Hilflos gefesselt und geknebelt

Hilflos gefesselt und geknebelt

Geschichten und Fantasien Autor
mpz.
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Ganz besondere Kekse

Es war ein Dienstag im Juli. Meine Eltern waren für zwei Wochen nach Frankreich gereist. Paris… Die Stadt der Liebe. 

Ich blieb in der Zwischenzeit allein daheim und passte auf das Haus auf. Für mich als erwachsene Frau im Alter von 20 Jahren kein Problem… Zumindest solange mir keine größere Spinne über den Weg lief.

Ich stand gerade in der Küche und machte mir Abendessen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich war überrascht, denn normalerweise erwartete ich keine Besucher zu dieser späten Stunde.

Als ich die Tür öffnete, stand er da – mein attraktiver Nachbar Herr Tratmann. Der, mit diesem charmanten Lächeln, das mich jedes Mal schwach werden ließ.

Mein Herz begann sofort, schneller zu schlagen, und ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Körper. 

Er sah so gut aus in seinem lockeren Hemd und den lässigen Jeans. Dazu das dunkle, leicht zerzauste Haar, das aussah, als wäre er gerade erst nach Hause gekommen.

Hallo, sagte er mit seiner warmen und zugleich tiefen Stimme und einem leicht verschmitzten Ausdruck. Entschuldige, dass ich so spät vorbeikomme, aber ich habe etwas für dich.

Er hielt mir eine kleine Tüte mit frisch gebackenen Keksen hin, die verführerisch dufteten.

Ich war sprachlos und wusste nicht so recht, wie ich reagieren sollte. In seiner Gegenwart fühlte ich mich auf einmal so schüchtern. Keine Spur mehr von der sonst so selbstbewussten Frau.

Wow, das ist wirklich nett von Ihnen, brachte ich schließlich hervor, während ich mir eine Strähne meines Haares hinter das Ohr strich. Danke vielmals!

Er lächelte noch breiter und fragte: Hast du vielleicht Lust, sie mit mir zu teilen? Ich habe genug für uns beide gebacken.

Die Vorstellung, mit ihm zusammen Zeit zu verbringen, ließ mein Herz noch schneller schlagen. Auch wenn ich nicht so recht wusste, wie er darauf kam, mir Kekse vorbeizubringen. Aber das war ja auch nicht so wichtig.

„Ja, sehr gerne!“, antwortete ich, und meine Stimme klang leicht aufgeregt. Ich ließ ihn herein und wir gingen in die Küche. Er setzte sich an den Tisch, während ich mich auf Zehenspitzen stellte und Teller und Tassen aus dem obersten Wandschrank holte.

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Ich verteilte die Sachen auf dem Tisch, dann setzte ich mich zu ihm.

Ich genoss seine Nähe und nahm den Duft seines Aftershaves wahr. Es roch sehr maskulin, eine Mischung aus Leder und Zedernholz, die mir geradezu die Sinne raubte.

„Bedien’ dich“, sagte er und schob mir die Kekstüte entgegen. Ich nahm einen Bissen und stöhnte vor Genuss. Die schmeckten wirklich unglaublich!

Ich gönnte mir gerade den zweiten Keks, als mir allmählich schwummrig wurde.

Mit einem Mal fühlte ich mich wie auf einem Schiff auf hoher See. Um mich herum begann sich alles zu drehen wie auf einem Karussell. 

Der Boden schwankte, die Wände wackelten und alles um mich herum verlief zu einem Meer aus Farben wie bei einem abstrakten Gemälde. Ich hielt mich an einer Stuhllehne fest, aber ach das wollte nicht helfen. Und plötzlich war alles schwarz.

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Hilflos auf dem Bett gefesselt

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf meinem Bett. Ich fragte mich, wie ich hierher gekommen war. Da stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass ich an den Händen und Füßen gefesselt war. 

Ich versuchte zu schreiben, aber auch das gelang mir nicht, weil zwischen meinen Zähnen ein dickes Stück Stoff steckte. Und auf meinen Lippen eine dicke Schicht Panzertape klebte.

Panik überkam mich. Ich stemmte mich verzweifelt gegen meine Fesseln. Die saßen aber so gut, dass ich mich nicht befreien konnte. Außerdem schnitten sie bei jeder Bewegung nur noch tiefer in meine Haut. 

Tränen stiegen mir in die Augen und ich versuchte mich zu erinnern, was zuletzt passiert war. Da erblickte ich meinen Nachbarn Herr Tratmann im Türrahmen. Und da erinnerte ich mich auf einmal wieder.

Er trat ein paar Schritte auf mich zu.

„Ssshhh“, machte er und legte den Zeigefinger auf seine Lippen. „Du brauchst keine Angst zu haben.“

Er setzte sich zu mir auf die Matratze und wischte mir eine Strähne aus dem Gesicht.

„Du bist so schön“, sagte er und strich mir über die Wange. „Ich konnte mich lange beherrschen… Sehr lange. Aber als ich dich heute gesehen habe, konnte ich dir nicht länger widerstehen. Dieses hübsche Gesicht mit diesen großen, unschuldigen Augen. Und erst dieser heiße, knackige Körper“, murmelte er und fuhr mit den Händen darüber.

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Mein Körper zitterte und ein beklemmendes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus. 

„Mmhph!“

„Wir werden viel Spaß miteinander haben. Sehr viel Spaß“, flüsterte er und küsste mich auf die Stirn. 

Er drehte mich auf den Bauch, kniete sich hinter mich und schlug meinen Rock hoch. 

Mein Herz pochte wild in meiner Brust und meine Gedanken rasten wie ein heftiger Sturm. So schnell, dass ich mich wie in Trance fühlte. Was geschah hier bloß? War das alles nur ein Traum? Ein Albtraum?

Herr Tratmann griff nach meinem Höschen und zupfte es herunter. Ich spürte, wie der dünne Stoff verschwand und meine nackten Pobacken zum Vorschein kamen. Erst nur ein bisschen, dann in voller Pracht.

Meine Atmung wurde flacher und schneller und meine Muskeln verkrampften sich. Ich versuchte, mich zu beruhigen, aber je mehr ich es versuchte, desto schlimmer wurde es.

Er rückte näher an mich, legte beide Hand auf meine Pobäckchen und streichelte mit dem Daumen über die nackte Haut. 

Nach einer Weile ließ er die Fingerspitzen durch die Mitte meiner Pobacken gleiten. Auf und ab, und das wieder und wieder, bis ich mich wand und mein gesamter Körper kribbelte.

Mein Herzschlag erreichte seinen Höhepunkt, und ich hatte das Gefühl, dass es jeden Moment aus meiner Brust springen könnte. Meine Knie zitterten, und ich spürte, wie sich meine Wangen leicht röteten. 

Gleichzeitig fragte ich mich, warum das Ganze trotz der Umstände so seltsam angenehm kribbelte.

Herr Tratmann strich mit den Fingerspitzen beider Hände die Innenseiten ihrer Pobäckchen entlang und es war, als würde meine Haut dabei immer empfindlicher und sensibler entwickeln.

„Entspann dich“, sagte er und streichelte mich weiter.

Ich spürte jede Berührung viel intensiver und je häufiger seine Fingerkuppen über meine Schenkel glitten, desto empfindlicher wurde ich.

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Verbotene Erregung

Ich fühlte, wie sich eine angenehme Wärme zwischen meinen Beinen ausbreitete. Ich kannte dieses Gefühl und wusste genau, was es bedeutete: Sexuelle Erregung! Aber wieso? Also… Ernsthaft? Ausgerechnet in dieser Situation?

Herr Tratmann beugte sich nach vorne, schob den Arm unter mein Top und fing an, meine Brüste zu massieren. Zunächst über dem BH, aber nach einer Weile schlüpfte seine Hand unter meine Körbchen und massierte meine Nippel.

Mein Herz raste wie ein Presslufthammer und mein Atem zitterte. Das fühlte sich schon toll an… Auch wenn es das nicht sollte…

Ich spürte ein leichtes Pochen zwischen meinen Schenkeln und meine Brüste fühlten sich praller und zarter an. 

Meine Nippel richteten sich auf und wurden härter. Ich konnte das leichte Reiben meiner Kleidung an meinen erregten Knospen spüren und keuchte in den Knebel zwischen meinen Zähnen.

Ich wehrte mich gegen die Erregung, aber mein Körper schien sich förmlich nach meinem Nachbar zu sehnen. Jede Faser meines Seins verlangte danach, von ihm berührt und genommen zu werden. 

Ja, es stimmte… Ich wollte seine Hände auf meiner Haut spüren, seine Finger, die zärtlich meinen Körper erkundeten. 

Die Vorstellung allein ließ meine Erregung weiter ansteigen. Meine Schenkel fühlten sich weich und sehnsüchtig an und ich konnte die feuchte Hitze zwischen ihnen spüren.

Herr Tratmann spreizte vorsichtig meine Beine. So weit, dass ich mir sicher war, dass er dort unten nun mehr sehen konnte, als mir lieb war.

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Ich schämte mich, so entblößt vor ihm zu liegen. Doch auch in diesem Augenblick siegte mein sexuelles Verlangen. Es durchdrang meinen Körper und warf meine Gedanken völlig aus der Bahn. 

So viele verbotene Fantasien, die sich nun alle auf einmal in meinem Kopf einnisteten. Ich wollte nicht mehr, dass er mich losband. Zumindest noch nicht. Stattdessen sehnte ich mich danach, von ihm benutzt und befriedigt zu werden. Und zwar so, wie er es wollte.

War das normal? War ich normal? Und wieso nicht? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern wartete nur sehnsüchtig darauf, was Herr Tratmann gleich noch mit mir anstellen würde.

Er strich mir etwa eine Minute lang mit den Fingerspitzen über die Schamlippen. Ein unvergleichlicher Genuss, der mir endgültig den Verstand raubte.

Herr Tratmann richtete sich auf, ging zu meinem Nachttischschrank und zog die Schublade auf. 

Aus dem Augenwinkeln konnte ich sehen, wie er zwischen meinen Sachen herum wühlte, bis er offenbar gefunden hatte, wonach er suchte.

Schon im nächsten Augenblick hörte ich das bekannte Brummen meines Vibrators. 

Meine Muskeln spannten sich an und ich konnte es kaum erwarten, diese knisternde Spannung, die sich in mir angestaut hatte, endlich zu entladen. 

Er spreizte meine Schamlippen und drückte den Vibratorkopf dazwischen. Das Geräusch des Vibrators wurde leiser und verlor sich zwischen meinen Schenkeln. 

Ich stöhnte lautlos und ein Ruck ging durch meinen Körper. Wie ferngesteuert hob ich mein Becken, woraufhin Herr Tratmann den Vibrator noch fester gegen meinen Schritt drückte.

Er bewegte ihn auf und ab und mit der anderen Hand kraulte er meinen Rücken, knetete meine Pobäckchen und strich mir über die Haare.

„Braves Mädchen“, sagte er dabei und ließ die Hand über meinen Hals gleiten.

Seine freie Hand wanderte über meinen Körper und berührte mich sanft an all den Stellen, die mich am meisten erregten.

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Bondage Orgasmus erleben

Schweißperlen schimmerten auf meiner Stirn und ein unbeschreibliches Gefühl der Lust machte sich in mir breit. Dann beugte Herr Tratmann sich auch noch zu mir herunter und übersäte mich mit Küssen.

Oh, dieses Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut…

Ich wusste, wie verrückt das war, und konnte selbst nicht begreifen, wieso mich diese Situation so anturnte. Ohne Fesseln hätte ich mich sicher geweigert – trotz seiner Attraktivität.

Aber mit… Was hatte ich schon für eine Wahl? Und wenn ich ohnehin keine Wahl hatte, warum sollte ich die Situation dann nicht zumindest genießen?

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Jeder dieser zärtlichen Küsse, jeder sanfte Streichler seiner Finger ließ mich erzittern und jede Vibration zwischen meinen Beinen brachte mich näher an den Rand der Ekstase. 

Es war, als würde mein Körper jede Sekunde explodieren. Und dann spürte ich auch noch einen von Herr Tratmanns Fingern an meinem Kitzler. 

Er traf sofort die richtige Stelle, woraufhin ich auch das letzte bisschen Kontrolle über meinen Körper verlor.

Eine angenehme Hitze erfüllte meinen Körper und meine Haut wurde sogar noch sensibler. Gerade so, als wollte sie jede einzelne Berührung aufsaugen.

Meine Hände ballten sich zu Fäusten und meine Zehen krümmten sich, während ich mich immer weiter dem Höhepunkt näherte. Und dann kam er – und ich!

Oh, welch eine Lawine der Lust, die mich da überrollte…

Ich schloss die Augen und ließ mich von ihr mitreißen.

Mein Verstand schien sich aufzulösen und ich konnte nur noch diese wundervollen Empfindungen wahrnehmen. Es war, als würde die Zeit stillstehen, und ich war vollkommen im Moment verankert. 

Mein Körper erbebte und ich versank in einem Zustand absoluter Seligkeit.

In diesem Moment war ich eins mit all meinen Emotionen, vollkommen erfüllt von diesem berauschenden Gefühl der Befriedigung. 

Meine Muskeln entspannten sich und es fühlte sich an, als würde ich schweben. Als wäre ich auf einer Wolke aus Glückseligkeit unterwegs.

Mein Kopf sank auf die Matratze, ich schloss die Augen und schlief vor Erschöpfung ein.

Als ich wieder erwachte, lag ich bis zum Hals zugedeckt in meinem Bett. Ich schreckte hoch und stellte zu meiner Erleichterung fest, dass mich diesmal keine Fesseln daran hinderten.

Bloß ein feuchter Traum, dachte ich und atmete erleichtert aus. Erleichtert, wenn auch mit einem Hauch der Enttäuschung dazwischen.

Ich ließ mich zurück auf das Kopfkissen fallen und die Fingerspitzen über meine Unterarme gleiten. Als ich an meinen Handgelenken angekommen war, hielt ich inne.

Denn was ich dort auf meiner spürte, waren eindeutig die Abdrücke von Seilen.

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Danke für die tolle Geschichte, mpz!

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