Züchtigung zweier Dienstmädchen: Von Hausmutter und Vater versohlt

Züchtigung zweier Dienstmädchen: Von Hausmutter und Vater versohlt
Die Hausmädchenschule Teil 4

Geschichten und Fantasien Autorin
Pips
Spankify

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Sorgen vor der Bestrafung durch die Hausmutter

Fräulein Agnes gab uns noch ein paar Minuten Zeit, bevor sie uns nach unten zu den anderen brachte. Sie verschaffte uns ein wenig Ruhe und gab uns angenehm kühles Wasser zu trinken. 

Schön wäre es gewesen, wenn wir unsere armen brennenden Hintern auch ein wenig hätten kühlen dürfen. 

„Was glaubst du passiert, wenn wir wieder im Internat angekommen?“, flüsterte ich Mathilda besorgt zu, als Agnes uns durch das Treppenhaus nach unten führte. 

„Da will ich gar nicht drüber nachdenken“, erwiderte Mathilda im Flüsterton, bevor uns Agnes mit einem strengen „Pssst!“ ermahnte. Also trotteten wir schweigend hinter ihr her, bis wir schließlich wieder in der Gesindeküche standen. 

Als wir den Raum betraten, wurde es plötzlich still. Alle starrten uns an und ließen ihre Arbeit für einen Moment ruhen.

Fräulein Marie-Louise war die erste, die ihre Stimme wiederfand.

„Was habt ihr euch nur gedacht!“, schimpfte sie. „Wie soll ich das nur der Hausmutter erklären!“ Ihr enttäuschter Blick ging durch Mark und Bein. 

„Es tut uns wirklich leid“, versicherte ich, starrte auf den Boden und zupfte an meinem Rockzipfel herum. 

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Britta, Marion, Anne und Viktoria uns erschüttert anstarrten. 

Marie-Louise seufzte deutlich vernehmbar aus und ließ theatralisch die Schultern hängen. „Na gut, Mädchen. Kommt. Setzt euch noch ein wenig zu uns, bevor es wieder nach Hause geht.“

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Mathilda und ich zögerten ein wenig, uns auf die sehr hart wirkenden Holzbänke zu setzen. Mathilda griff unwillkürlich nach hinten und rieb sich über den Po. 

„Oder brauchen die Damen ein Kissen?“, fragte Marie-Louise beinahe ein wenig belustigt. Ein paar der anderen Mädchen lachten und die Stimmung löste sich ein wenig. 

„Ach, wir stehen auch ganz gerne!“, grinste ich und Britta und Marion kicherten. 

„Wenn das so ist, könnt ihr auch beim Spülen helfen!“, stellte Fräulein Agnes fest und drückte uns zwei Spülbürsten in die Hand. „Hopp hopp, Mädchen, macht euch nützlich!“

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Reumütige Rückkehr nach der Züchtigung

Dankbar darüber, keine sitzende Arbeit verrichten zu müssen, wuschen Mathilda und ich das gesamte benutzte Geschirr von der heutigen Gesindeverpflegung ab. 

Natürlich erledigten wir die Arbeit fleißig und ohne Murren, obwohl ich der Körperhaltung von Mathilda ansah, dass sich der heutige Samstag zu einem der schlimmsten Samstage entwickelte, den sie seit Langem erlebt zu haben schien. 

Aber natürlich traute sie sich nicht, Widerstand zu zeigen. Dafür schwebte das, was uns bei Rückkehr ins Internat erwartete, viel zu bedrohlich wie ein Damoklesschwert über uns. 

Gegen halb sechs verkündete Agnes, dass die Arbeit für die Mädchen aus dem Internat nun beendet sei und wir uns auf den Rückweg nach Hause machen durften. 

Uns stand ein Fußmarsch von etwa einer halben Stunde bevor, der sich jedoch anfühlte wie eine halbe Ewigkeit. 

Mit jedem Schritt, den wir in Richtung Hausmädchenschule traten, kam das Wiedersehen mit Hausmutter Helene näher und näher.

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Agnes hatte Marie-Louise einen Brief mitgegeben. Ich brauchte nicht viel Fantasie, um mir auszumalen, was drinstand: Sicherlich hatte Agnes mit säuberlicher Handschrift detailliert berichtet, was sich heute Nachmittag in der Bibliothek ereignet hatte. 

Meine Pobacken kribbelten schon bei dem Gedanken, der Hausmutter überhaupt gegenübertreten zu müssen. 

Da half es auch nichts, dass Britta und Marion uns gut zuredeten und felsenfest davon überzeugt waren, dass die Hausmutter uns nicht so streng bestrafen würde, wie wir befürchteten. 

Ich war davon allerdings alles andere als überzeugt. Mehr noch: Ich war mir absolut sicher, dass die Hausmutter vor Zorn beben würde. 

Noch nie in meinem Leben hatte ich so großes Unbehagen vor einem bevorstehenden Aufeinandertreffen. 

Mein Magen krampfte sich zusammen und mein Mund wurde trocken. Das Schlucken fiel mir schwer und ich brachte im Gespräch mit meinen Freundinnen nur noch gestammelte einsilbige Antworten heraus. 

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Das Wiedersehen mit der Mutter des Hauses

Im Internat angekommen, schickte Marie-Louise Britta, Marion, Anne und Viktoria zum Abendessen. Mathilda und mich indes brachte sie mit mitleidsvollem, aber unnachgiebigen Blick zum Büro der Hausmutter Helene. 

Sie klopfte, wartete auf das „Herein!“ und schob uns durch die Tür. 

Helene saß an ihrem Schreibtisch, eine kleine Brille auf der Nase, und korrigierte Schulaufgaben mit einem feinen Rotstift. Als wir das Zimmer betraten, blickte sie auf und zog die Augenbrauen hoch.

„Mathilda und Ella haben Ihnen etwas zu beichten“, kündigte Marie-Louise an und überreichte der Hausmutter den von Agnes verfassten Brief. 

Helene runzelte die Stirn, kippte den Blick etwas nach vorn und stierte uns über ihre kleinen Brillengläser hinweg an. 

„So so. Und was haben die jungen Damen dieses Mal ausgefressen?“ 

„Ich… wir…“, stammelte ich. „Es, es steht alles in dem Brief. Glaube ich.“ 

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Die Hausmutter setzte eine finstere Miene auf, griff zu einem silbernen Brieföffner und öffnete den Briefumschlag. Ihre Miene verdunkelte sich, je mehr sie las.

„Ihr habt was?“, kommentierte sie ihre stille Lektüre. „Unglaublich.“ Sie las weiter. „Ach du liebe Güte.“ Ihre Augen bewegten sich weiter über dem Text. „Das geschah euch Recht.“ 

Dann las sie zu Ende und legte den Brief beiseite. 

„Junge Damen“, begann sie und erhob sich von ihrem Sessel. „Ich bin fassungslos. Ihr habt euch nicht nur heimlich auf das Hofgelände einer der angesehensten Familien der ganzen Stadt begeben und seid dort wie Landstreicher herumgelungert. Ihr habt auch den Ruf der anderen Mädchen dieses Internats und das Ansehen eurer Ausbilder und Erzieher, nicht zuletzt mein eigenes, besudelt!“ 

Ihre Stimme bebte vor Wut und plötzlich knallte ihre Hand auf ihren Schreibtisch. 

„Ich bin stinksauer. Am liebsten würde ich eure Eltern benachrichtigen und euch sofort von meinem Internat verweisen!“ 

Mathilda schluchzte leise, wagte es aber nicht, sich zu verteidigen. Wie auch! Die Hausmutter hatte ja Recht.

Süßer Schmerz beim Spanking und Sadomasochismus

Tränen, Angst und ein Schimmer der Hoffnung

„Ich werde euch bestrafen“, stellte Helene wenig überraschend fest. „Aber nicht heute.“ 

Sie ging auf uns zu, trat um mich herum und hob meinen Rock samt Unterrock hoch. Dann warf sie einen prüfenden Blick auf meinen Hintern. 

„Wenn ich mir eure Striemen anschaue, seid ihr für heute gestraft genug.“ Sie ließ meinen Rock fallen und stellte sich mit erhobenem Zeigefinger vor uns. „Aber sobald eure blauen Flecken verheilt sind, bekommt ihr eure Strafe, so viel ist sicher. Und ich werde mir überlegen, ob ich euren Eltern schreibe.“ 

„Ja, Fräulein Helene“, murmelten Mathilda und ich im Chor. Dann wurden wir ohne Abendessen auf unser Zimmer geschickt. Appetit hatte ich sowieso nicht.

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Auf dem Zimmer angekommen warf Mathilda sich schluchzend auf ihr Bett. Britta und Marion waren wohl noch beim Abendessen. 

Ich legte mich zu ihr (natürlich auf dem Bauch) und nahm sie in den Arm. 

„Ich darf hier nicht rausfliegen!“, weinte Mathilda. „Das würde meinen Eltern den größten Kummer bereiten!“ 

Ich streichelte ihr über die Schulter. „Das kann ich verstehen“, tröstete ich sie. „Aber wer weiß? Vielleicht überlegt es sich Fräulein Helene auch nochmal anders.“ 

Sanft strich ich Mathilda durch die Haare und sie beruhigte sich ein wenig. 

Ein paar Minuten vergingen, dann kamen Britta und Marion vom Abendessen. Verunsichert setzten sie sich zu uns und Mathilda und ich berichteten noch einmal ausführlich, was heute an den Ställen und in der Bibliothek passiert war. 

Es tat gut, mit Freundinnen zu sprechen, und als Britta vorschlug, Mathilda könnte ja morgen noch einmal aus eigenem Antrieb bei Fräulein Helene vorsprechen, um sie darum zu bitten, auf der Schule bleiben zu können, wurde auch Mathilda etwas zuversichtlicher. Schließlich lächelte sie sogar. 

„Immerhin haben wir Friedrich kennengelernt. Und er hat uns sogar am Arm berührt, als er uns ins Haus gebracht hat!“, berichtete sie stolz. „Und er sieht wirklich so gut aus!“ 

Verträumt sah sie zur Decke. „Wenn ich nicht rausgeworfen werde, hat sich das Ganze vielleicht sogar gelohnt.“ 

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Bangen und warten: Eine weitere Tortur

Am nächsten Tag war Fräulein Helene leider nicht zu sprechen, weil sie sich sonntags in der Regel außer Haus aufhielt. 

Daher hatte Mathilda erst am darauffolgenden Montag die Gelegenheit, sie um ein Gespräch zu bitten. Als sich Mathilda ein paar Minuten nach Beginn der Mittagspause zu uns an den Tisch setzte, konnte man ihr die Erleichterung ansehen. 

„Wir werden nicht rausgeworfen!“, freute sie sich. „Gott sei Dank. Vielleicht wird sie unseren Eltern einen Brief schreiben, aber wir dürfen bleiben!“ Mathilda strahlte und tat sich Kartoffeln auf. 

„Das freut mich für euch!“ Britta lächelte und Marion klatschte sanft in die Hände. 

„Allerdings…“, nuschelte Mathilda mit dem Mund voll Kartoffeln. „…bekommen wir nächsten Samstag unsere Strafe.“ 

Mir lief es kalt den Rücken herunter. Erst in sechs Tagen! So lange warten zu müssen, war die reinste Folter. 

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Mathilda schluckte die Kartoffel runter. „Sie hat sich meine Pobäckchen nochmal angeschaut und hat gesagt, die müssen noch ein paar Tage heilen. Wir sollen am Samstag um 15:00 Uhr in ihr Büro kommen.“ 

Mir schauderte es. Ganz genau zu wissen, wann man bestraft werden würde, lähmte mich fast vor Sorge. Was würde Fräulein Helene wohl mit uns anstellen? Ganz bestimmt würde sie unsere Hintern tüchtig versohlen, so viel war sicher. 

Genug Zeit, über das „Wie“ der kommenden Strafe nachzudenken, hatte ich somit. Und je näher der kommende Samstag rückte, desto nervöser und hibbeliger wurde ich. 

Auch Mathilda merkte man die Aufregung an. Am Freitagabend lag sie still auf dem Bett und während des Frühstücks am Samstagmorgen bekamen wir fast keinen Bissen herunter. 

Dabei half es nicht, dass Marion uns berichtet hatte, Marie-Louise dabei beobachtet zu haben, wie sie früh am Morgen mit einem großen Bündel frisch geschnittener Weidenruten über den Flur Richtung Zimmer der Hausmutter marschiert war. Oh weia! 

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Antritt zur Strafe: Die körperliche Züchtigung steht an

Endlich war es Viertel vor drei. Mathilda und ich schlüpften in eine saubere Uniform (wir hatten uns dazu entschlossen, einen möglichst guten Eindruck zu machen) und erschienen pünktlich vor dem Büro der Hausmutter. 

Ein strenges „Tretet ein!“ bedeutete uns, dass es jetzt losgehen würde. 

Mathilda und ich betraten das Büro. Mathilda stockte der Atem. Denn gegenüber der Hausmutter an ihrem Schreibtisch saßen zwei Personen, die Mathilda gut zu kennen schien. 

„Mama! Papa!“, japste Mathilda. „Was macht ihr denn hier?“ Sie hielt sich die Hand vor den Mund. 

„Guten Tag, die Damen“, sagte Fräulein Helene. „Ich habe mir erlaubt, euren Eltern zu schreiben. Ich habe zwar versprochen, euch nicht von der Schule zu verweisen. Dennoch hielt ich es für zwingend erforderlich, sie über euer Fehlverhalten in Kenntnis zu setzen.“ 

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Mathilda schluckte und blickte zu Boden. 

„Ella, deine Eltern haben sich auf meine Einladung leider nicht gemeldet. Aber das schaffen wir auch so. Mathilda, deine Eltern sind – wie du siehst – heute anwesend.“ 

Mathildas Eltern erhoben sich. Ihre Mutter nahm sie kurz in den Arm, während ihr Vater sie wütend anfunkelte. 

„Junges Fräulein!“ Er erhob die Stimme. „Ich muss mich wohl verhört haben! Ich dachte eigentlich, dich zu Anstand und Gehorsam erzogen zu haben. Und dann das! Ich bin fassungslos!“ 

Er trat einen Schritt auf Mathilda zu, packte ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Ich werde dir gleich eine Lektion erteilen, meine Liebe. Darauf kannst du Gift nehmen!“ 

Mathildas Körper bebte und ich ergriff ihre Hand. 

„Gut“, intervenierte die Hausmutter. „Ich überlasse Ihre Tochter dann Ihnen, Herr Stollberg. Ella, du kommst zu mir.“ 

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Zwei Schulmädchen werden über’s Knie gelegt

Die Hausmutter hatte ihren Schreibtischstuhl ein wenig nach hinten gerückt und anschließend darauf Platz genommen. 

Als ich um den Schreibtisch herumtrat, erhaschte ich einen Blick auf das mittlerweile zusammen geschnürte Bündel Weitenruten, das auf der Kommode der Hausmutter lag. Wofür das gut war, ahnte ich ohne Umschweife. 

Auch Mathildas Vater, Herr Stollberg, hatte wieder auf seinem Stuhl Platz genommen und Mathilda zu sich gezogen. 

„Es muss Jahre her sein, dass ich dich das letzte Mal über’s Knie gelegt habe!“, schimpfte er. „Eigentlich dachte ich, du bist für so etwas mittlerweile zu alt, aber da habe ich mich wohl geirrt.“ 

„Ja, Papi“, piepste Mathilda und krabbelte über den Schoß ihres Vaters. Eine Position, in der ich wenige Sekunden später ebenfalls lag, nur eben über dem Knie der Hausmutter. 

Ich spürte, wie sie meinen Rock hochklappte und mein Hinterteil entblößte. 

Sanft strich sie kurz über die Haut meiner Oberschenkel, als ich schon die ersten Klatschgeräusche vernahm, die auf Mathildas Hinterteil landeten. Und schon trafen auch mich die ersten Schläge.

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Die Hausmutter hatte mich so platziert, dass mein Gesicht nur wenige Zentimeter vom Boden entfernt war und meine Füße in der Luft baumelten. 

Dadurch konnte ich mich weder wehren noch konnte ich meine Pomuskeln anspannen, sodass die Schläge tief in meine Haut drangen. 

Helenes Griff war fest und ihre Schläge waren streng und wohlplatziert. Als ich vor Schmerzen wackelte, drückte sie mir eines ihrer Knie so stark in mein Becken, dass mein Hintern wie auf dem Präsentierteller in die Luft ragte. Verdammt. Das tat weh! 

Derweil hörte ich mit einem Ohr, dass Mathilda bei jedem zweiten Schlag bereits japste.

Ihr Vater sich von ihren Allüren jedoch nicht zu beirren lassen schien. Im Gegenteil. Er hatte sich offensichtlich dazu entschieden, Mathilda jetzt auf den nackten Hintern zu versohlen. Denn von Mathilda war ein „Nein Papi, bitte nicht den blanken Po bitte!“ zu vernehmen. 

Aber es half nichts. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wir Mathildas Mutter sie bei den Oberschenkeln packte und festhielt, während ihr Vater ihren Hintern vom Höschen befreite. 

Und schon vernahm ich die nächsten Klatschgeräusche, nur dass sie dieses Mal viel heller und greller waren als zuvor. Ein Schicksal, das auch mir nun blühen sollte.

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Attraktives Hausmädchen mit vollen Lippen und braunen Haaren

Höschen runter: Popovoll auf den nackten Hintern

Die Hausmutter schob mich mit einem Schwung von ihrem Schoß und befahl mir, die Hände hinter den Kopf zu legen. Ich kam der Aufforderung ohne Zögern nach. 

Fräulein Helene steckte meinen Oberrock in meinem Stoffgürtel fest und befreite meinen Unterkörper von meinem Unterrock, meinen festgesteckten Strümpfen und dem Slip. Nun war ich unten herum vollständig entkleidet. 

„Zurück über mein Knie, junges Fräulein!“, verlangte die Hausmutter und artig beugte ich mich wieder vornüber. Schon setzte es die nächsten Schläge.

Fräulein Helene hatte eine ziemlich strenge Handschrift und schon nach wenigen Augenblicken entfachte sich auf meinem Po ein Feuer, dass selbst im Dunkeln noch leuchten wurde, so viel war sicher. 

Ich biss mir so fest auf die Unterlippe, dass ich sie beinahe nicht mehr spürte. Dafür spürte ich allerdings das Brennen auf meinem Hintern – und das nicht zu knapp.

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Nach einigen Minuten hörte die Hausmutter jedoch auf, meinen armen Po zu versohlen – jedenfalls vorerst. 

Sie beförderte mich auf die Füße und schickte mich in die Ecke. Mit wackelnden Beinen leistete ich der Ansage folge, obwohl ich zu gern gefühlt hätte, wie heiß meine Pobacken glühen mochten. 

Eine Minute später hörte ich, dass auch Mathilda für’s Erste erlöst wurde und sich an der Wand neben mir aufstellte. 

Fräulein Helene richtete ihr Wort indes wieder an Mathildas Eltern: „Wie Sie vielleicht wissen, bekommen Übeltäterinnen hier im Haus von mir die Rute zu spüren“, kündigte sie an. 

Ich hörte es rascheln. Offenbar hatte sie die frisch gebundenen Zweige von der Kommode genommen. 

„Ich halte es für anmessen, sie auch heute zu verwenden“, fuhr sie fort. „Damit die Lektion noch einige Tage nachwirkt. Die Rute wurde von der Hauslehrerein der Mädchen heute Morgen frisch gepflückt und anschließend ausreichend gewässert.“ 

Es war wenig überraschend, dass Mathildas Eltern dem Vorhaben der Hausmutter bedenkenlos zustimmten. 

Mathildas Vater entgegnete sogar: „Wäre ich damals nicht so nachsichtig gewesen und hätte mir eine solche Weitenrute angeschafft, wäre mein Fräulein Tochter heute vielleicht ein wenig leichter im Zaum zu halten.“

„Da machen Sie sich mal keine Vorwürfe, Herr Stollberg!“, erwiderte die Hausmutter. „Das holen wir jetzt immerhin alles gründlich nach!“ 

Hintern in Tanga, Holzpaddle und Holzhand

Schreiende Schülerinnen: Hiebe mit der Weidenrute

„Dreht euch um, Mädchen!“, hörte ich nun die Hausmutter sagen. 

Sie hatte die Stühle, auf denen zuvor noch Herr und Frau Stollberg gesessen hatten, mit der Lehne zum Schreibtisch umgedreht. 

„Kniet euch auf die Stühle und stützt euch mit den Unterarmen auf dem Schreibtisch ab.“ 

Es war mir tierisch unangenehm, mit entblößtem Unterkörper vor den Augen von Herrn Stollberg durch das Zimmer zu laufen und nun auch noch meinen blanken Hintern mitten in den Raum strecken zu müssen. Man konnte alles sehen. Wirklich alles! 

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Fräulein Helene kontrollierte, dass wir unsere Strafposition auch wirklich korrekt eingenommen hatten: Unterarme abgestützt, Rücken durchgedrückt, Hintern rausgestreckt, Knie nebeneinander. 

Wie gern hätte ich nach Mathildas Hand gegriffen. Ich hörte, dass sie die Luft anhielt. 

„Ich werde euch jetzt eine tüchtige Züchtigung mit der Rute erteilen!“, erklang die strenge Stimme der Hausmutter. „Und ich warne euch. Wagt ihr es, euch zu bewegen oder gar aufzuspringen, setzt es morgen dieselbe Strafe nochmal.“ 

Ach du liebe Güte! Also war Konzentration gefragt. Bloß nicht aufspringen, bloß nicht aufspringen… 

Ich hörte, wie die Zweige durch die Luft sausten und mit einem fiesen Zischen auf dem Hintern von Mathilda landeten, die augenblicklich einen spitzen Schrei ausstieß. 

Kurz darauf das nächste Zischen – nur dieses Mal war ich diejenige, die aufschrie. 

Der erste Hieb hatte meinen Hintern großflächig getroffen und die feinen, biegsamen Zweige hatten unzählige feine Striemen auf meiner Haut verursacht. 

Die Hausmutter machte wieder einen Schritt nach links und der nächste Hieb sauste auf das Hinterteil von Mathilda hinab. Unmittelbar gefolgt von einem weiteren Hieb, der auf meinem Hintern landete.

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Mit nacktem Hintern draußen in den Hof stellen

So ging es immer weiter. Erst landete die Rute auf Mathildas blankem Po, dann auf meinem. Und es dauerte nicht lange, bis mir die Tränen kamen, so schmerzhaft war die Lektion der Hausmutter. 

Zwischendurch tastete sie zwar immer mal wieder unsere Haut ab und prüfte, wie wirksam die Strafe war, offenbar schien sie das jedoch nicht davon abzuhalten, uns immer weiter zu züchtigen und unsere armen Pobäckchen mit weiteren Schlägen zu strafen. 

„Versprecht ihr, euch künftig wie brave junge Damen zu verhalten und der Schule keine Schande zu bereiten?“, fragte die Hausmutter provozierend. 

„Ja, Fräulein Helene!“, jammerten Mathilda und ich. Zisch! Zisch! Die nächsten Hiebe trafen uns und ließen uns wehleidig jaulen. 

Als mir unaufhörlich die Tränen über die Wangen flossen und auch Mathilda bitterlich weinte, legte die Hausmutter ihr Strafwerkzeug endlich zur Seite. 

„Steht auf, Mädchen!“ 

Vorsichtig erhoben wir uns. Es war gar nicht so leicht, die Beine wieder zu belasten, so sehr brannte die Haut meines Hinterns. Und ein wenig schwindelig war mir ebenfalls.

„Und nun…“, sagte die Hausmutter, „…ab in den Hof mit euch. Dort werdet ihr jetzt noch eine halbe Stunde über eure Schandtaten nachdenken. Mit entblößtem Hintern, versteht sich.“ 

Mir schauderte, allerdings wagte ich nicht, ihr Widerworte zu geben. 

Mit hängenden Köpfen trotte ich mit Mathilda (die es wohlwissend vermied, ihre Eltern anzusehen) aus dem Büro der Hausmutter raus in den Innenhof. 

Wir hatten uns mit den Händen hinter dem Kopf an der Wand neben dem Rosenbeet aufzustellen. Wie passend, denn unsere Hintern erstrahlten sicherlich in einem ähnlich Rot wie das der Blumen. 

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Danke für die tolle Geschichte, Pips!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

4 Comments

Helmut Lorenzen · 31. Dezember 2023 at 17:31

Hallo Pips alias Philipp,
Kurz vor Jahresschlusssitzung hast du dich mal
wieder übertroffen.
Was für eine wunderbare Züchtigungsstory!
Nenne hier nur drei Stilmittel:
Züchtigung vor den Eltern
Züchtigung acht Tage zeitversetzt
Züchtigung mit zwei Instrumenten:
Frisch geschnittene Weidenrute und??

Solche Stilmittel würde ich mir auch bei
anderen Storys wünschen
Also Pips
Komm gute ins Neue Jahr und mach bitte so
Weiter
Das wünscht
Helmut

Pips · 1. Januar 2024 at 15:40

Lieber Helmut,
Ganz lieben Dank! Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt 🙂
Allerdings hast du bei meinem Namen sicherlich vor lauter Freude über die Geschichte ein „a“ vergessen 😉
Liebe Grüße
Philippa

Jörg Lehretz · 2. Januar 2024 at 21:18

Ein gesundes neues Jahr wünsche ich dir liebe 🫶🏻 Pips . Wieder eine tolle Geschichte von dir. Ich hoffe die beiden Gören 👧 haben Ihre Lektion gelernt. Bin schon gespannt 🤩 auf die nächste Geschichte.LG Jörg

    Pips · 4. Januar 2024 at 09:52

    Vielen Dank, lieber Jörg! Und dir auch ein frohes neues Jahr ✨🤗😌

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