist bei der
Ausgangslage.:
Schon eine einfacher Kuss führt zu einem
Wutanfall des Stiefvaters. Und er spricht quasi ein
Hausverbot für alle männlichen Freunde einer
volljährigen aus???
Nicht sehr glaubhaft!
Tip:
Lese mal die Story ROTES WUNDER ERLEBEN,
die unser Großmeister Giulio am 21.3.2019
In seinem Blog hinternversohlen. Vom
Veröffentlicht hat.
Ähnliche Ausgangssituation: zwei lernen und
kommen dich näher.
Aber da liegt sie dann nackig über seinem Schoß
Und er prügelt ihren Hintern.
Da erwischt der Papa,schmeißt ihn raus, und
dann bekommt sie richtig Prügel.
Vielleicht gibt dir das Anregungen für eine
Fortsetzung.
In jedem Fall, lieber Steiner, freue ich mich auf
deine nächste Geschichte

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