Nächtliche Überraschung: Junge Frau von Mann überwältigt

Nächtliche Überraschung: Junge Frau von Mann überwältigt

Geschichten und Fantasien Autorin
Czavana
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Übernachtung bei der Freundin

Der Tag begann mit strahlendem Sonnenschein, der durch mein Fenster schien und mich aus dem Schlaf kitzelte. 

Ich konnte es kaum erwarten, denn heute würde ich den Tag mit meiner Freundin Pia verbringen. Sie hatte mich gestern Abend angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte, bei ihr zu übernachten.

Natürlich hatte ich sofort ja gesagt, denn ich liebte es, Zeit mit ihr zu verbringen.

Nach einem schnellen Frühstück schnappte ich mir meine Tasche und machte mich auf den Weg zu Pias Haus. Oder genauer gesagt zu dem von Pias Vater.

Die Vögel zwitscherten fröhlich, während ich die Straße entlang ging, und ich konnte das Kribbeln der Vorfreude in meinem Bauch spüren.

Als ich bei Pias Haus ankam, begrüßte sie mich mit einem Lächeln und wir umarmten uns fest.

„Ich freue mich so, dass du da bist!“, rief sie und zog mich ins Haus. 

Den übrigen Tag verbrachten wir damit, durch die Stadt zu schlendern. Wir probierten verschiedene Kleider an, lachten über alberne Witze und teilten unsere neuesten Geheimnisse miteinander. 

Es fühlte sich so gut an, einfach Zeit mit ihr zu verbringen, ohne uns um irgendetwas anderes kümmern zu müssen.

Als die Sonne langsam unterging, kehrten wir zum Haus von Pias Vater zurück. Er begrüßte uns an der Tür und lud uns direkt zum Abendessen ein. Es gab Pasta mit einer leckeren Tomatensauce. 

Wir aßen gemeinsam. Dann zog er sich in sein Büro zurück, um noch ein wenig Arbeit zu erledigen.

Pia und ich machten es uns derweil im Wohnzimmer bequem, umgeben von flauschigen Kissen und Kuscheldecken. 

Dazu schlüpften wir schon einmal in unsere Pyjamas. Meiner war rosa mit kleinen Einhörnern drauf – ein Geschenk von meinem letztem Geburtstag. Pia trug derweil einen schwarzen Fleece-Schlafanzug mit weißen Punkten. 

Fertig umgezogen, machten wir uns Popcorn und legten ein paar Horrorfilme ein.

Die Zeit vor dem Fernseher verging wie im Flug und ehe wir uns versahen, stand Pias Vater im Zimmer. Dieser große, attraktive Mann.

„Ihr beide solltet euch jetzt bettfertig machen, Mädels“, sagte er mit seiner tiefen bassartigen Stimme und deutete auf die Pendeluhr an der Wand. „Es ist spät und ihr braucht euren Schlaf.“

Ich fand es aufregend, von Pias Vater ins Bett geschickt zu werden. Das war irgendwie heiß.

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Pia und ich nickten und wünschten ihm eine gute Nacht, bevor wir ins Bad gingen, uns die Zähne putzten und bereit zum Schlafengehen machten. Ich hatte ein eigenes kleines Gästezimmer, gleich neben dem von Pia. 

Auch wir wünschten uns eine gute Nacht, dann gingen wir in unsere Zimmer. Ich packte noch meinen Plüschteddy Karlo aus und betrachtete mich kurz im Wandspiegel.

Meine dunkelbraunen Haare fielen mir in sanften Wellen über die Schultern und meine Augen funkelten im Licht der Lampe. Ich sah toll aus.

Und in meinem süßen Pyjama fühlte ich mich obendrein wie eine Prinzessin, bereit, in die Welt der Träume einzutauchen. Und genau das wollte ich nun auch. Darum kroch ich ins Bett, kuschelte ich mich unter die Decke und schloss die Augen.

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Nächtliche Überraschung: Gefesselt und wehrlos gemacht

Ich wusste nicht, wie spät es war, als mich etwas aus meinem Schlaf holte. Ich sah nur den Mond, der draußen am Himmel stand. Und ich fragte mich, ob ich das Fenster aufgemacht oder offengelassen hatte.

Da spürte ich ein Kitzeln auf der Haut.

Anfangs dachte ich, es sei nur ein Traum, aber als die Berührung wiederkehrte, wurde ich langsam wacher.

Verwirrt und noch halb im Schlaf, versuchte ich zu erkennen, was vor sich ging.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich auf einmal realisierte, dass ich nicht allein war. Jemand lag hinter mir und strich mir über den Arm. Mit einem Mal war ich hellwach.

Wer war das? Wie war jemand in mein Zimmer gekommen? Durch die Tür? Durch das Fenster? Und was sollte ich machen?

Ich beschloss zu schreien, aber noch bevor ein Ton hervorbrachte, legte sich eine Hand auf meine Lippen und hielt mir den Mund zu.

„Sshh“, flüsterte mir eine tiefe Männerstimme zu und ließ die andere Hand über meinen Hals gleiten. „Sei ein braves Mädchen. Dann wird dir auch nichts passieren.“

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Tränen stiegen mir in die Augen und ich war wie gelähmt vor Angst, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hörte nur den Atem des Fremden. Unregelmäßig und schwer.

War es Pias Vater? Oder am Ende ein Einbrecher? Und was wollte er?

Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als mir der Eindringling auf einmal ein Stück Stoff zwischen die Zähne stopfte. 

Und bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, den Knebel aus meinem Mund zu spucken, da versiegelte er meine Lippen bereits mit einem Klebestreifen.

Er griff nach meinen Armen, drehte sie mir auf den Rücken und band sie dort mit einem Kabelbinder zusammen.

Es zischte und ich spürte, wie das harte Plastik meine Handgelenke eng aneinander schnürte. Damit nicht genug, verband er mir zum Abschluss auch noch mit einem weiteren Stück Stoff die Augen.

Eine vergleichbare Hilflosigkeit hatte ich nie zuvor gespürt und ein Schwindelgefühl überkam mich.

Ich spürte, wie sich der Fremde näher an mich schmiegte und meine Nackenhaare sträubten sich vor Angst.

Wer war dieser Mann? Warum war er hier? Und was sollte ich tun? Falls ich nun überhaupt noch etwas unternehmen konnte.

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An den Brüsten und im Schritt berührt

Die Hände des Mannes glitten über meinen Oberkörper. Auf und ab, in aller Ruhe. Ich wand mich, merkte aber rasch, dass es kein Entkommen gab.

Er zupfte mein Oberteil aus der Schlafanzughose und schob seine Hände unter den Saum.

Mein Körper zitterte, als ich seine großen, rauen Hände auf meiner zarten Haut spürte. Sie fuhren über meinen Bauch und meine Seiten und schließlich noch weiter nach oben.

Er legte seine Hände auf meine Brüste, knetete und massierte sie und streichelte mit den Daumen meine Nippel.

Ich stöhnte lautlos. Es kribbelte und meine Wangen erröteten, als ich merkte, wie sich meine Brustwarzen versteiften. 

Er schob mein Schlafanzugoberteil noch weiter nach oben und entblößte meine Brüste vollständig. Dann knetete er sie kräftig durch und kniff leicht in meine Nippel.

Das tat er eine Weile, eher seine Hände wieder nach unten wanderten.

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Er griff nach der Schlaufe, die sich vorne an meiner Schlafanzughose befand. Ich schüttelte den Kopf, doch er lachte nur kurz hämisch. 

Anschließend zog an den Enden, löste den Knoten und lockerte den elastischen Bund.

„Es wird dir gefallen“, hauchte er in mein Ohr. Dabei schlüpfte seine Hand unter den Stoff und glitt über meinen Venushügel.

Mein Atem wurde schneller und flacher und ein unangenehmes, aber unglaublich intensives Prickeln breitete sich in meiner Magengrube aus. Wie weit würde er gehen? Und würde mich vorher jemand retten?

Wieder und wieder strichen seine Fingerspitzen bis kurz vor meine Schamlippen, ehe sie dann doch wieder nach oben oder seitlich daran vorbei glitten. 

Obwohl sich alles in mir sträubte, spürte ich, wie es zwischen meinen Beinen feucht wurde. Ich schämte mich dafür, konnte es aber nicht verhindern, so sehr ich es auch versuchte und mich dagegen wehrte.

Was war nur los mit mir? In meiner Panik sollte ich anderes im Kopf haben, aber es ließ sich nicht unterdrücken. So sehr ich es auch probierte. Doch es ging noch weiter.

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Schlafanzughose ausgezogen und Schamlippen gestreichelt

Der Mann griff nach den Seiten meiner Schlafanzughose. Er schob beide Daumen unter den Stoff und zog meine Pyjamahose langsam von meinen Hüften, bis meine intimsten Körperstellen vollständig entblößt waren. 

Ich hielt die Luft an, bereits ahnend, wie es nun weitergehen würde. Er spreizte meine Beine und seine Fingerspitzen strichen über die Innenseiten meiner Schenkel.

Langsam und mit viel Feingefühl. Mein Körper bebte und ein Kribbeln jagte über meinen Körper.

Ich wollte es nicht, konnte aber nichts dagegen unternehmen, dass ich zunehmend feuchter wurde. Mein Körper gehorchte mir einfach nicht. So wenig ich es auch verstand.

Seine Hände schwebten höher und erreichten meine Schamlippen. Mein Atem zitterte. Nun war es soweit, das wusste ich. 

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Er ließ den Mittelfinger über die Spalte gleiten. Ganz sanft und nur mit der Fingerkuppe. Doch das genügte, um meinen Körper erzittern zu lassen. 

So streichelte er eine Weile meine Schamlippen. Dazu küsste er mich hin und wieder auf den Hals oder in den Nacken. Er spielte mit mir und ich genoss es mehr, als ich zugeben wollte.

Nach ein paar Minuten endeten die Streicheleinheiten und er ließ von mir ab. Allerdings nicht, um mich loszubinden.

Ich hörte, wie er sich erhob, und konnte anhand des Knackens nur erahnen, wie groß und kräftig er sein musste. Wie Pias Vater. Oder ein anderer stattlicher Mann.

Seine Hände legten sich auf meine Taille und schon im nächsten Moment hob er mich auf seine Schulter, meine Schlafanzughose nach wie vor auf Höhe meiner Knie. 

Er legte den Arm um meine Oberschenkel. Die Hand der anderen nutzte er, um meine Pobäckchen zu kneten und meine Schamlippen zu streicheln. 

Zu gerne hätte ich ihn gefragt, wohin er mich bringt. Oder was er noch mit mir vorhat. Aber ich konnte nicht. 

War es am Ende doch Pias Vater? Oder ein Fremder, der mich gleich in den Kofferraum seines Wagens legte? Ich wusste es nicht, und das machte mich beinahe wahnsinnig.

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Der Mann marschierte los und trug mich davon. Mit meinem Po neben seinem Gesicht und der Hand und den Finger an all meinen intimsten Körperstellen.

Ich hörte seinen Atem und wie der Boden unter seinen Schritten knackte und knarrte.

Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit und Raum völlig verloren. Irgendwann hob er mich aber schließlich von seiner Schulter und stellte mich auf den Boden. Ich spürte einen flauschigen Teppich unter meinen Füßen und die Hitze in meinem Gesicht.

Der Fremde drehte mich um, drückte meinen Oberkörper nach vorne und beugte mich über etwas. Ich wusste nicht, was es war, nur, dass mein Po mitsamt all meiner intimen Stellen nun wie auf einem Präsentierteller vor ihm lag.

Er legte die Hände auf meine Pobacken und knetete sie ausgiebig durch. Dabei spürte ich die Kraft in seinen Fingern und wurde noch heißer.

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Er haute mir auf den Hintern. Erst auf die linke, dann auf die rechte Pobacke. Dann spreizte er die beiden und widmete sich genüsslich meinem Poloch. 

Ich keuchte in meinen Knebel und eine Gänsehaut legte sich auf meinen Körper, während er es mit seiner Fingerspitze umkreiste, mich dort kitzelte und dagegen tippte. Wie wohlig unangenehm das kitzelte… 

Seine Hände konzentrierten sich wieder auf meine Pobacken. Er trat hinter mich und schon spürte ich seine Eichel an meinen Schamlippen.

Ich war so feucht, dass er problemlos in mich gleiten konnte, das auch tat und vollständig darin verschwand. 

Er fasste mich bei der Hüfte und fing an, mich zu nehmen. Meine Brüsten wackelten bei jedem Stoß und seine Leiste klatschte wieder und wieder gegen meine Pobacken. Fast so, als würde er mir damit sanft den Hintern versohlen.

Nach einer Weile huschten seine Hände über meine Taille und legten sich schließlich auf meine Brüste.

Er nahm mich härter und kniff mir gleichzeitig fest in meine Nippel. Es war der wohl schmerzhafteste und zugleich intensivste Orgasmus, den ich je erlebt hatte.

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Orgasmus und die Frage: Traum oder Realität?

Als es vorüber war, lag ich vor Erschöpfung regungslos da und spürte, wie seine warme Lust, die er auf mir verteilt hatte, langsam in alle Richtungen kroch. 

Er wischte sie von meinem Körper und nutzte die Gelegenheit, um meinen nackten Unterkörper noch einmal ausgiebig zu berühren.

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Nach einer Weile schlang er schließlich einen Arm um meinen Rücken und schob den anderen unter meinen Kniekehlen hindurch. Dann hob er mich hoch und trug mich auf seinen Händen davon.

Erneut konnte ich weder sagen, wo ich war noch wie viel Zeit verging. Erst, als ich auf eine weiche Matratze sank, konnte ich mir zusammenreimen, dass ich nun offenbar zurück im Gästezimmer war.

Ich fragte mich, wie es nun wohl weitergehen würde.

Würde er sich noch ein weiteres Mal an mir vergehen? Oder nahm er mich am Ende trotzdem mit und hielt mich als seine persönliche Sexsklavin?

Alles war möglich.

Doch meine Gedanken wirbelten nach wie vor wie wild in meinem Kopf umher.

Während ich noch über all die verschiedenen Möglichkeiten nachdachte, hielt mir der Fremde plötzlich ein Taschentuch vors Gesicht. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase und noch bevor ich überhaupt panisch werden konnte, nickte ich weg.

Als ich aufwachte, lag ich im Bett des Gästezimmers von Pias Vater.

Ich trug meinen Schlafanzug mit den süßen Einhörnern und war weder gefesselt noch geknebelt und auch sonst wirkte alles wie zuvor, als ich eingeschlafen war.

Kein fremder Mann, kein offenes Fenster. Selbst mein Stofftier saß noch an der gleichen Stelle wie zuvor.

Ich rieb mir die Augen und fragte mich, ob alles am Ende nur ein Traum war?

Vielleicht ein feuchter Traum. Ein extremer feuchter Traum. So schien es und ich war kurz davor, dass es so gewesen sein musste. Wenn da nur nicht noch die Abdrücke der Kabelbinder gewesen wären…

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Danke für die tolle Geschichte, Czavana!

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