Louana - I will survive

Louana – I will survive
Teil 2

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Alkohol und eine strenge Standpauke

Nachdem Robin Louana den Kopf geradegerückt hatte, lief es für sie bei der Castingshow wieder wie geschmiert. Sie übte fleißig, schlug bei Partys nicht über die Stränge und brillierte bei ihren Performances. Die Jury war wieder voll des Lobes und Robin war zufrieden mit ihr.

Während die Zahl der Kandidaten auf achtzehn schmolz, kam sie von Runde zu Runde weiter. Doch es war anstrengend. Viel Zeit blieb den Teilnehmern nicht, die wunderschöne Umgebung zu genießen.

Schlag auf Schlag folgten die Entscheidungen. Solos, Duette, Gruppenperformances… Alles musste in Windeseile erarbeitet werden.

Louana sehnte die nächsten drei Tage herbei. Es war ihnen versprochen worden, dass sie eine kleine Pause in dem Präsentationsstress bekämen. Für die anderen bedeutete das Party und Chillen, für sie vor allem Zeit mit Robin zu verbringen. Natürlich alles klammheimlich.

Da den Gruppen immer andere Coaches zugeteilt wurden und es das Schicksal nicht wollte, dass Robin Louana coachen sollte, hatten Robin und sie sich in dem riesigen Arbeitspensum fast nicht gesehen.

Das nagte an Louana, die sich nichts Sehnlicheres wünschte, als endlich mal wieder in den starken Armen von Robin zu liegen und einfach mal nur sein zu können.

„Ihr wisst, nach der Entscheidung ist vor der Entscheidung.“ Gebannt lauschten die verbliebenen Kandidaten der Jury am weißen Sandstrand. „Wir hatten zwar verkündet, dass die nächste Performance erst in vier Tagen ist… Aber das wäre ja langweilig!“

Die Kandidaten tauschten beunruhigte Blicke aus.

„Ihr seid ja nicht zum Spass hier! Das Leben ist kein Ponyhof!“

Louana wollte am liebsten gar nicht weiter zuhören. Sie hasste diese willkürlichen Beschlüsse. Und sie hatten sich alle ein bisschen Auszeit redlich verdient!

„Ihr werdet in Gruppen eingeteilt und bekommt alle den gleichen Titel. Ihr werdet den Titel in der Gruppe neu interpretieren. Und diesmal ohne Unterstützung der Gesangscoaches. Ganz auf euch gestellt. Die Präsentation ist morgen Vormittag. Ihr habt also heute Nachmittag, heute Abend und heute Nacht. Luxus! Strengt euch an. Denn die Gruppe, die es am schlechtesten macht, fliegt komplett!“

Ein entsetztes Stöhnen ging durch die Reihen der Teilnehmer.

„Und hier der passende Titel für diese Challenge: I will survive!“

„Viel Spass!“

Die Juroren grinsten. Louana war das Lachen längst vergangen. So eine Gemeinheit! Manchen ihrer Mitstreiterinnen liefen die Tränen über das Gesicht. Alle waren enttäuscht und getroffen.

Eine Assistentin verkündete noch die Gruppeneinteilung. Immerhin war Louana mit zwei coolen Sängern in der Gruppe. Wäre das Ganze nicht so knapp angesetzt, hätte Louana sich sogar gefreut. Cooler Song, coole Gruppe, coole Challenge. Aber nicht unter diesen Bedingungen!

„Komm schon, Loulou! Zieh nicht so ein Gesicht! Wir rocken das Ganze!“ Freundschaftlich nahm sie einer der Jungs in den Arm. „Wir gehen jetzt an unseren Pool und dann überlegen wir uns was. Komm, Kerem.“

Die Jungs wohnten zusammen in einem Bungalow, der einen eigenen kleinen Pool hatte. Eigentlich chillig. Wäre da nicht die große Wut im Bauch von Louana gewesen.

Marc ging kurz ins Haus und kam mit ein paar Bierflaschen wieder.

„Ist das echtes Bier?“ fragte Louana erstaunt. In Der Show war Alkohol nämlich verboten und sowohl in den Minibars als auch im Restaurant, in dem nur für die Showmitglieder gekocht wurde, war kein Tropfen Alkohol zu finden. Und Einkaufsmöglichkeiten gab es auch nicht.

„Tja, magisch!“, scherzte Marc. „Echtes Bier. Und ich hab auch noch was Stärkeres. Das gibt es später.“

„Woher…?“

Die Jungs grinsten. „Wir schweigen und genießen.“

Marc öffnete drei Biere. „Lasst uns anstoßen! We will survive! Soviel ist ja schon mal klar!“

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Sechs Stunden später torkelte Louana zum Bungalow von Robin. Sie hatte wohl ein bisschen zu viel Sonne erwischt. Oder Alkohol? Oder beides? Auf jeden Fall war ihr etwas schlecht und so ganz konnte sie sich auch nicht erinnern, was sie da die letzten Stunden fabriziert hatten. Aber am Song gearbeitet hatten sie. Das war sicher.

„Hi Robby-Baby!“, kicherte Louana. Da sah sie erst, dass Robin nicht alleine war. „Ach du heilige Scheiße.“ entfuhr es ihr.

Robin funkelte sie böse an. Der andere Mann, der mit dem Rücken zur Türe stand, drehte sich um. Erleichterung! Es war Andy. Andy war der Einzige, der von ihrer Beziehung wusste. Er war ein langjähriger Freund von Robin und arbeitete bei der Produktion als Kameramann.

„Ich geh dann mal lieber. Tschüss Robin. – Louana, mach’s gut.“ Andy schlängelte sich an Louana vorbei und war schon verschwunden.

Louana ließ sich auf’s Sofa fallen.

„Das ist ja noch mal gut gegangen!“, seufzte sie erleichtert. „Weißt du eigentlich, was sich diese beknackte Jury ausgedacht hat?“ Sie wollte weiterpoltern, doch Robin fiel ihr ins Wort.

„Halt den Mund!“, wies er scharf an.

„Was ist denn mit dir los?“

„Ich weiß es schon.“

„Was?“

Robin fixierte sie wütend.

Louana begriff. „Ach so! Das ist ja süß! Du bist eifersüchtig! Weil ich mit zwei Jungs in der Gruppe bin! Keine Sorge, Baby! Ich lass keinen an mich ran außer dich! Wir haben gearbeitet! Ganz professionell. So wie du es immer predigst.“

Robin schüttelte den Kopf. Er glaubte ihr also nicht.

„Soll ich Kerem und Marc holen, damit sie es dir bestätigen?“

„Du brauchst niemanden zu holen. Glaubst du denn nicht, dass bei einer Fernsehshow die Kandidaten nicht auch bei der Songerarbeitung gefilmt werden? Wie naiv bist du?“

„Uns hat keiner gefilmt.“

„Du hast nicht gesehen, dass euch jemand gefilmt hat. Aber ihr wurdet gefilmt.“

„Von wem?“ Jetzt war Louana ein bisschen blass um die Nase.

„Von Andy. Zum Glück. Er war euch zugeteilt. Wenn es jemand anderes gewesen wäre… Er hat mir versprochen, dass er das Material nicht weiter gibt. Du kannst von Glück reden, dass er mein Freund ist und mir gegenüber loyal! Wenn es jemand anderes gewesen wäre…“ Er schüttelte wieder den Kopf.

Louana biss sich auf die Lippen.

„Es ist doch gar nichts passiert…“, murmelte sie.

„Wie bitte? Es ist nichts passiert? Ihr betrinkt euch am helllichten Tag! Alkohol ist bei der Produktion verboten! Und nicht nur das!“

Jetzt wusste Louana gar nicht mehr, auf was er anspielte.

„Was denn?“

Statt zu antworten winkte Robin sie zu sich. Er hatte seinen Laptop auf dem Tisch stehen und klickte ein Video an.

Die schon sehr angeheiterte Truppe war zu sehen, wie sie auf einer Schwimminsel im Pool plantschte und dabei mit Bierflaschen in den Händen „I will survive!“ grölte. Allerdings in ihrer eigenen Version:

„Zuerst war ich völlig angepisst.“

„Wer da in der gottesgleichen Jury sitzt.“

„Nr 1 ein Vollidiot untalentiert und grenzwertig debil – völlig senil!

„Doch dann, irgendwann… Sah ich, dass es auch noch schlimmer kommen kann. Ne kleine Schlampe, hässlich und gemein. Ich dachte nein! Ohhhooo nein!“

Robin drückte auf Pause und drehte sich zu Louana.

„Das reicht, oder?“ Louana nickte beschämt. „Ist das eure Interpretation?“ Louana senkte den Kopf. Ihr war einfach nur übel.

„Wie habt ihr euch das gedacht? Wolltet ihr das singen? Oder gar nichts? Wolltet ihr gleich verkünden, dass ihr abbrecht? Wie war noch mal euer Plan?“

Louana schwieg und versuchte, sich in Luft aufzulösen. Tja, netter Versuch…

„Habt ihr euch das ehrgeizige Ziel gesteckt, so viele Gründe wie möglich zu liefern, um im hohen Bogen aus der Show zu fliegen und sich vorher noch maximal lächerlich zu machen? Glückwunsch! Das ist euch wohl gelungen!“

„Wir haben doch nur Spass gemacht…“, flüsterte Louana.

Robin hob die Hand und schlug auf den Tisch. Louana zuckte zusammen.

„Du kapierst es wohl nicht! Das ist kein Spass! Hätte euch jemand anderes gefilmt, wäre eure Blamage der Inhalt einer ganzen Folge! Mit eurem Rausschmiss als krönendes Finale! Und eure Songbearbeitung wäre bei Youtube zum Hit geworden! Aber ich glaube nicht, dass das die Karriere ist, die du favorisierst, oder?“

Louana rollte mit den Augen. Natürlich nicht.

„Oder?“

„Nein. Natürlich nicht.“

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Robin fasste mit Daumen und Zeigefinger an Louanas Kinn, hob ihren Kopf und blickte ihr tief in die Augen.

„Du gehst jetzt ins Bad und holst eine Sache, die da von dir herumliegt. Du wirst schon sehen, was ich meine. Dalli!“

Er ließ ihr Kinn los. Louana rührte sich nicht.

„Ein bisschen flotter!“, kommandierte Robin und gab ihr einen festen Klatscher auf den Allerwertesten.

Louana eilte Richtung Bad. Was sollte sie holen? Im Bad angekommen blickte sie sich um. Was war von ihr? Zahnbürste. Nein. Lippenstift. Nein. Oh, oh nein.

Da lag sie: Ihre Haarbürste. Aus Holz. Mit schönem großen eckigen Bürstenkopf. Super für lange glatte Haare. Und super für… Wie hieß diese Bürstenform auf Englisch? Paddle Brush?

Louana fasste sich unwillkürlich an den Po.

Sie überlegte, ob sie Robin den Lippenstift bringen sollte. Doch sie wusste natürlich, auf was er wartete. Das färbte auch rot. Allerdings nicht die Lippen. Und auch nicht mit Farbe.

Sie schluckte und griff nach der Bürste. Ganz schön groß. Und ganz schön schwer. Ob der Alkohol auch ihre Ponerven betäubt hatte? Sie hoffte es inständig.

„Wo bleibst du?“, rief Robin ungeduldig aus dem Wohnraum.

Louanas Magen zog sich zusammen. Genau wie ihre Pobacken. Ob sie ihn noch besänftigen konnte? Zumindest dazu bringen, nur seine Hand auf ihrem Hintern tanzen zu lassen? Und nicht die Bürste?

Schnell ging sie zu ihm. Er saß schon auf dem Sofa und klopfte mit seiner Hand auf seinen Oberschenkel. Artig legte sie sich über seine Knie. Nicht noch mehr Unmut erzeugen.

„Du weißt, was du dir jetzt verdient hast?“, fragte er.

Louana nickte. Robin atmete hörbar tief ein. Schnell beeilte sie sich, zu bestätigen: „Ja, ich weiß, was ich mir verdient habe.“

„Was?“

„Einen Hinternvoll.“

„So ist es. Einen ordentlichen Hinternvoll. Einen richtig schön rot ausgeklatschen Hintern, der dich noch lange daran erinnert, wie man sich zu verhalten hat, richtig?“

„Ja, richtig.“

„Gut, dass wir da einer Meinung sind. Dann kann es ja losgehen.“

Und schon klatschte seine Hand rechts und links auf Louanas Pobacken. Noch schützte sie der Stoff ihrer Hotpants und ihres Slips etwas. Doch schon nach kurzer Zeit brannte es schmerzhaft.

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Robin hatte eine sehr feste Handschrift, die er gekonnt einzusetzen wusste. Patsch – Patsch – Patsch – Patsch – Patsch – Patsch.

Louana biss die Zähne zusammen. In ihrer Hand hielt sie die Bürste. Robin schien sie vergessen zu haben. Zum Glück!

Wie ungemein schmerzhafter musste es sein, wenn nicht seine Hand, sondern die glatte harte Holzoberfläche ihren armen Po treffen würde!

Robin hielt inne. Oh nein!

Er zog ihr die Hose herunter und klatschte nun ihr schon leicht gerötetes Hinterteil aus, das nur sehr spärlich von ihrem Slip bedeckt war. Der half absolut nichts mehr, als sich Robin den empfindlichen Übergang von Oberschenkel zu Po vornahm.

Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Bei Louana kullerten die ersten Tränen. Sie hatte den Impuls zu strampeln und zu schreien. Doch sie riss sich zusammen. Durchhalten! Dann ist es bald vorbei!

Louana hatte einen sehr schönen, weiblichen, runden Po. Eine wunderbare Spielfläche für Robins Hand. Rechts – links – rechts – links…Beschwingt tanzten Louanas Pobacken in dem Takt, den Robin vorgab.

Eine kleine Pause und gleich war ihr nun schon leuchtend rotes Hinterteil vom Slip befreit. Weiter ging die Fahrt. Mehr als ein Dutzend Schläge landeten auf Louanas Erziehungsfläche.

Robin stoppte. Endlich. Louanas Po hatte sich in ein flammendes Inferno verwandelt. Und nun hatte der Schmerz Zeit, sich in Seelenruhe in jede Faser auszubreiten.

„Die Bürste.“

Was? Das konnte nicht sein Ernst sein!

„Aber…“

„Du dachtest wohl, ich hätte die Bürste vergessen? Tja, falsch gedacht. Hättest du sie mir gleich gegeben, wie es dein Auftrag war, wäre es jetzt vielleicht schon vorbei. So hast du mir die Möglichkeit gegeben, deinen ungezogenen Po ein bisschen aufzuwärmen. Das war erst das Vorspiel. Jetzt kommt der Hauptteil. Also los. Die Bürste.“

Louana zögerte. Sie würde es nicht aushalten, jetzt noch eine Abreibung mit der Bürste zu bekommen!

„Du“ – Klatsch – „machst“ – Klatsch – „es“ – Klatsch – „nur“ – Klatsch – „noch“ – Klatsch – „schlimmer! “ – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Ich verspreche, immer schön artig zu sein! Ich werde heute die ganze Nacht am Song arbeiten! So etwas wird nie wieder vorkommen! Ich verspreche es dir! Ich habe es verstanden!“

„Soll ich dir sagen was ich von deinen Beteuerungen glaube? Null“ – Klatsch – „Komma“ – Klatsch – „null“ – Klatsch – „null“ – Klatsch – „null“ – Klatsch – „Prozent!“

Louana schluchzte. Das Brennen war schier unerträglich.

„Die Bürste.“

Mit zitternder Hand reichte Louana Robin die Bürste. Leicht tätschelte Robin damit ihren dunkelroten Po. Doch allein diese Berührung war die Hölle für Louana.

Dann holte Robin aus und ließ den flächigen Bürstenkopf auf Louanas linker Pobacke landen.

„Ah!“ Louana schluchzte laut.

Sie hatte es sich schmerzhaft vorgestellt. Aber dass es so schmerzhaft war, hätte sie nicht gedacht.

Gleich folgten drei weitere Schläge. Louana fing an, sich zu winden und zu strampeln.

Und schon hatte Robin ihre Beine mit seinem Bein fixiert und hielt sie mit einem Arm eisern fest. Der andere Arm holte wieder aus. Drei feste Schläge hintereinander auf die rechte Seite, dann drei auf die linke.

„Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, dass das kein Spaß ist, sondern Ernst!“

„Ja, hab ich.“

Rechts – links – rechts – links.

„Kann ich mir sicher sein?“

„Ja, kannst du!“ wimmerte Louana. Ihr Hinterteil war nahe daran, zu zerspringen. Eine Lavaglut konnte nicht stärker brennen.

Rechts – links – rechts – links.

„Versprochen?“

„Ja, Ehrenwort!“

Patsch!

„Gut.“

Robin legte die Bürste auf ihrem unteren Rücken ab. Die Bürste zitterte. Louana schluchzte. Der Po pochte.

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Robin betrachtete sein Werk. Richtig schön rot. Das würde Louana auch noch am nächsten Tag beim Sitzen spüren.

So ein kleiner Denkzettel würde ihr nicht schaden. Dass Louanas Outfit bei der Performance nicht so sexy wie sonst ausfallen würde, musste die Jury verkraften. Immerhin hatte er ihre Oberschenkel ausgespart. Dieses Mal.

Die Performance! Da war ja noch einiges zu erledigen!

„Jetzt hoch mit dir!“

Er nahm die Bürste und legte sie neben sich auf das Sofa.

Louana rappelte sich auf und zog ihren Slip hoch. „Ah.“ Die Berührung des leichten Stoffes ließ den Schmerz noch größer werden. Ihre engen Shorts würde sie nicht über den Po bekommen.

„Kannst du mir…“, fing sie stammelnd an.

„Was kann ich dir?“, fragte Robin fordernd.

„Eine Hose leihen?“

Robin grinste. Ach so. Die Hotpants waren jetzt wohl nichts für Louanas heißes Hinterteil.

„Klar. Nimm dir eine.“

Louana entledigte sich ihrer Shorts und nahm sich eine weite Jogginghose von Robin. Das war besser!

„Ich hole jetzt Marc und Kerem. Wir haben ja noch was vor“, sagte Robin und verließ den Bungalow.

Jetzt erst mal das Gesicht waschen.

Louanas Blick fiel auf die Bürste. Ein Schaudern durchlief ihren Körper. Am liebsten hätte sie die Bürste einfach weggeworfen. Aber das traute sie sich nicht.

Sie nahm sie mit ins Bad und legte sie auf die Ablage. Warum hatte sie sich nur so eine große gekauft? Selbst Schuld.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr Gesicht war rot, verheult und verquollen. Sie wusch es mehrmals kalt und trug dann etwas Schminke auf. Besser.

Sie fasste sich an den Po. Der brannte und pochte immer noch wie verrückt. Heute Nacht würde sie auf dem Bauch schlafen müssen. Und setzen konnte sie sich heute sicher nicht.

Vorsichtig zog sie Hose und Slip ein bisschen nach unten und besah sich Robins Werk im Spiegel. Knallrot. Und man konnte noch Abdrücke vom Bürstenkopf sehen. Ihr armer Po! Ganz zerschunden!

Sie griff nach der Après Sun Lotion. Ganz vorsichtig trug sie die Creme auf ihre Pobacken auf.

„Ah…“ Jede Berührung ließ den Schmerz mit voller Wucht aufflammen. Doch schnell stellte sich die kühlende Wirkung der Salbe ein. Noch ein bisschen mehr. So! Das tat gut. Ganz vorsichtig wieder die Hosen hochziehen.

Und dann ging sie in den Wohnraum, um auf die drei Männer zu warten.

Da kamen sie auch schon. Robin mit Kerem und Marc im Schlepptau, die er aus den Betten gezerrt hatte. Unterwegs hatte er ihnen schon den Kopf gewaschen. Alkohol, schlechtes Benehmen, eine untragbare Songbearbeitung…

Zum Glück hatte er es mitbekommen und würde ihnen jetzt aus der Patsche helfen.

Kerem und Marc waren schlaftrunken und noch ziemlich alkoholisiert.

„Ab unter die Dusche! Einer nach dem anderen! Kalt duschen! So lange, bis ihr einen klaren Kopf habt! Dann hierher zur Probe! Aber dalli!“

Vollkommen bedröppelt befolgten Kerem und Marc die Anweisungen und standen nach einer halben Stunde wieder im Wohnraum.

Robin hatte in der Zwischenzeit zusammen mit Louana den Song neu arrangiert und peitschte ihnen das Lied ein. Nochmal und nochmal und nochmal mussten sie es wiederholen. Einsatz! Gefühl! Text! Und noch einmal!

Louana war zum Umfallen müde, aber sie wagte es nicht, zu schwächeln. Hinsetzen ging sowieso nicht. Ihr Po brannte noch immer wie verrückt und so zwang sie sich, immer weiter und weiter zu machen.

Als der Song endlich saß, schwor Robin sie noch einmal ein:

„Kein Wort zu niemandem, dass ich euch geholfen habe! Ihr hattet nichts, sogar noch weniger als nichts für die Präsentation und habt euch zur Krönung auch noch die Birne zugeschüttet! Was ihr eigentlich verdient hättet, möchte ich jetzt gar nicht ausführen!“

Für Louana war das auch gar nicht notwendig. Sie spürte es immer noch auf ihrem Allerwertesten. Denn sie hatte von Robin das bekommen, was eigentlich alle drei verdient gehabt hätten.

„Ich hab euch aus dem Mist gezogen. Weil ihr alle drei gute Stimmen habt. Und es Perlen vor die Säue wären, wenn ihr wegen diesem Ausrutscher aus der Show fliegen würdet! Aber wenn das hier rauskommt, fliegen wir alle! Also Rand halten! Ist das klar?“

„Klar, Boss“ murmelten Kerem und Marc. Auch sie waren immer noch oder schon wieder sehr wackelig auf den Beinen.

„Ihr übt das jetzt bis zum Umfallen! Und Andy wird euch filmen. Er braucht noch Material von eurer Gruppe. Wenn er euch eine Anweisung gibt, macht ihr das! Habt ihr das verstanden?“

„Ja, verstanden!“, versprachen die drei.

Andy nahm sie draußen in Empfang und so waren sie noch zwei weitere Stunden in Aktion.

Danach durften sie endlich ins Bett. Doch nur für kurze Zeit. Denn schon stand der Vormittagsauftritt an: I will survive!

Sie legten trotz allen Strapazen eine souveräne Performance hin. So wie alle Gruppen.

„Da sieht man, dass ihr unter Druck zu Höchstleistungen fähig seid! Aber wir mussten uns entscheiden. Es fliegen… Alle! Und zwar auf die Hauptinsel! Für drei Tage. Und diesmal ohne böse Überraschungen! Versprochen!“

Alle Kandidaten sprangen sich jubelnd in die Arme. Alle. Bis auf Marc, Kerem und Louana. Die schliefen unter einer Palme den Schlaf der Glückseligen. Und Andy hielt die Kamera drauf.

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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