Eine Reise in die Vergangenheit

Eine Reise in die Vergangenheit
Die Hausmädchenschule Teil 1

Geschichten und Fantasien Autorin
Pips
Spankify

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Ein aufregendes Vorhaben

Schrecklich nervös schritt ich den Bordstein entlang. Ich ging zu Fuß, rannte nicht, beeilte mich jedoch. Ich war nicht unbedingt spät dran, zum Schlendern war ich allerdings zu nervös.

Ich hatte monatelang für diese Gelegenheit gespart und verspürte eine zerreißende innere Vorfreude. Ich hatte nichts weiter außer eines ledernen Handkoffers ohne Rollen dabei, in dem meine Kulturtasche und ein paar Kleidungsstücke verstaut waren. 

Mehr würde ich ohnehin nicht brauchen.

Zehn Minuten später stand ich vor meinem Ziel. Ich starrte benommen auf das Schild: „Oli’s time travels“ Und darunter stand: „Zeitreisen jetzt auch in Ihrer Stadt.“

Seitdem es dem amerikanischen Wissenschaftlicher Oliver T. Charles vor zwei Jahren gelungen war, mittels einer neuen physikalischen Erfindung durch die Zeit zu reisen, waren in den größeren Städten immer mehr Zeitreiseläden zu finden, die für ein stattliches Sümmchen Geld eine Reise in die Vergangenheit ermöglichten.

Meine beste Freundin Marlou war vor drei Tagen zu einem Konzert von Linkin Park gereist (zu einer Zeit, als Chester Bennington noch nicht verstorben war). Als er noch lebte, waren wir noch minderjährig gewesen und Marlou hatte alle Konzerte verpasst.

Natürlich hatte sie mir berichtet, wie aufregend es gewesen war, durch die Zeit zu reisen. 

Während sie selbst allerdings nur für ein paar Stunden gereist war, hatte ich mir vorgenommen, gleich für einen ganzen Monat (nämlich den ganzen Rest der derzeitigen Semesterferien) unterwegs zu sein.

War das aufregend!

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Im Laden für Zeitreisen

Als ich Oli’s time travels betrat, fühlte ich mich hingegen gar nicht wie in der Zeit gereist. Der Laden sah unglaublich futuristisch aus. Minimalistisch und stilvoll eingerichtet, mit schicken Ledersofas und einer verspiegelten Seitenwand.

„Guten Tag!“, begrüßte mich eine junge Frau. Sie war ein paar Jahre älter als ich, vermutlich Anfang dreißig und bat mich, auf dem Sofa Platz zu nehmen. „Du bist Anna-Lena?“ Sie streckte mir die Hand hin.

Ich nickte und schüttelte sie.

„Ich bin Kathi. Herzlich willkommen!“ Sie nahm gegenüber von mir Platz und legte ihr Pad auf den Glastisch zwischen uns. „Ich habe dem Formular, das du uns zugeschickt hast, entnommen, wohin du reisen möchtest und dazu habe ich ein paar Rückfragen. Ist das in Ordnung?“

Ich nickte und bekam schweißige Hände.

„Gut. Wie ich sehe möchtest ins Jahr 1890 reisen.“

Ich lächelte. Meine Kleidung sah (meinem Reiseziel bereits angepasst) sehr altmodisch aus. Ich trug einen knielangen Rock und eine altbackene Bluse.

„Du hast zwar alle erforderlichen Erklärungen zu Haftungsfragen und Risiken ausgefüllt, aber ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es sich um eine Zeit handelt, die um einiges gefährlicher ist als die heutige Zeit.“

„Das weiß ich!“

„Alles klar. Und dir ist auch klar, dass du einen vollen Monat gebucht hast. Das bedeutet, du kannst über einen Monat nicht mit der heutigen Zeit kommunizieren. Es sei denn natürlich, du reist zurück.“

„Das ist mir klar.“

Kathi lächelte. „Wunderbar. Darf ich fragen, was dich an der Zeit so reizt?“

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Ich wurde nervös. Dass ich für einen Monat eine altgenössische Hausmädchenschule besuchen wollte, konnte ich nun wirklich nicht sagen.

„Ich liebe einfach die deutsche Kaiserzeit. Ich bin unverbesserlich romantisch und ich möchte einfach für eine gewisse Zeit dabei gewesen sein.“ Ich lächelte zustimmend und hoffte, meine Erklärung würde hinreichen.

„Es gibt sehr viele Romantiker unter den Reisenden“, sagte Kathi. „Möchtest du noch Geld wechseln? Mittlerweile haben wir von fast jeder Zeit einen gewisse Grundstock hier.“

Ich nickte und wechselte genug, um – für damalige Verhältnisse locker – einen Monat über die Runden zu kommen. Die Geldscheine wirkten wie Spielgeld.

„Hast du sonst noch Fragen?“ Ich schüttelte den Kopf. Mann, war ich nervös. „Alles klar. Dann machen wir dich bereit. Wie du weißt, findet noch ein letzter medizinischer Check-Up statt, dann bekommst du dein eigenes Reisegerät und hast dann eine Stunde Zeit, es auszulösen. Denk daran, dass du nur durch die Zeit, nicht durch den Raum reist. Das heißt du wirst an dem Ort ankommen, an dem du stehst. Nur vor knapp einhundertfünfunddreißig Jahren.“

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Auf dem Weg in eine strengere Vergangenheit

Eine gute halbe Stunde später stand ich mit zitternden Knien und einem etwa kuchentellergroßen Gerät (dem sog. traveler) vor Oli’s time travel und atmete nervös.

Ich hatte dabei zugesehen, wie Marlou ihr Gerät verwendet hatte. Auch in ihrem Fall war das Zieldatum bereits auf dem kleinen Display zu sehen gewesen. Unter dem Display gab es nur zwei Auswahlmöglichkeiten: „travel“ und „travel back“.

Ich lief etwa eine halbe Stunde bis in ein Neubaugebiet, das nach meinen Recherchen im Jahre 1890 noch einfache Lichtung gewesen war. Ich atmete zwei Mal tief durch. Gleich ging es los.

Ich nahm allen Mut zusammen und klickte auf „travel“. Wie schon bei Marlou begann das Gerät leise zu summen.

„Bitte nehmen Sie jetzt beide Transportgriffe in die Hand“, sagte eine freundliche Computerstimme. Ich umschloss mit meinen zitternden Händen die beiden glänzenden Metallgriffe, die links und rechts am Gerät angebracht waren. 

Sobald ich die Griffe in den Händen hielt spürte ich, dass mein ganzer Körper bebte. Aber das war keine Aufregung! Die Griffe pulsierten und ich hörte, wie ein Countdown herunterzählte.

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Meine Hände fühlten sich wie am Metall festgesogen an. Plötzlich lösten sich meine Füße vom Boden und für einen kurzen Moment dachte ich, mein ganzer Körper würde durch eine sehr kleine Öse gepresst. So musste es sich anfühlen, wenn bei Harry Potter appariert wurde.

Und schon war es vorbei.

Ich spürte wieder festen Boden unter meinen Füßen. Mein Körper hörte auf zu kribbeln und meine Hände waren nicht mehr am traveler angesaugt.

Zugegebenermaßen war mir etwas schwindelig.

Ich blickte mich um. Hier war: Nichts. Ich stand mitten zwischen Feldern. Lediglich in der Ferne konnte ich den Rand einer Kleinstadt erkennen. 

Voller Tatendrang verstaute ich den taveler in meinem Rucksack, setzte mir eine für diese Zwecke von Marlou genähte dem Modestil angepasste Kopfbedeckung des 19. Jahrhunderts auf und machte meine ersten Schritte durch die Vergangenheit.

Es bedurfte eines Fußmarschs von etwa vierzig Minuten, bis ich mein Ziel erreichte.

Auf meinem Weg dorthin schritt ich an herrschaftlich aussehenden Altbauhäusern vorbei, für die wohlhabende junge Familien in gut hundert Jahren ein Vermögen an Miete zu zahlen bereite wären. Alleen gepflegter Birken säumten meinen Weg. 

Dann und wann überholte mich eine Kutsche, selten auch mal ein junger Mann auf einem Fahrrad.

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Ein Kennenlernen mit der Hausmutter

Als ich vor dem Eingangstor der Hausmädchenschule stand, zitterten meine Knie vor Aufregung. 

Gleich war es soweit. Ich würde nicht nur in eine Traumwelt, sondern in eine reale Welt eintauchen, die mir das Gefühl geben würde, nach dem ich mich so unendlich gesehnt hatte: In einem freundschaftlichen Kollegium anderer junger Mädchen den Vorschriften der Disziplin und Strafe unterworfen zu sein.

Natürlich hatte ich bereits etliche Rollenspiele (Schulmädchen, Dienstmädchen, Krankenschwester) erlebt und auch einen gewissen Spaß daran verspürt. 

Allerdings hatte mich das Wissen darum, dass meine Vergehen und daher auch die jeweilige Strafe nicht echt, nicht wirklich authentisch gewesen war, immer das letzte Stück Magie geraubt. Das sollte sich jetzt ändern.

Mit wackeligen Beinen fand ich meinen Weg durch den gepflegten Vorgarten. Unter meinen Füßen knirschten feine Kieselsteine und das große Gebäude wölbte sich vor mir wie ein gigantischer steinerner Thron.

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An der äußeren Fassade begegnete ich einem Mädchen, das ein wenig jünger war als ich und ein Tablett mit benutztem, jedoch sehr edel wirkendem Porzellan trug.

Schüchtern blicke sie mich an und ebenso schüchtern blickte ich zurück. Sie hatte ihr blondes Haar zu zwei sauber geflochtenen Zöpfen gebunden und jeder einzelne wurde von einer hellblauen Schleife zusammengehalten. 

Ihre Frisur harmonierte unglaublich gut mit der dunkelblauen Schürze mit weißen Rüschen, die sie über ihre weiße Bluse gebunden hatte.

„Verzeih mir. Ich bin Ella und ich suche die Frau Oberin.“ Mein eigentlicher Vorname Anna-Lena war im 19. Jahrhundert noch nicht gängig, sodass ich mich für einen Alias entschieden hatte. 

Ich hatte darüber hinaus so viel über die übliche Wortwahl dieser Zeit gelesen, dass es mir nicht schwerfiel, mich sprachlich anzupassen.

„Du meinst unsere Hausmutter Fräulein Helene. Die ist bestimmt in ihrem Büro. Das liegt den Gang dort drüben entlang links. Aber warte besser auf das „herein“ bevor zu eintrittst.“ Sie kicherte verschmitzt.

„Ich danke dir!“

Das Mädchen war mir direkt sympathisch. Ich lächelte sie noch einmal an und schritt nervösen Ganges in Richtung Hausmutterbüro.

Als ich sicher war, vor der richtigen Tür zu stehen, klopfte ich nervös an eben jene. Ein strenges „Herein“ bedeutete mir, sie zu öffnen.

Hinter der Tür empfing mich ein edler Salon: Elegante Vorhänge waren vor den großen Fenstern befestigt, das Zimmer wurde von fein bezogenen Schirmlampen beleuchtet und ein großer, massiver Schreibtisch stand an der langen linken Seite des Zimmers. 

Hinter dem Schreibtisch saß eine vielleicht fünfzigjährige Dame mit feinem, grauen Haarknoten und einer kleinen Brille mit goldenem Band. Sie hielt einen Füllfederhalter in der Hand und beschrieb ein hochwertiges Blatt Papier.

Das musste Fräulein Helene sein.

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Führung durch die Hausmädchenschule

Ohne den Kopf zu heben schielte sie über ihre kleinen Brillengläser hinweg und sondierte meine Anwesenheit mit interessiertem Blick.

„Du wünschst?“ Ihr Blick blieb auf meiner großen Reisetasche haften.

„Guten Tag, Fräulein Helene. Mein Name ist Ella und meine Eltern schicken mich mit der Bitte, Ihre Hausmädchenschule zu besuchen.“ Die Hausmutter legte den Stift beiseite und musterte mich. Ich bemühte mich um eine möglichst angepasste Erscheinung.

„Welche Erfahrungen hast du, liebes Kind?“

„Meine Mutter hat mich in allen Dingen ausgebildet, die in unserem Haushalt erforderlich waren und meine große Schwester Dora ist mittlerweile Hausmädchen in England.“

Fräulein Helene zog die Augenbrauen hoch. Hausmädchen in England zu sein war etwas Besonderes. Meine Legende war gut!

„Du weißt, dass die Ausbildung in meinem Hause etwas kostet?“

„Das weiß ich, Fräulein Helene. Meine Eltern haben mir einen Brief und hoffentlich genug Geld mitgegeben.“ 

Mit zitternden Fingen griff ich nach einem weißen Umschlag, der oben in meiner Tasche lag und überreichte ihn der Hausmutter. Den Brief hatte natürlich ich selbst verfasst. Es war gar nicht so einfach gewesen, altgenössische Handschrift zu lernen.

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Fräulein Helene öffnete den Umschlag und las den Brief mit wachen Augen und konzentriertem Blick.

„Also schön“, sagte sie zufrieden. „Ich kann die Beweggründe deiner Eltern verstehen. Es tut dir sicherlich gut, eine Ausbildung in einer Umgebung außerhalb deines Elternhauses zu erhalten. Wir haben zwar auch einige Mädchen hier, die aus der Gegend kommen und nicht in unserem Internat untergebracht sind, aber es hat sich doch gezeigt, dass die Lehre ihre besten Wirkungen erzielt, wenn junge Damen ihre gesamte Zeit bei uns verbringen.“

Sie hatte den Brief in eine Schublade gelegt und bei der Gelegenheit eine mit Schreibmaschine gedruckte Liste hervorgeholt.

„Das ist unsere Haus- und Schulordnung.“ Sie reichte mir die Liste. „Präg sie dir gut ein. Und bei der Gelegenheit erinnere gerne deine Zimmergenossinnen daran, dass sie nicht nur für neue Schülerinnen gilt.“ Ein Lächeln umspielte die Lippen der Hausmutter.

Wie gern hätte ich die Hausordnung augenblicklich studiert! Aber dazu blieb jetzt keine Zeit. Denn Fräulein Helene läutete bereits an einer Glocke, die in der rechten oberen Ecke des Schreibtischs stand. 

Wenige Augenblicke später betrat eine junge Frau von vielleicht dreißig Jahren das Büro der Hausmutter.

„Das ist Fräulein Marie-Louise“, sagte die Hausmutter in meine Richtung. „Das ist Ella, eine neue Schülerin. Bitte führ sie kurz herum, gib ihr zwei Sätze Schulkleidung und bring sie dann auf das Zimmer links im ersten Stock, in dem gerade noch ein Bett frei ist.“

„Sehr gerne, Fräulein Helene.“

Offenbar war die Hausmutter selbst für andere Lehrkräfte eine Respektperson, so höflich und zurückhalten wie Fräulein Marie-Louise ihr gegenüber auftrat.

Mir gegenüber war Fräulein Marie-Louise unglaublich nett und hilfsbereit. 

Sie zeigte mir den Speisesaal, die Klassenzimmer, die Lehrküche (in der auch sie Speisen zubereitet wurde, die wir gemeinsam aßen), den Blumengarten, den Gemüsegarten, die Waschräume nebst Wäscherei (dort erhielt ich auch zwei Sätze Schulkleidung, wobei ich einen direkt anzukleiden hatte) und schließlich zeigte sie mir die Schlafräume.

Als wir auf den Gang traten, an dem mein Zimmer gelegen war, drangen uns laute, beinahe kreischende, aber muntere Stimmen entgegen. 

Fräulein Marie-Louise zog die Augenbrauen hoch. Sie beschleunigte ihre Schritte und ihr Gesicht sah auf einmal gar nicht mehr so freundlich und aufgeschlossen aus. Im Gegenteil!

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Sie stieß die Tür ohne zu klopfen auf und selbst ich konnte erkennen, dass sie gerade in eine Situation geplatzt war, die sie eigentlich nicht hätte zu Gesicht bekommen sollen.

Im Zimmer befanden sich drei junge Frauen. Zum einen das Mädchen mit den blonden Zöpfen, das neben einem Mädchen mit dunklen Locken auf dem linken unteren Bett eines Stockbetts saß. 

Ihren Gesichtern sah man an, dass sie soeben ungewollt bei einer wohl ziemlich spaßigen Angelegenheit unterbrochen worden zu sein schienen.

Was sich auf der rechten Seite des Zimmers abspielte, war deutlich interessanter. 

Dort hing, die Kniekehlen wie beim Reckturnen über den hölzernen Rand des oberen Stockbetts geklemmt, mit den Füßen auf dem Bett, den Oberkörper nach unten baumelnd ein weiteres Mädchen, das ihren Zimmergenossinnen gerade offensichtlich durch eine kleine Showeinlage die Langeweile vertrieben hatte.

Fräulein Louise schnappte nach Luft.

„Mathilda!“, sagte sie schneidend. „Komm sofort da runter!“

Sie packte das Mädchen beim Arm und zog sie unsanft auf das obere Stockbett und anschließend über die Leiter zurück auf den Zimmerboden.

Ich stand etwas unbeholfen in der Tür und wusste nicht recht, wohin ich gucken sollte. Die beiden anderen Mädchen waren längst verstummt und hatten ihre Blicke zu Boden gerichtet.

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„Kannst du mir einmal verraten, was dich zu so einem ungezogenen, übermütigen Verhalten getrieben hat? Die Betten sind kein Spielzeug und ihr seid hier auch nicht auf einem Spielplatz.“ 

Fräulein Marie-Louise hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt und sah nun mit strenger Miene auf Mathilda hinab, die an ihrer Unterlippe kauend vor ihr stand.

„Es tut mir leid, Fräulein Marie-Louise.“

Ich sah, wie Mathilda den anderen beiden einen ganz flüchtigen, kaum zu erkennenden schelmischen Blick zuwarf. Mathilda war hier offenbar so eine Art Klassenclown. Mir war sie direkt sympathisch.

„Und mir tut es auch leid, Mathilda. Aber mir bleibt nichts Anderes übrig, als dich vor unserer neuen Schülerin Ella“ – sie drehte den Kopf in meine Richtung – „wieder einmal an unsere Hausregeln zu erinnern.“

„Nein, Fräulein Marie-Louise. Bitte nicht!“, stammelte Mathilda jetzt, obwohl ihre Stimme ein wenig aufgesetzt klang. „Es tut mir leid und ich werde heute Abend gerne zwei Stunden Küchendienst extra übernehmen!“

„Das kannst du gerne haben. Um deine Strafe kommst du trotzdem nicht herum. Oder soll ich dich gleich zur Hausmutter schicken?“ Nun wurde Mathildas Gesichtsfarbe kreidebleich.

„Nein, bitte nicht!“, bettelte sie und trippelte mit den Füßen auf der Stelle.

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Bestrafung auf dem Flur

Mein Kopf war mittlerweile hochrot und ich musste aufpassen, vor Anspannung nicht zu platzen. Passierte das gerade wirklich? Ich konnte es kaum fassen.

„Dann sind wir uns ja einig. Also los, auf den Flur mit dir.“ Fräulein Marie-Louise packte Mathilda am Ohr und zog sie durch die Tür auf den Gang. Mathilda kannte das Procedere offenbar schon, denn sie wehrte sich nur wenig.

Auf dem Gang angekommen, beorderte Fräulein Marie-Louise Mathilda, sich in Position zu bringen, was offenbar bedeutete, dass sie sich nach vorne zu beugen und mit ihren Händen ihre Knöchel zu umgreifen hatte.

Mathilda gehorchte.

Fräulein Marie-Louise hob den Rock nebst Unterrock, der Mathildas Hinterteil bislang noch bedeckt hatte an, und steckte ihn in ihrem Taillengürtel fest. Nun ragte Mathildas Po in die Luft und war – abgesehen von ihrer dünnen Wäsche – vollständig freigelegt.

„Britta, geh nach unten und hol mir einen Lederriemen aus dem Klassenzimmer“, befahl Fräulein Marie-Louise in Richtung des schwarzgelockten Mädchens. Britta schluckte, wagte es aber offenbar nicht, zu widersprechen.

Mathilda jammerte unverständliche Entschuldigungen. Fräulein Marie-Louise hingegen stellte sich seitlich neben sie. 

„So junge Dame. Ich weiß nicht, wie häufig du diesen Monat schon diszipliniert wurdest, aber offenbar lernst du es anders ja nicht. Wie gesagt, sei froh, dass ich dich nicht zur Hausmutter geschickt habe. Obwohl dir eine Lektion mit ihrer Weidenrute sicherlich guttun würde.“

Mathilda jammerte weiter. Fräulein Marie-Louise blieb davon allerdings unbeeindruckt und begann, abwechselnd links und rechts kräftige Hiebe auf Mathildas Po zu verteilen. 

Mathilda zuckte, machte aber keine Anstalten, die Position zu verlassen.

Ich beobachtete das Geschehen und tauschte einen kurzen Blick mit dem Mädchen, das ich schon von meiner Ankunft kannte. Sie saß nach wie vor auf dem Bett und warf nur hin und wieder verstohlene Blicke durch die Tür auf den Flur.

Von dort wurden die Klatschgeräusche immer lauter, ebenso wie Mathildas Wehklagen.

Ich konnte erkennen, dass die Haut unter Mathildas Wäsche bereits einen hellen Rotton angenommen hatte. Kein Wunder. In der Position war die Haut der Pobacken wahrscheinlich so gespannt, dass sie sehr empfindlich auf Schläge reagierte.

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Mit dem Lederriemen gezüchtigt

Nach wenigen Minuten hörte ich Schritte auf dem Gang und Britta kam mit etwas in der Hand wieder, das wie ein mit einem Griff befestigter Gürtel aussah. 

Bei näherer Betrachtung konnte ich feststellen, dass es sich um eine glatte, breite Lederschlaufe handelte. Fräulein Marie-Louise griff nach der Schlaufe und ließ das Leder einmal in ihren Händen schnalzen.

Mathilda wimmerte, machte aber keine Anstalten, zu diskutieren. Nach wie vor streckte sie artig ihren Po heraus. 

Als Fräulein Marie-Louise jedoch nach ihrer Wäsche fasste und im Begriff war, diese von Mathildas Hintern in ihre Kniekehlen zu ziehen, hielt diese es offenbar nicht mehr aus.

„Nein, Fräulein Marie-Louise, bitte nicht!“, jammerte sie. „Es ist so peinlich!“

„Keine Widerrede, junge Dame. Du weißt, was sonst passiert. Und du weißt ganz genau, dass ihr stets auf den nackten Hintern bestraft werdet. Also. Keine Diskussion.“

Mathilda schluckte. Fräulein Marie-Louise hatte nun jeglichen Stoff von ihrem Po gezupft und nun war die zarte, gerötete Haut von Mathildas Hintern zu sehen.

Fräulein Marie-Louise machte einen Schritt nach hinten, holte aus und ließ den Lederriemen einmal quer über Mathildas Hinterteil klatschen.

Mathilda zog Luft ein, rührte sich ansonsten aber nicht. Mich beeindruckte das. Der Schlag hatte ziemlich heftig ausgesehen. Fräulein Marie-Louise holte erneut aus, und ein weiterer Schlag traf Mathildas Po, dieses Mal etwas unterhalt der Sitzfläche.

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Mathilda schrie kurz auf und war anscheinend kurz davor, sich aufzurichten.

Jeder Hieb hinterließ einen großen, tiefroten Streifen auf Mathildas Po und als Fräulein Marie-Louise mit ihr fertig war, thronten acht mit bloßem Auge gut voneinander zu unterscheidende Striemen auf Mathildas Kehrseite.

Mathilda zitterte ein wenig, weinte aber nicht.

Fräulein Marie-Louise strich – nun im ganzen Auftreten wieder etwas sanfter – beinahe zärtlich über Mathildas Po und erlaubte ihr dann, sich aufzurichten. 

Mathilda tat wie ihr geheißen. Fräulein Marie-Louise zog Mathildas Wäsche wieder nach oben und löste Rock und Unterrock von ihrer Hüfte, sodass Mathilda wieder vollständig bekleidet vor ihr auf dem Flur stand.

„Ich hoffe, dass die Strafe dieses Mal ein wenig vorhält“, mahnte Fräulein Marie-Louise. Wenn das so weitergeht, müssen wir am Ende noch deine Eltern benachrichtigen und ich bin mir nicht sicher, ob du dann mit acht Hieben davon kommst, wenn deine Eltern davon Wind bekommen, wie du dich hier benimmst.“

Diese Ansage schien bei Mathilda eine gewisse Wirkung zu erzielen. Sie griff sich unwillkürlich an die Pobacken.

„Ich bessere mich, Fräulein Marie-Louise. Versprochen.“

„Das will ich hoffen. Und nun kommen wir zurück zu meinem eigentlichen Anliegen.“ Sie deutete mit dem Kopf in meine Richtung. „Heißt unsere neue Schülerin Ella herzlich willkommen. Sie ist ab heute eure neue Zimmernachbarin.“

Mit diesen Worten drehte sich Fräulein Marie-Louise um und schritt den Gang entlang in Richtung Treppenhaus.

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Kennenlernen der neuen Zimmernachbarin

Mathilda kam zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

„Oh Mann, so ein Mist!“, sagte Britta sofort. „Tut mir richtig leid.“

Mathilda grinste halb beschämt, halb belustigt. „Ach, ist doch halb so schlimm“, sie rieb sich den Po. „Das tut in zwei Stunden schon nicht mehr weh.“

Sie drehte sich in meine Richtung und streckte mir die Hand hin.

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„Ich bin Mathilda!“

„Ich bin Ella“, sagte ich überwältigt. „Tut mir auch leid, dass das grade passiert ist.“ Mathilda winkte ab. 

Auch Britta oder das Mädchen mit den blonden Zöpfen – Marion – gaben mir die Hand. Wir waren direkt Freundinnen.

Die drei gaben mir das untere rechte Stockbett, räumten mir zwei Regale im Schrank frei und plapperten direkt drauflos. 

Sie berichteten mir brühwarm die neuesten Schulgerüchte (offenbar verstand sich Fräulein Marie-Louise sehr gut mit dem Lehrer Herrn Weber), sie erklärten mir den Tagesablauf, warnten mich vor Diesem und Jenem und versprachen, mich unter ihre Fittiche zu nehmen.

Eine halbe Stunde später saßen wir noch immer auf unseren Betten und meine drei Freundinnen beantworteten mir jede Frage, die ich hatte. Und ich hatte viele!

Gemeinsam lasen wir auch die Haus- und Schulordnung durch und Mathilda, Britta und Marion erklärten mir, worauf ganz besonders großen Wert gelegt wurde. Dazu gehörte vor allem Pünktlichkeit, Reinlichkeit, Fleiß und Gewissenhaftigkeit. 

Um die Disziplin im Haus (ein Thema, das mich insbesondere interessierte – schließlich war ich deswegen hergekommen) kümmerten sich die die Hausmutter und die angestellten Lehrkräfte selbst. 

Einen Termin zur Disziplinierung bei der Hausmutter galt es offenbar unbedingt zu vermeiden (laut meinen Freundinnen schmerzte die Weidenrute heftiger als ein Rohrstock), 

Fräulein Marie-Louise galt im Allgemeinen als eher nachsichtig und eine Strafe beim gutaussehenden Lehrer Herrn Wagner war wohl Fluch und Segen zugleich.

In mir hatte sich mittlerweile ein warmes Gefühl des Angekommenseins ausgebreitet und mir wurde schlagartig bewusst, wie glücklich ich war.

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comment

Helmut Lorenzen · 29. September 2023 at 12:54

Hallo Pips
die Idee einer Zeitmaschine ist ja eigentlich nicht neu.
Aber es ist dein Verdienst, das Thema hierhin den
Blog eingeführt zu haben
In der Tat ist es reizvoll, quasi nach Wunsch in eine
bestimmte Rolle in einer Wunschzeit sich hineinversetzen
zu können.
Mich würde es natürlich reizen, mal ein paar Tage
im Jahr 1890 Schulleiter eines gemischten
Gymnasiums im wilhelminischen Deutschland zu sein
Züchtigungen waren daheim und in der Schule
an der Tagesordnung. Sie wurden grundsätzlich auf das
nackte Gesäß vollzogen, in der Regel mit den Rohrstock,
dem deutschesten aller Erziehungsinstrumente.
Pios, deiner Zeitmaschinenstory ist nach meiner Sicht
in der Anfangsphase.
Ich hoffe sehr, bald weitere Folgen zu lesen

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