Mommy Dom: Spanking Treffen auf dem Bauernhof

Mommy Dom: Spanking Treffen auf dem Bauernhof

Geschichten und Fantasien Autorin
CB

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Treffen mit Mommy Dom: Spanking auf dem Bauernhof

Das war es also. Der Tag, an dem ich etwas erleben würde, das mein bisheriges Leben in den Schatten stellen würde. So kam es mir jedenfalls vor.

Mein Herz hämmerte in meiner Brust, während ich den Schotterweg entlangging, der zu dem abgelegenen Bauernhof führte.

Der Bauernhof gehörte Frau Müller, einer Frau in den Fünfzigern, die für ihr Alter allerdings überaus attraktiv aussah.

Wir hatten uns in einem Forum kennengelernt und nach vielen Gesprächen und zwei Video-Calls stand ich nun kurz davor, meine erste Spanking-Erfahrung zu machen.

Ich war nervös. Unglaublich nervös. Immer wieder hatte ich das Gefühl zu schweben anstatt zu gehen und das Klopfen meines Herzens hörte ich laut in meinem Kopf.

Mein Freund wusste nichts von meinem heimlichen Verlangen. Oder dass ich hier war. Ich hatte Sorge, er würde mich für verrückt halten, wenn ich sie ihm beichtete. Zumal es in meiner Fantasie auch meist ältere Männer oder Frauen waren, die mir eine Lektion erteilten.

Diese Erfahrung würde eine Seite von mir erwecken, die ich bisher tief verborgen gehalten hatte. Und Frau Müller – oder Mommy, wie sie wollte, dass ich sie nenne – würde mich in diese neue Welt einführen.

„Hallo Nicole, mein Schätzchen“ begrüßte mich Mommy mit einer warmen, aber bestimmten Stimme, als ich die Veranda des Bauernhauses erreichte.

Sie trug eine Schürze über ihrem Sommerkleid, was sie zugleich mütterlich und autoritär erscheinen ließ.

„Ich hoffe, du hattest eine angenehme Reise“, sagte sie und kam mit einem freundlichen Lächeln auf mich zu.

Ich nickte nur, brachte kaum ein Wort über meine Lippen vor lauter Aufregung.

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Wir unterhielten uns eine Weile. Nichts besonderes, ein wenig Smalltalk. Für mehr reichte es bei mir auch nicht, weil sich meine Gedanken ununterbrochen um die bevorstehende Strafe drehten.

Und auf die kamen wir dann auch zu sprechen. Nicht direkt, aber zwischen den Zeilen.

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Kennenlernen der besonderen Art: Spanking steht an

„Bist du startklar für ein näheres Kennenlernen?“, fragte Mommy schließlich und an der Betonung des letzten Wortes ahnte ich bereits, von welcher Art des Kennenlernens sie sprach.

Ich nickte, obwohl mein Mund trocken war vor Nervosität.

„Ja, Mommy. Ich bin bereit“, murmelte ich und meine Knie zitterten dabei.

„Sehr gut, Liebes. Komm herein“, sagte sie und bat mich nach drinnen.

Das Haus war gemütlich und rustikal eingerichtet, mit einem großen Kamin und schweren Holzmöbeln.

Sie führte mich in ein Wohnzimmer, wo ein weiches Sofa und ein bequemer Sessel standen. Auf dem Couchtisch lag eine Flasche Lotion, was mir einen kleinen Schauer über den Rücken jagte.

„Setz dich“, sagte sie und deutete auf den Sessel. Ich folgte ihrem Befehl, setzte mich und sah sie an, unsicher, wie es nun konkret weitergehen würde.

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Mommy setzte sich auf das Sofa, legte ihre Hände in ihren Schoß und sah mich mit einem sanften, aber durchdringenden Blick an.

„Weißt du, warum du hier bist, Nicole?“

Ich schluckte. Gleich zur Sache also, au weia.

„Ja, Mommy“, antwortete ich leise. „Ich habe… ich habe mich nicht an die Regeln gehalten.“

„Genau. Und das wird nun ein Nachspiel haben, das weißt du, nicht wahr?“

„Ja, Mommy“, bestätigte ich. Natürlich war mir all das bereits bei meiner Anreise klar gewesen, doch es nun noch einmal so zu hören, machte die gesamte Situation so viel spannender.

„Sehr gut.“ Sie stand auf und trat näher zu mir. „Jetzt komm her und lege dich über mein Knie.“

Mein Herz raste, aber ich gehorchte. So viel Überwindung es mich in dieser Sekunde auch kostete, vor allem in Verbindung mit meinen butterweichen Knien.

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Von Mommy Dom übers Knie gelegt und gespankt

Ich stand auf, ging zu ihr und legte mich vorsichtig über ihre Knie. Die Position war seltsam intim und beschämend, aber auch aufregend.

Ich spürte, wie ihre Hand sanft über meinen Rücken glitt, bevor sie begann, meinen Rock hochzuschieben. Meine Wangen brannten vor Scham, aber ich hielt still.

„Mmm, das ist ein hübscher Anblick“, murmelte sie und ließ ihre Hand auf meinem Po ruhen. „Jetzt werde ich deinen Slip langsam ausziehen. Du wirst stillhalten, verstanden?“

Meine Augenbrauen schossen in die Höhe. So schnell schon? Na, das war aber einmal ein sehr intensives Willkommen. Gleich zur Sache also. Aber genau deshalb war ich ja gekommen.

„Ja, Mommy“, flüsterte ich und schloss die Augen, als sie meine Unterwäsche langsam herunterzog. Es war ein quälend langsamer Prozess, der mein Herz schneller schlagen ließ und meinen Atem zum Flattern brachte.

Langsam, aber auch unheimlich spannend… Und erregend!

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„Du bist so brav“, lobte sie mich und begann sanft über meinen entblößten Po zu streichen. „Zumindest manchmal.“ Ihre Berührungen waren zärtlich, fast liebevoll, aber ich wusste, dass dies nur der Anfang war. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen.

Dann kam der erste Schlag. Es war nicht besonders hart, aber es reichte, um mich zusammenzucken zu lassen.

„Autsch“, entfuhr es mir in einem schrillen Ton, ehe ich mir auf die Lippe biss.

„Dann wollen wir Mal wieder ein braves Mädchen aus dir machen, Liebes“, sagte sie und hob abermals den Arm. „Halt still und lass es geschehen.“

Und das tat ich. Zumindest zunächst.

Die Schläge wurden stärker und regelmäßiger. Jeder Schlag brachte meine Haut zum Brennen und ließ meine Scham noch tiefer werden.

Doch mit jedem Schlag spürte ich auch, wie sich diese seltsame Erregung immer weiter in mir ausbreitete. Es war eine Mischung aus Schmerz und Lust, die mich verwirrte, aber auch süchtig machte.

Im Grunde genau so, wie ich es mir vorgestellt und insgeheim gewünscht hatte.

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Strenges Versohlen und zärtliche Berührungen über dem Knie

Mommy hörte nicht auf, sondern versohlte mich eisern weiter. Selbst als Tränen meine Wangen hinunterliefen, hörte sie nicht auf. Ganz im Gegenteil. Von da an packte sie noch einmal mehr Schwung in jeden Hieb.

„Du machst das gut, Nicole“, sagte sie, als ich kaum noch stillhalten konnten. „Du bist so tapfer.“

Ihre Worte trugen dazu bei, dass ich mich geborgener fühlte. Und sie halfen mir tatsächlich, die Strafe weiter durchzustehen.

Dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte. Gehofft ja, gerechnet: Nein. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine und begann, sanft meinen Kitzler zu reiben. Ich keuchte vor Überraschung und Lust.

„Mommy“, flüsterte ich, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.

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„Shh, Liebes. Lass es einfach geschehen.“ Ihre Finger fanden meinen Rhythmus und ich konnte nicht anders, als meine Beine zu spreizen und ihr mein Becken entgegen zu schieben.

Ihre Finger schienen überall und fanden auch stets die richtigen Stellen, die mich nur noch heißer und feuchter werden ließen. Gerade so, als wüsste sie ganz genau, was ich wollte… und brauchte.

Der Schmerz und die Scham vermischten sich mit einem intensiven Kribbeln, das mich bald an den Rand des Orgasmus brachte.

Ich versuchte noch, es ein wenig hinauszuzögern, oder Mommy zu warnen, doch es ging auf einmal ganz schnell. Sie wusste eben, was sie tat. Und wie!

Als ich kurz darauf kam, war es wie ein Sturm, der durch meinen Körper fegte.

Ich keuchte und krampfte, während sie mich durch den Höhepunkt führte. Es war überwältigend und ich fühlte mich einfach nur herrlich.

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Nachdem ich mich beruhigt hatte, positionierte sie mich noch einmal etwas genauer über ihrem Knie und begann dann, meinen Po mit Lotion einzureiben.

„Du hast das sehr gut gemacht, Schätzchen“, sagte sie und strich mir durch die Haare. „Das hast du wirklich. Ich bin stolz auf dich.“

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Ich seufzte und schloss meine Augen, dankbar für die Nachsorge, die tatsächlich half, dass meine Pobacken zumindest nicht mehr ganz so heftig brannten.

Ihre Hände massierten meinen Po und ließen die brennende Hitze allmählich nachlassen. Es war beruhigend und intim und ich fühlte mich sicher in ihrer Obhut.

„Fühlst du dich besser?“, fragte sie, als sie fertig war.

„Ja, Mommy. Vielen Dank“, erwiderte ich und blickte mit einem dezenten Lächeln zu ihr hoch.

„Gut. Das war übrigens nur der Anfang, Liebes. Es gibt noch so viel mehr zu entdecken. Aber für heute hast du genug erlebt.“ Sie küsste meine Stirn und ließ mich von ihrem Schoß gleiten.

Ich stand auf, zog meinen Slip wieder hoch und richtete meinen Rock. Inzwischen war ich auch schon wieder etwas stärker bei Verstand.

„Ich bin froh, dass ich das gemacht habe“, sagte ich ehrlich. „Es war… eine unvergleichliche Erfahrung.“

„Das freut mich, Nicole. Du bist jederzeit willkommen, wiederzukommen. Gerne auch für allerlei andere Erfahrungen“, sagte Mommy und zwinkerte mir zu.

Ich zog es definitiv in Erwägung. Wobei, eigentlich hatte ich meine Entscheidung längst gefällt. Zu ihrem Gunsten.

Wir unterhielten uns noch eine Weile. Diesmal waren die Gespräche schon tiefer. Das war sicher auch der Grund, weshalb die nächsten Stunden so rasch verflogen. Dann war auch schon wieder der Abschied gekommen.

Mit einem letzten Blick auf Mommy verließ ich das Bauernhaus und machte mich auf den Weg zurück nach Hause. Mein Körper war erschöpft, aber mein Geist war erfüllt von neuen Gefühlen und Erkenntnissen.

Ich wusste, dass dies der Anfang einer neuen Reise war, und ich konnte es kaum erwarten, mehr zu erfahren und zu erleben.

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Danke für die tolle Geschichte, CB!

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