Nicht bestanden: Vermieter versohlt Studentin den Po

Nicht bestanden: Vermieter versohlt Studentin den Po

Giulio Belvera: Gründer von Spankify
Giulio Belvera

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Scherzhafte Gespräche im Garten

Die warmen Sonnenstrahlen streicheln sanft mein Gesicht, als ich die Tür zu meinen kleinen Garten öffne. Ein laues Lüftchen umfängt mich, während ich hinaus trete und den Duft von frischem Gras und blühenden Blumen einatme. 

Ich liebe diesen Ort, meinen kleinen Garten, den ich beim Mieten meiner Wohnung dazubekommen habe und den ich seither mit so viel Liebe und Sorgfalt pflege. An einem solchen Sommertag wie heute fühle ich mich hier besonders wohl.

Mein erster Blick fällt auf die üppigen, bunten Blumenbeete. Die roten, gelben und blauen Blüten wiegen sich im Wind und ihre betörenden Düfte vermischen sich zu einem süßen, verlockenden Aroma. 

Ich beuge mich hinunter und streiche mit meinen Fingerspitzen über die Blütenblätter. Jedes Mal, wenn ich meine Stupsnase in eine der Blüten tauche, atme ich den herrlichen Geruch ein. Einfach herrlich!

Ich ziehe meine Gartenhandschuhe an und stecke meine Hände in den Boden. Die Erde ist warm und weich unter meinen Fingerspitzen. 

So knie ich da, zupfe Unkraut und lockere die Beete, begleitet vom Zwitschern und Gesang der Vögel, die in den Bäumen sitzen und mir eine zauberhafte Hintergrundmusik bei der Arbeit liefern.

„Na, kann ich mich in ein paar Wochen auf ein paar Gurken und Tomaten freuen?“, ertönt eine tiefe Stimme hinter mir. Es ist mein Nachbar und Vermieter Herr Riektal, der sich auf das kleinen Zaun abstützt und mich bei der Arbeit beobachtet.

Ich schirme meine Augen vor der Sonne ab und grinse.

„Klar, wenn Sie mir helfen und vorher ein paar einpflanzen“, sage ich und kichere.

„Wenn das so ist…“, beginnt er und erwidert mein Lächeln. „… wird es dieses Jahr wohl wieder nichts mit einem leckeren Salat aus dem eigenen Garten. Aber sieht wirklich toll aus, was du aus diesem Garten gemacht hast. Sind das Petunien?“

„Verbenen. Meine Lieblingsblumen“, sage ich und lächle.

„Wirklich sehr schön“, sagt Herr Riektal und lässt seinen Blick weiter über meine Blumen und Kräuter schweifen.

„Dankeschön“, murmle ich und merke, wie ich rot anlaufe. Ich betrachte meinen Vermieter, dessen tiefblaue Augen nach wie vor auf meinen Garten gerichtet sind.

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Er ist ein attraktiver Mann. Trotz seines mittleren Alters. Oder gerade deshalb? 

Sein dunkles Haar ist leicht ergraut, verleiht ihm dadurch allerdings eine gewisse Eleganz und Reife, die ich sehr anziehend finde. Lachfalten zieren seine Augen und seine markanten Gesichtszüge werden durch die Sonne noch deutlicher betont. 

Aber auch die Wahl seiner Klamotten unterstreicht sein gutes Aussehen. 

Er ist immer stilvoll gekleidet – heute mit einer dunklen Stoffhose und einem karierten Hemd, das seine männliche Statur betont. Und er zeigt immer Interesse an meinem Leben. Also echtes Interesse, das über ein ‘Wie geht’s?’ hinausgeht.

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Durch die Blumen flirten: Hinternvoll angedroht?

Seine Augen kehren zu mir zurück und als sie unsere Blick treffen, schaue ich rasch nach unten.

„Wie läuft es eigentlich in der Uni?“, fragt er schließlich. „Bald stehen ja wieder die Prüfungen an, nicht wahr?“

„Das stimmt. In zwei Wochen ist es schon wieder so weit“, sage ich und merke, wie sich mein schlechtes Gewissen meldet, das ich sonst so gerne ignoriere.

„So früh schon?“, sagt Herr Riektal und zieht die Augenbrauen nach oben.

„Ja, das denke ich mir auch jeden Tag.“

„Hast du denn schon fleißig für alle Prüfungen gelernt?“, fragt er und blickt mit einem geradezu streng-väterlichen Blick, der mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagt, zu mir herunter. 

„Na ja…“, sage ich und merke, wie meine Wangen erneut zu glühen beginnen. „… ich hab es mir zumindest schon einmal fest vorgenommen“, füge ich dann kleinlaut hinzu. Herr Riektal schüttelt den Kopf und verschränkt die Arme vor der Brust.

„Junges Fräulein…“, sagt er dann scherzhaft. „Du gehörst doch wohl nicht zu den Studentinnen, denen man erst einmal Feuer unterm Hintern machen muss, oder?“

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Ich ziehe mit einem verschämten Lächeln den Kopf und kichere. In Gedanken bin ich dabei noch bei „junges Fräulein“, was mehr in mir auslöst, als du dir vermutlich vorstellen kannst.

„Schon möglich“, sage ich und zucke verlegen mit den Schultern. Herr Riektal grinst. Auch er scheint offenbar Gefallen an diesem Spielchen zu finden.

„Dann muss ich das Ganze wohl anders formulieren: Ich erwarte, dass du fleißig für deine Prüfungen lernst und alle bestehst. Verstanden?“ Oh, wow. Mich reizt diese autoritär-väterliche Art. Ganz so leicht möchte ich es ihm aber trotzdem nicht machen.

„Und wenn ich sie nicht alle bestehe?“, frage ich und kaue auf meiner Unterlippe. Herr Riektal sieht mich einige Sekunden lang schweigend an.

„Nun…“, beginnt er, lehnt sich weiter über den Gartenzaun. und winkt mich mit dem Zeigefinger näher zu sich. „… Wenn du deine Prüfungen nicht alle bestehst, dann muss ich dich leider übers Knie legen.“

Kaum hat er den Satz ausgesprochen, da leuchtet mein Gesicht schon wieder feuerrot. 

Ich möchte etwas Schlagfertiges antworten, auch um zu überspielen, wie unangenehm peinlich und zugleich aufregend ich das Thema finde. Doch mein Mund bringt im ersten Moment nur ein paar zusammenhanglose Wortfetzen zusammen.

„Oh, dann strenge ich mich mal lieber an“, sage ich dann gespielt lässig. Herr Riektal lächelt kurz, dann widmen wir uns bereits einem anderen Thema.

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Prüfung vermasselt: Die Beichte

Die nächsten zwei Wochen vergehen wie im Flug. 

Erst sitze ich nächtelang an meinem Schreibtisch, dann im Hörsaal bei den Prüfungen und kurz darauf mit meinen Freundinnen in einer Bar, in der wir auf die überstandenen Klausuren anstoßen und den Beginn der Semesterferien einläuten.

Die Unterhaltung mit meinem Vermieter schießt mir da schon nur noch ganz selten in den Kopf und bald scheint sie völlig aus meiner Erinnerung verschwunden zu sein. Bis irgendwann die Ergebnisse der Klausuren da sind. 

Mit zitternden Fingern logge ich mich auf der Online-Plattform der Uni ein und klicke auf „Ergebnisse anzeigen“. Bestanden, bestanden, bestanden, bestanden… Ich merke, wie meine Brust vor lauter Stolz immer weiter wächst. Doch dann: Nicht bestanden!

Ich sinke vor dem Bildschirm zusammen und meine Mundwinkel sacken nach unten.

„Statisik…“, murmle ich und lasse den Kopf langsam auf die Tischplatte sinken. Kaum berührt meine Stirn das Holz, da schießen auf einmal auch Herr Riektals Worte wieder in meine Gedanken.

Wenn du deine Prüfungen nicht alle bestehst, dann muss ich dich leider übers Knie legen… Übers Knie legen… Übers Knie legen…

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Mir wird heiß und auf einmal frage ich mich, wie ernst er diese Drohung gemeint hat. Vermutlich war es bloß ein Scherz, denke ich mir. Aber von da an lege ich mich auf die Lauer, um ihm vielleicht bald mal zufällig über den Weg zu laufen. Nur um ganz sicherzugehen…

Am Freitagmittag treffe ich ihn schließlich in der Einfahrt, als er gerade zu seinem Audi läuft. Wir wechseln ein paar beiläufige Sätze, als es wie eine Fontäne aus mir heraussprudelt.

„Herr Riektal, ich muss Ihnen etwas gestehen“, sage ich. Er bleibt stehen und sieht mich mit besorgter Miene an. „Ich… Ich bin durch die Statistik-Klausur gefallen.“

Herr Riektal braucht offenbar einige Sekunden, bis er meine Beichte einordnen kann, dann hebt sich sein Kopf zu einem kurzen Nicken.

„Ich verstehe…“, sagt er und schielt auf seine Armbanduhr. „Ich muss jetzt erst einmal los. Aber komm heute Abend um 18:00 Uhr bei mir vorbei. Und sei pünktlich.“

„Ja, Herr Riektal“, flüstere ich geradezu schuldbewusst. Dann schaue ich ihm zu, wie er in seinen Wagen steigt und davonfährt. Das wird sicher ein aufregender Abend werden…

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Am Abend in Herr Riektals Wohnung

Was tue ich eigentlich hier? Diese Frage stelle ich mir wieder und wieder, als ich zehn Minuten vor 18:00 Uhr vor Herr Riektals Wohnungstür stehe.

Immer wieder wende ich mich zum Gehen, nur um mich im nächsten Augenblick dann doch wieder zur Tür zu drehen und den Arm zum Klopfen zu heben.

Dass das so viel Überwindung kosten wird, hab ich nicht erwartet. Als nur noch zwei Minuten übrig sind, hebe ich meinen Arm ein weiteres Mal. Ich mache eine Faust, atme mehrmals tief durch und klopfe beinahe zaghaft an die Tür.

Wenige Sekunden später höre ich Schritte und schon geht die Tür auf.

„Guten Abend“, sagt Herr Riektal und lächelt mich an. „Komm rein“, sagt er, tritt einen Schritt beiseite und zeigt mit der Hand den Flur entlang.

Ich tapse an ihm vorbei und zupfe an meinem Armkettchen. So nervös und unsicher wie gerade, war ich schon ewig nicht mehr.

„Lass uns ins Wohnzimmer gehen“, sagt er, legt den Arm von hinten um meine Taille und führt mich durch den Flur.

„Schön haben Sie es hier“, sage ich mit zitternder Stimme, als wir im Wohnzimmer angekommen sind. 

„Freut mich, dass es dir gefällt“, sagt Herr Riektal und streicht mir über den Rücken. Er scheint zu merken, wie angespannt ich bin. „Möchtest du etwas trinken?“

„Mh Hm“, nuschle ich und nicke.

„Ich bringe dir ein Glas Wasser. Mach du es dir derweil bequem“, sagt er und verschwindet nach nebenan.

Das gibt mir die Zeit, mich nun tatsächlich noch einmal etwas in seinem Wohnzimmer umzusehen.

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An den Wänden hängen Gemälde und Fotografien, die den Raum mit Leben füllen. Ein angenehmer Duft von frischen Blumen und einer dezenten Duftkerze erfüllt die Luft und umhüllt mich mit einer beruhigenden Wärme. 

Unter meinen Füßen erstreckt sich ein flauschiger Teppich, der jeden meiner Schritte dämpft und sich selbst durch die Socken angenehm weich anfühlt. 

Mein Blick fällt auf das Sofa an der gegenüberliegenden Wand. Trotz des Nervenkitzels, der mich am liebsten wieder schreiend aus der Wohnung rennen lassen würde, beschließe ich, mich dort hinzusetzen. 

Nicht, dass meine zitternden Knie irgendwann nachgeben. Ich lasse mich auf den Polstern nieder. Gepaart mit den Kissen in meinem Rücken geben sie mir das Gefühl, in eine Umarmung zu sinken und so legt sich auch meine erste Anspannung etwas.

Herr Riektal kehrt zurück, in der Hand ein großes Glas mit Wasser, das er auf den kleinen Holztisch vor mir stellt.

Er setzt sich zu mir und legt einen Arm auf die Lehne des Sofas und die Hand des anderen Arms auf meinen Oberschenkel. Sofort jagt mir ein Kribbeln über den Rücken.

Er fragt nach meinem Tag und ist ehrlich interessiert wie immer. Ich nuckle an meinem Glas und spüre, wie sich meine Muskeln entspannen.

Beinahe hätte ich vergessen, dass ich hier nicht in der Höhle eines Monsters bin, sondern bei meinem Vermieter Herr Riektal – einem Mann, den ich sehr schätze und mag. Inzwischen vielleicht sogar ein bisschen zuviel…

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Shorts runter: Das Spanking steht an

„Also gut“, sagt er schließlich nach einer Weile. Und zwar in einem Tonfall, der zeigt, dass nun gleich etwas passieren wird. „Wir wollen uns ja noch über deine Prüfungen unterhalten.“ 

Er nimmt meine Hand, steht auf und führt mich in die Mitte des Zimmers. Dann marschiert er in die Zimmerecke und holt einen der Hocker, der bis dahin unschuldig dort im Schatten stand. Er stellt ihn neben mich auf den Teppich und setzt sich. 

Ich merke, wie es in meinem Bauch zu kribbeln beginnt. Mit zitternden Fingern zupfe ich mein Top zurecht und spiele mit meinem Armbändchen und den Ringen an meinen Fingern.

Herr Riektal legt die Hände an meine Taille und lotst mich vor sich. Dann nimmt er meine Hände in seine. Seine Hände sind kräftig, aber seine Bewegungen sind geschmeidig und selbstbewusst. Er sieht mich eine Weile schweigend und mit ernster Miene an.

„Weißt du noch, was ich dir angedroht habe, wenn du eine Prüfung vermasselst?“, fragt er und zieht dabei eine Augenbraue noch oben.

„Mh Hm“, nuschle ich und senke den Blick.

„Was war es?“, fragt er. Dabei legt er den Zeigefinger unter mein Kinn und hebt mein Gesicht wieder. 

„Sie haben gesagt, dass Sie mich dann übers Knie legen“, hauche ich beinahe lautlos.

„Und was glaubst du, werde ich jetzt mit dir machen?“

„Mich übers Knie legen?“, murmle ich und kichere verlegen.

„So ist es“, sagt Herr Riektal und nickt. „Komm her“, sagt er dann und zieht mich noch näher zu sich.

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Er greift nach meiner Jeans-Shorts und macht den Gürtel auf. Ich höre das Klappern der Gürtelschnalle und mein Herz fängt an, noch schneller zu schlagen. 

Noch einmal frage ich mich: Was tue ich hier eigentlich? Auch wenn die Situation ungeheuer spannend ist.

Herr Riektal öffnet den Knopf der Shorts und zieht den Reißverschluss auf. Das Geräusch jagt ein Prickeln durch meinen Körper und merke, wie mir vor lauter Aufregung etwas schwummrig wird. 

Ich spüre, wie sich die Enge des Bundes an meiner Hüfte lockert und weiß: Gleich ist es soweit. Herr Riektal steckt beide Daumen hinein und nach ein wenig Rütteln und Schütteln zieht er mir die Shorts bis zu den Füßen herunter.

„Das hätten wir“, sagt er und krempelt die Ärmel seines Hemdes zurück. 

Meine Wangen erröten und ich weiß kaum wohin mit meinem Blick. Erst schweifen meine Augen ziellos durch das Wohnzimmer, dann sehe ich nach unten zu meinem orangen Höschen. 

Es ist mein Lieblings-Slip und für den Hauch einer Sekunde frage mich, ob Herr Riektal ihn wohl ebenso schön findet wie ich es tue. Welch ein seltsamer Gedanke…

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Vom Vermieter im Slip übers Knie gelegt

Er greift nach meinem Handgelenk und ich kehre mit den Gedanken wieder in die Gegenwart zurück.

„Komm hier rüber“, sagt er und führt mich rechts neben sich. 

Mittlerweile zittern meine Knie so stark, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann. Aber das muss ich auch gar nicht, denn im nächsten Augenblick packt mich Herr Riektal bereits an der Taille und hebt mich auf seinen Schoß. 

Das tut er mit einer derartigen Leichtigkeit, dass ich ihn von da an sogar noch stärker bewundere.

Er platziert mich mit dem Gesicht nach unten auf seinen Oberschenkel. Und zwar so, dass ich weder mit den Händen noch den Füßen den Boden berühren. Eine besonders hilflose Position, in der ich mir nun wie ein freches Mädchen über dem Knie seines Vaters vorkomme.

Ich spüre die Wärme seines Körpers und rieche den Geruch seines Aftershaves. Es ist ein maskuliner Duft nach Leder und Sandelholz, der mich an unser Gespräch im Garten erinnert. 

Niemals hätte ich erwartet, dass er die spielerische Drohung am Ende tatsächlich in die Tat umsetzen würde.

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„Liegst du bequem?“, fragt er und fasst mich bei der Taille.

„Jap“, antworte ich nur und versuche mir mein Nervenflattern nicht anmerken zu lassen. Er zupft die Seiten meines Slips zurecht, dann legt er die Hand auf mein Hinterteil und streicht mir über die Pobacken.

„Wir sind uns hoffentlich einig, dass du diese Strafe verdient hast“, sagt er und aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er streng zu mir herunter blickt.

„Ja, Herr Riektal, sind wir“, murmle ich und genieße dabei die Streicheleinheiten auf meinem Hintern. Ein paar Mal gleiten seine Fingerspitzen noch über meine Haut, bevor er den Arm ausschüttelt und die Hand neben seinen Kopf hebt.

Ich halte die Luft an. Kurz darauf knallt seine flache Hand bereits auf mein rechtes Pobäckchen. 

Es klatscht und ich stöhne leise, während die getroffene Stelle leicht zu kribbeln beginnt. Es folgt das linke Pobäckchen, dann wieder das rechte. Und das linke. Und schon schallt rhythmisches Klatschen durch das Wohnzimmer meines Vermieters. 

Nach einer Weile fangen die Hiebe langsam zu zwicken an und ich merke, wie mein Po immer wärmer wird.

Noch immer kann ich nicht glauben, was hier gerade passiert: Alles wirkt wie ein Traum. 

Das Geräusch seiner flachen Hand auf meinem Hintern, mein halbnackter Unterkörper bis hin zum Platz auf Herr Riektals Schoß. Nur das Glühen und Vibrieren meiner Pobäckchen beweist mir, dass ich wach bin.

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Zur Strafe den nackten Hintern versohlt

Herr Riektal hält inne und reibt kurz über meinen Hintern. 

„Wie fühlst du dich?“, fragt er und lehnt sich zu mir herunter.

„Gut. Nur ein bisschen Popcorn wäre toll“, sage ich und kichere verlegen. Herr Riektal lacht ebenfalls, obwohl es bei ihm eher wie ein freundliches Brummen klingt.

„Dass du noch Scherze machen kannst, freut mich. Allerdings sind wir ja nicht zum Spaß hier, sondern weil wir eine ernsthafte Angelegenheit klären möchten. Und deshalb…“ Seine Hand gleitet zu meinem Slip. Ich beiße mir auf die Unterlippe und auf meinem gesamten Körper breitet sich ein Prickeln aus. Ich hatte mir vorgestellt, dass es so enden könnte. Aber dass es nun tatsächlich passiert, raubt mir sämtliche Sinne.

Er nimmt das Bündchen zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht den Slip vorsichtig nach unten. Stück für Stück, bis mein nackter Hintern zum Vorschein kommt. Es ist ein magischer Augenblick. Magisch und beschämend.

Er streift das Höschen über meine Beine und zieht es über meine Füße. Entblößtes Gesäß also. Ich fühle mich so klein und verwundbar und von der ach so erwachsenen Studentin ist nichts mehr übrig.

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Herr Riektal legt die Hand auf die Rückseite meines Oberschenkels und sieht wieder einmal streng zu mir herunter.

„Du weißt, warum ich dir den nackten Po versohle?“, fragt er und gibt mir ein paar sanfte Klapse.

„Weil ich nicht fleißig genug gelernt habe…“, sage ich und nicke dabei.

„Korrekt.“

„Und du weißt, was passieren wird, wenn du beim nächsten Mal wieder durch eine Prüfung fällst?“

„Sie legen mich wieder übers Knie?“, sage ich und schiele über meine Schulter zu ihm hoch.

„Wieder korrekt. Da siehst du mal: Du bist doch ein kluges Köpfchen. Was dir fehlt ist einfach das Quäntchen Motivation. Aber darum kümmern wird uns ja gerade.“

Kaum hat er den Satz beendet, da klatscht seine flache Hand weiter auf mein Hinterteil.

Ich höre das Klatschen, das bei nackter Haut und nackter Haut nun deutlich lauter klingt, und spüre die Hitze auf meinen Pobäckchen. Es versohlt mich nicht schnell, dafür mit dem nötigen Nachdruck.

„Au! Au!“, stöhne ich leise und werde unruhig. Das zwickt inzwischen doch stärker, als mir lieb ist. Ich beginne zu zappeln. Erst sind es nur leichte Zucker und ein Bein, das nach oben schießt, doch nach ein paar Minuten winde ich mich bereits und strample mit den Füßen.

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Ende des Spankings und Aftercare

Die Hiebe verstummen – wenn auch nur für den Moment.

„Ich hoffe, du weißt, dass das nur zu deinem Besten ist“, sagt er und streichelt meine Pobäckchen.

„Ja, ich weiß“, bestätige ich und atmete mehrmals tief durch.

„Gut. Damit das auch so bleibt, möchte ich, dass du mir noch einmal erzählst, warum du gerade über meinem Knie liegst.“

„Weil…“

„Und zwar in ganzen Sätzen!“, ergänzt Herr Riektal. Leise murre ich vor mich hin.

„Ich… Ich liege gerade über Ihrem Knie, weil ich nicht fleißig genug gelernt habe und deshalb durch eine Prüfung gefallen bin“, sage ich.

„Und wird du auch in Zukunft so eine bequeme Studentin sein?“

„Nein, ich werde von jetzt an immer für jede Prüfung lernen.“

„Na hoffentlich. Jetzt lernst du aber erst einmal weiter eine andere Lektion“, sagt er und schon klatscht seine Hand weiter auf meinen Hintern. Die gerade erst einigermaßen abgekühlte Haut fängt auf der Stelle wieder zu brennen an. Und auch ich zapple und strample gleich wieder wie vorher.

Bald zwicken die Schläge so stark, dass ich meine Hand schützend über meine Kehrseite halte.

„Na, na, na… Damit fangen wir gar nicht erst an“, sagt Herr Riektal. Er schiebt meinen Arm zur Seite und hält meine Hand. Sie ist so viel größer und kräftiger als meine und wieder fühle ich, wie klein und schwach ich im Vergleich zu ihm doch bin.

Es mag seltsam klingen. Doch auch wenn ich mich gerade winde und mein Po wie Feuer brennt: In Herr Riektals Armen und auf seinem Schoß fühle ich mich sicher und geborgen. 

Herr Riektal bestraft mich weiter. Immer abwechselnd springt seine Hand zwischen meinen Pobäckchen hin und her. So geht das noch viele Minuten lang, dann ist wieder Stille. Und es gibt wieder Streicheleinheiten!

„Du darfst aufstehen“, sagt er schließlich und gibt mir einen motivierenden Klaps. 

Ich rutsche vorsichtig von seinen Oberschenkeln und reibe mir eilig über meine Pobäckchen. 

Autsch, wie die brennen, jucken und pochen. Ich blicke über meine Schulter und prüfe meine Haut. Sie ist knallrot und geschwollen, wenn auch längst nicht so knallrot und geschwollen, wie sie sich anfühlt.

Herr Riektal erhebt sich ebenfalls. Wie riesig er ist, denke ich, als er wieder vor mir steht und ich frage mich, ob er auch vor dem Spanking schon so groß und furchteinflößend aussah.

Er legt die Arme um mich und ich kuschle mich an seinen Oberkörper. Ja, hier fühle ich mich sicher und geborgen. Ja, hier fühle ich mich zuhause.

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Danke für die tolle Geschichte, Giulio!
(Ein klassischer Fall von Eigenlob 😉 )

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

14 Comments

Bianca · 20. August 2023 at 21:35

Schöne Geschichte mit einem aufregendem Spanking. Bei dem Nachnamen des Vermieters hätte ich eigentlich erwartet, dass sich die Studentin einen blöden Witz nicht verkneifen kann.

    Giulio · 21. August 2023 at 21:51

    Hey Bianca,

    vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt.
    Ein Witz über den Nachnamen des Vermieters ist wirklich eine gute Idee. Da war Olivia dann aber wohl doch etwas zu schüchtern 😉

    Giulio.

Helmut Lorenzen · 21. August 2023 at 10:44

Hallo Bianca
Bei mir stehe irgendeiner auf der Leitung
Welcher Witz wäre dir beim Namen des Vermieter
eingefallen?

    Bianca · 23. August 2023 at 22:48

    Man könnte einen Vokal weglassen ….

      Giulio · 25. August 2023 at 23:07

      Das wäre schon sehr frech gewesen. Aber natürlich auch sehr reizvoll!

Helmut Lorenzen · 21. August 2023 at 10:53

Hallo Chef
Freue mich sehr, dass du noch Zeit findest,
selbst Storys zu schreiben
Aber du bist sicher zufrieden, dass immer mehr
deiner Leser die von dir angebotene Möglichkeit
nutzen, selbst zu schreiben.
Auch gut, dass du das aus Sicht einer Frau schreibst.
Finde es immer prickelnd, wenn hier Frauen
Storys schreiben aus Sicht des Mannes und ungekehrt
Und auch Spankingstory Vermietermann/
Mieterfrau gefällt mir
Habe schon mehrfach Storys gelesen, wo
ausbleibende Miete mit Prügelakzeptanz ausgeglichen
Wird.
Und das erinnert mich an Fälle, wo Vermieter Sex
Verlangen für Ausbleibende Miete.
Da sind wir aber nicht mehr in der Fiktion,
Sondern in trauriger Realität
Konstellation hier viel besser
Chef, ich bewundere dich für deine Kreativität

    Giulio · 21. August 2023 at 21:58

    Hey Helmut,

    vielen Dank! Es ist schön zu hören, dass dir die Geschichte gefällt. Auch wenn die Zeit manchmal wirklich knapp ist und ich daher dankbar für jeden und jede bin, die hier eine Geschichte einreicht.
    Das Vermieter/Mieterin-Szenario gefällt mir aus irgendeinem Grund sehr gut, da komme ich am Ende trotzdem immer wieder drauf zurück.
    Freut mich jedenfalls, dass dir die Geschichte, die Erzählperspektive und das Szenario gefallen. Hoffentlich bleibt das auch weiterhin so!

    Giulio.

Pips · 21. August 2023 at 14:38

Herr Riektal hat das Wasserglas ohne Untersetzer auf den Holzstisch gestellt 😳😨🤨

    Giulio · 21. August 2023 at 21:59

    Hey Pips,

    es gelten offenbar nicht überall so strenge Regeln wie bei mir 😉

    Giulio.

      Helmut Lorenzen · 22. August 2023 at 08:53

      Hey Pips,
      Danke , dass du so freimütig warst, und zu berichten,
      dass du sicher nur fahrlässig Giulios schönen
      Holztisch in Gefahr gebracht hast.
      Gruß Helmut

Aurelia · 22. August 2023 at 13:12

Schöne Geschichte. Gefällt mir gut

Helmut Lorenzen · 22. August 2023 at 14:01

Hey Pips
Was hat denn Giulio gesagt und gemacht
In Anbetracht der Attacke auf seinen schönen
Tisch??

    Giulio · 22. August 2023 at 16:57

    Das bleibt wohl ein Geheimnis zwischen ihr, mir und der Haarbürste 😉

Helmut Hergarten · 23. August 2023 at 14:14

Nur Haarbürste?
Da hat die törichte junge Dame aber Glück
gehabt….!!😊😊😊

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