Das erste Mal mit einer Domme

Das erste Mal mit einer Domme​

Geschichten und Fantasien Autorin
Theresa
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Dom, Domme und die süße Milly

Mein Blick durchstreifte den dunklen Raum. Tiefe Bassklänge drangen durch die dicken Wände und ich nahm lediglich schwache Silhouetten anderer Besucher wahr.

Ich war mit einem schwarzen Harness aus Latex bekleidet, trug schwarze Stilettos und meine Hände steckten in Netzhandschuhen.

Ich hatte mich lange nicht mehr auf einer BDSM-Party blicken lassen. Vor allem hier im sogenannten „Kerker“ war ich ewig nicht gewesen. Dennoch kamen mir die Geräusche, der Duft und die ganze Atmosphäre nach wie vor sehr vertraut vor.

In mir kribbelte es. Die Vorstellung, meine dominante Seite endlich wieder ausleben zu können, belebte und betäubte gleichsam meine Sinne. Ich erreichte die Bar und bestellte einen alkoholfreien Cocktail. Kein Alkohol beim Spielen war mein oberstes Gebot.

Flüchtig erkannte ich ein paar alte Bekannte, nickte Diesem oder Jener zu und nippte an meinem Drink. Vielleicht würde ich heute Abend ein paar alte Bekanntschaften wieder aufleben lassen. Mal sehen, was sich ergab.

Eine knappe halbe Stunde später sah ich, wie ein Pärchen den Raum betrat. Er hatte ein dominantes Glitzern in den Augen. Sie hatte eine Leine um den Hals, den Blick zu Boden gerichtet und hielt sich sozusagen unauffällig in seinem Windschatten auf.

Es dauerte nicht lange, bis der Dom den Blickkontakt zu mir suchte, den ich selbstbewusst erwiderte. Er zog an der Leine und seine Sub bewegte sich folgsam. Er begrüßte mich.

„Schönen guten Abend.“

„Guten Abend.“, erwiderte ich. Die Sub sagte nichts und blickte zu Boden. Sie trug ein rotes Satinkleid und war barfuß.

„Milly…“, er hielt kurz die Leine straff und nickte in die Richtung seiner Sub. „…soll heute Abend das erste Mal Bekanntschaft mit einer weiblichen Domme machen. Interesse?“

Ich begutachtete Milly. Sie war sehr hübsch. Hatte zarte Haut, lange gewellte Haare und eine ansprechende Figur.

„Sehr gerne“, erwiderte ich. „Ich bin übrigens Mistress Gina.“ Ich reichte dem Dom meine Hand. Er wandte sich an seine Sub.

„Begrüß die Mistress“, befahl er. Milly trat einen Schritt nach vorne, kniete nieder, legte ihre Hände auf dem Boden ab und sagte: „Guten Abend, Mistress Gina.“

Der Dom kraulte Milly im Nacken. „Braves Mädchen. Bleib da unten.“ Ich sah ein lüsternes Flackern in Millys Augen, als sie die Anweisung ihres Doms hörte.

„Und wirst du uns begleiten oder allein lassen?“

„Ich werde euch allein lassen. Ich habe noch etwas anderes zu tun“, erwiderte der Dom.

Er zog die Karte aus seiner Tasche, die jede oder jeder Sub zu Beginn der Party ausfüllen musste.

Ich las sie sorgfältig. Auf ihr war Millys Safeword eingetragen und Vorlieben sowie harte und weiche Limits eingetragen. Kein Blut, kein Wachs, keine Atemnot. Mag Orgasmuskontrolle. Ich prägte mir ein, was ich las.

„Der Rest liegt ganz in deinen Händen“, sagte der Dom. Und mit diesen Worten reichte er mir die Leine von Milly, die nach wie vor zu meinen
Füßen kniete.

Der Dom strich seiner Sub noch einmal über den Kopf, hob ihr Kinn an und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen.

„Benimm dich, hast du gehört? Mach mir keine Schande.“

„Nein, Sir“, hauchte Milly. Und damit ließ er uns alleine und verschwand in der Dunkelheit. Ich konnte es nicht erwarten, mit Milly zu spielen. Und ich wusste auch genau, wohin ich sie bringen würde…

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Ich wies Milly an, auf dem Boden zu bleiben und sich auf allen Vieren kriechend hinter mir her zu bewegen. Ich wusste nicht, ob sie einen Slip trug. Das Kleid war so kurz, dass jeder Einblick in ihre intimsten Zonen haben würde, falls nicht.

Wie mit einer kleinen Katze an der Leine stolzierte ich durch den Raum und betrat den Flur, der zu ein paar privateren, kleineren Räumen führte.

Ein paar Blicke waren auf uns gerichtet. Ich genoss die Aufmerksamkeit und Adrenalin durchströmte meinen Körper, als ich Milly an der Leine hinter mir her führte.

Es dauerte nicht lange, bis ich ein freies privates Nebenzimmer fand. Es war mit diversen Spielzeugen ausgestaltet, beispielsweise mit Schlaufen und Haken, die von der Decke hingen. Alles Wesentliche hatte ich allerdings selbst dabei.

Strafstuhl oder Andreaskreuz… ich überlegte. Und entschied mich letztlich weder für das eine noch für das andere.

Ich zog Milly auf die Füße und befestigte die Leine an einer kleinen Metallöse, die in der Wand beinahe direkt unter der Decke befestigt war. So hatte sie zwar recht viel Bewegungsspielraum, musste allerdings dauerhaft auf den Zehenspitzen stehen, was sicherlich irgendwann unangenehm wurde.

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„Milly, ich möchte, dass du mich anschaust und mir gut zuhörst.“ Milly gehorchte prompt. „Fühlst du dich wohl?“

„Ja, Mistress.“

„Du gehörst die nächste halbe Stunde lang mir. Klingt das gut?“

„Sehr, Mistress.“

„Ich erwarte von dir, dass du dein Safeword benutzt, falls nötig.“

„Ja, Mistress.“

„Gut. Gibt es noch etwas, das du mir gerne mitteilen möchtest?“

„Nein, Mistress. Sir hat alles genannt.“

Also ging ich zu ihr und entfernte ihr dünnes, rotes Kleid Sie stieß lustvolle, niedliche Laute aus, als meine Finger sanft über ihre Taille fuhren.

Offenbar war ihre Haut sehr sensibel oder anders formuliert: Sie ließ sich sehr leicht kitzeln. Süß!

Aus meiner Tasche kramte ich zwei kleine silberne Klemmen hervor, die ich ihr vor die Nase hielt.

„Na, was hältst du davon?“

„Ehhhm.“

„Falsche Antwort! Spielt keine Rolle, du hast nicht mitzureden.“ Meine Stimme klag halb belustigt, halb ernst.

„Ja, stimmt.“ Sie schielte zu Boden und ich sah, dass sie sich tierisch über meine Ansage freute. Ich schnallte die Klemmen um ihre zierlichen Brustwarzen. Sie schrie jeweils hell auf, als eine Klemme zuschnallte und atmete nun viel hektischer als zuvor.

Ich ging um sie herum und musterte ihren Körper. Sie hatte weiche, zarte Haut. An einigen Stellen konnte ich erkennen, dass ihre Haut von vergangenen Sessions mit ihrem Dom noch etwas beansprucht war.

An ihren hinteren Oberschenkeln heilten Schwielen von einem Caning und an ihrem Hals waren Spuren von Zähnen zu sehen. Hin und wieder berührte ich sie, was ihr jeweils einen Schauer über die Haut fahren ließ und ihr das ein oder andere Stöhnen entlockte.

Vor allem, wenn meine Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang fuhr.

Ich ließ sie nicht so leicht davonkommen und streichelte sie nun immer weiter an der Innenseite ihrer Oberschenkel, nie jedoch so, dass ich sie an wirklich intimen Stellen berührte. Sie schien das rasend zu machen. So sehr, dass sie sich wandte und versuchte, sich wegzudrehen.

Ich hingegen genoss die Macht über ihren Körper. Mal langsam, mal entschlossen fuhr ich über ihre Haut und brachte sie so sehr zum Stöhnen, dass auch ich langsam wild vor Lust wurde.

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Die Peitsche knallt im Kerker

Um mich etwas abzukühlen, ging ich wieder zu meiner Tasche und holte eine kurze Lederpeitsche. Sie hatte eine breite Schlagfläche und war zwar schmerzhaft, aber nicht gefährlich.

Ich liebte dieses Instrument, weil es mir erlaubte, nah an meinem Opfer zu stehen. Ich musste mich nicht zwei Meter von ihm entfernt hinstellen, um es damit auf die Palme zu bringen.

Als Milly die Peitsche sah, wurden ihre Augen groß.

„Na, aufgeregt?“, fragte ich hämisch und ließ die Peitsche einmal in der Luft schnalzen. Das Geräusch war hell und bedrohlich.

Ich stellte mich vor sie und ließ die Peitsche einmal über ihre Haut gleiten, damit sie sich ein Gefühl von der Art des Schlaginstruments machen konnte. Dann trat ich einen Schritt zurück, holte aus und die Lederfläche traf sie exakt zwischen ihren Brüsten.

Milly stöhnte. Ich holte erneut aus. dieses Mal klatsche die Peitsche auf ihre Taille.

„Wie gefällt dir der Schmerz?“, fragte ich.

„Gut!“, stöhnte sie. Umso besser. Also traf sie die Peitsche ein paar weitere Male an den Oberschenkeln. Jetzt begann ich, um sie herum zu treten und dabei in regelmäßigen Abständen die Peitsche auf ihren Körper knallen zu lassen. Sie hinterließ jeweils wunderschöne rote Striemen.

Ich merkte, wie Milly immer heißer wurde. Man konnte es sehen, wenn man einen Blick zwischen ihre Beine warf.

„Haben du und dein Dom eine Regelung zum Thema Lustbefriedigung getroffen?“,fragte ich sie. „Und wehe dir, du antwortest unehrlich. Er bekommt es sowieso heraus.“

„Ja… also… ich darf nur bei ihm kommen“, gab Milly zu.

„Dann kann ich dir nur raten, dich daran zu halten. Auch wenn du ja jetzt schon ziemlich viel Spaß hast, wie man sieht.“

Ich entfernte ihr Höschen vollständig von ihren Knöcheln und sah es zwischen ihren Beinen leicht glitzern.

„Was passiert denn, wenn du heute bei mir unerlaubt kommst?“, wollte ich wissen.

„Ich glaube, dann darf ich zur Strafe bestimmt einen ganzen Monat gar nicht mehr kommen“, keuchte sie. „Bitte, ich strenge mich an. Aber es fällt mir so schwer!“

„Dann reiß dich zusammen!“ Sie stöhnte wieder, als sie ein paar weitere Schläge trafen. Vor allem Schmerzen zwischen den Schulterblättern schienen sie empfindlich zu reizen.

Milly schien den Schmerz zu genießen, während ich die Kontrolle über ihren Körper und ihre Lust genoss. Ich liebte es, wie sie die Augen schloss, sich ihr Körper unter den Schmerzen immer mehr zu entspannen schien.

Als ich meine Peitsche weglegte, befreite ich sie auch den den beiden Klemmen. Erleichtert atmete sie aus und ihr Körper entspannte sich ein wenig.

Ganz vorbei sollte es aber noch nicht sein. Ihr Gesicht war so hübsch und rein, dass ich nicht an mir halten konnte. Ich berührte ihre Lippen und fuhr zärtlich mit meiner Hand über ihre Wangenknochen.

Als meine Finger über ihre Lippen strichen, öffnete sie ihren Mund und begann, sanft an meinem Zeige- und Mittelfinger zu saugen. Sie schloss die Augen und stöhnte leise, während meine andere Hand ihre linke Brust berührte.

„Ich hole jetzt deinen Dom, damit ihr gemeinsam weitermachen könnt“, sagte ich und zog meine Hände abrupt von ihr zurück. Milly war im Begriff, etwas zu erwidern, aber hielt sich im Zaum. Ich löste die Knoten ihrer Leine.

„Knie dich zu Boden und sieh nicht auf“, befahl ich und verließ das Zimmer.

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Ein Paar findet sich nackt, gefesselt und geknebelt in einem Kerker wieder. Ein maskierter Mann betritt den Raum und kümmert sich erst um Patrick und dann um seine hübsche Freundin Pauline.

Danke für die tolle Geschichte, Theresa!

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