Johanna - Wohlfühlwochenende

Johanna – Wohlfühlwochenende
Teil 6

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
-

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Nacktbaden im See und Rückkehr ins Ferienhaus

Nelly, Daniel und ich liefen barfuß über die noch taunasse Wiese. Ich hatte das Sommerkleid von Nelly an, diese trug das T-Shirt von Daniel. Daniel hatte seine Shorts an.

Nach unseren wundervoll-intimen Spielereien auf dem Steg waren wir gemeinsam Schwimmen gegangen. Alle drei nackt. 

Das Wasser war kalt und erfrischte unsere erhitzten Körper. Im Wasser küssten, liebkosten und neckten wir uns und genossen es, uns frei von allem vom Wasser tragen zu lassen.

Als wir aus dem Wasser stiegen, war die Morgensonne noch nicht so stark, uns aufzuwärmen. Wir fröstelten und trockneten uns mit dem einzigen Badehandtuch ab, das wir auf den Steg mitgenommen hatten. 

Da ich nur mit einem Bikini zum Steg gekommen war, überließ mir Nelly ihr Kleid. Sie wiederum, als kleinste von uns dreien, streifte sich Daniels T-Shirt über.

Sie hatte außer dem Sommerkleid nichts angehabt. 

Daniel zog sich seine Boxershorts und seine kurze Hose an. Seine braunen Haare hingen ihm nass in die Stirn. Er lächelte, drückte mir meinen Bikini, das nasse Badetuch und seine Schuhe in die Hand, schulterte seinen Rucksack und nahm das Tablett mit dem Kaffeegeschirr. 

Nelly griff sich die Picknickdecke und so liefen wir über die Wiese zum kleinen Ferienhäuschen von Nelly. 

Nelly, die vor mir ging, schwang keck ihre Hüften. Mit jeder Bewegung blitzte ihr schöner runder weicher Po unter dem T-Shirt hervor. Mir war, als ließe sie das Shirt absichtlich immer höher rutschen. 

Ich bemerkte, dass ich zwischen den Beinen schon wieder feucht wurde. Ich drehte mich um. Daniel zwinkerte mir zu. Auch er sah den verlockenden Anblick. Sein nackter Oberkörper ließ die Feuchtigkeit nicht weniger werden.

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Im Haus angekommen, fröstelte mich. Daniel stellte das Tablett ab und legte fürsorglich seinen Arm um meine Schultern.

„Du solltest dich warm abduschen. Nicht, dass du dich noch erkältest“, sagte er.

Nelly nahm mich an der Hand.

„Ich zeig dir das Bad“, lächelte sie mir zu. Ich legte Schuhe, Handtuch und Bikini ab und ließ mich nur zu gerne von Nelly in das kleine Badezimmer führen.

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Das Bad war mit wunderschönen portugiesischen Fliesen bestückt. Es gab eine Toilette, ein Waschbecken und eine Kabinendusche mit Glastür. 

Nelly öffnete die Tür und zog mich in die Dusche. Sie nahm den Duschkopf ab, drehte das Wasser an und temperierte es so, dass es angenehm warm war. 

Dann richtete sie den Brausekopf auf mich und ließ das warme, prickelnde Wasser über meine Schultern, meinen Oberkörper, meinen Rücken und meine Beine laufen. Es war ein wohliges Gefühl. 

Nelly hing den Duschkopf wieder ein, stellte sich hinter mich, umschlang mich mit ihren Armen und stellte sich mit mir unter die Dusche. 

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Ich schloss die Augen, fühlte ihre warme, weiche Haut und den sanften Regen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste ihre wundervollen samtigen Lippen. Sie öffnete ihren Mund und meine Zunge drang ein. 

Ihre rechte Hand griff meine rechte Brust und massierte sie. Ihre Finger fassten meine Brustwarze und zwickten fest in sie. 

Der Schmerz kribbelte in meinem Körper. Meine Vagina zog sich gierig zusammen. Nun nahm sie mit ihrer linken Hand meine andere Brust und drückte auch hier meinen Nippel zusammen.

„Ah“, stöhnte ich lustvoll. Ihre Hand wanderte über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Dann fasste Nelly mir beherzt von vorne zwischen die Beine. 

Die andere Hand folgte von hinten. Ich streckte meinen Po nach hinten und spreizte die Beine etwas mehr, damit Nelly mich verwöhnen konnte.

„Was ist denn das?“

Nelly drückte mit ihren Fingern auf den Plug, der immer noch in meinem Po steckte. Der Druck erzeugte ein unangenehmes Zwicken und ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.

Ich hatte ihn tatsächlich vergessen. Nun wurde ich unangenehm daran erinnert. Was Nelly wohl dazu sagen würde?

„Den hat mir Daniel verpasst“, flüsterte ich. „Weil ich ihn nassgespritzt habe.“

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Nelly drückte nochmals auf den Plug und wackelte ihn etwas hin und her. Es war erregend und gleichzeitig unangenehm, da ich nicht wusste, was Nelly davon hielt.

„Daniel scheint ziemlich streng zu sein. Hast du ihm auch diesen süßen roten Po zu verdanken?“ fragte sie und gab mir einen Klaps.

„Autsch. Ja. Weil ich den Zug verpasst habe und ihn deswegen aus dem Bett geklingelt habe.“

Nelly lachte glockenhell auf.

„Dann hast du die Fahrt ja mehr als bezahlt. Ich hab mir schon so was gedacht. Dieses Knistern zwischen euch spürt man. Außerdem hat Daniel eine natürliche Autorität. Stehst du auf diese Art von Dominanz?“

Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich darauf antworten? Ich konnte meine Gefühle Daniel gegenüber nicht richtig einschätzen. Und meine Gefühle für Nelly erst recht nicht.

Aber gerade wollte ich nicht darüber nachdenken. Ich wollte einfach nur den Moment genießen. Mit der wunderschönen Nelly nackt unter der Dusche.

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„Beug dich mal ein bisschen vor“, flüsterte mir Nelly ins Ohr. Das warme Wasser liebkoste und streichelte mich. 

Ich lehnte mich vor und stützte mich mit den Händen an der Duschwand ab. Ich fühlte Nellys Finger zwischen meine Pobacken gleiten und spreizte sie etwas. Dann griff sie den Plug und zog ihn vorsichtig aus meinem Po. 

Es kribbelte und spannte und tat kurz weh. Dann war es geschafft.

„Nettes kleines Teil“, sagte Nelly. Ich drehte mich zu ihr.

Er sah tatsächlich hübsch aus. Silbern, konisch geformt, nicht so groß wie er sich angefühlt hatte. Und mit einem Kristall verziert. Ein schönes Schmuckstück. Theoretisch.

Nelly zwinkerte mir zu und legte ihn im Seifenkorb ab.

„Den brauchen wir nicht.“

Ich fasste ihre wunderbaren, großen weichen Brüste und knetete sie. Nelly griff mir zwischen die Beine, massierte mit ihrem Daumen meinen Kitzler und drang mit Zeige- und Mittelfinger in meine Vagina ein. 

Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie, während der warme Regen weiter auf uns hinunterprasselte.

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Ich nahm vom Duschgel – Limette – und seifte Nelly ein. Zuerst ihren Oberkörper, ihre Brüste, ihren Bauch, dann ihre Schultern und Arme. Ich drehte sie sanft um, seifte ihren Nacken und ihren Rücken ein und dann ihren prallen weichen Po. 

Ich ging in die Hocke und meine Hände glitten ihre Beine hinunter. Nelly drehte sich wieder um. Mein Gesicht war auf Höhe ihrer Vulva. Nelly war wie ich rasiert. 

Ich streckte meine Zunge heraus und kitzelte mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Dann leckte ich ihre Klitoris. 

Nelly fasste meinen Kopf und griff in meine Haare. Lustvoll ballte sie ihre Fäuste in meinen Haaren und erzeugte so ein angenehmes Ziehen. 

Ich leckte nun stärker zwischen ihren Schamlippen und drang mit meiner Zunge in ihre Vagina ein. Ich fasste ihre Pobacken und leckte weiter intensiv ihre Vagina, bis Nelly mit ihrem Stöhnen das prassende Duschwasser übertönte. 

Süßlich kam sie auf meiner Zunge. Sie fasste meine Schultern und zog mich nach oben. 

Sie küsste mich innig auf den Mund, dann nahm sie meinen linken Nippel zwischen ihre Lippen und saugte fest daran. Mit der Hand massierte sie meine rechte Brust und fasst mit der anderen zwischen meine Beine. 

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Wieder drang sie in mich ein. Sie streichelte mich von innen. Dann nahm sie mich an der Hüfte, drehte mich um, drückte mich etwas nach vorne und drang von hinten mit den Fingern in mich ein. 

Ich stützte mich wieder an der Duschwand ab. Nelly stieß nun ihre Finger fester in mich, immer fester und schneller, so lange, bis ich schreiend kam. Ich drehte mich um, küsste ihre weichen Lippen und umarmte sie.

Nelly nahm nun das Duschgel und seifte mich ein, während ich Shampoo auf ihrem und meinem Haar verteilte. Dann brausten wir uns gegenseitig ab und stiegen aus der Dusche. 

Der Spiegel war komplett beschlagen. Ich malte mit dem Finger ein Herz darauf. Nelly gab mit einen neckischen Klaps auf den Po, nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Danach trocknete sie sich ab.

Nackt gingen wir ins Wohnzimmer, wo Daniel auf dem Sofa saß.

„Das hat aber lange gedauert“, kommentierte er.

„Jetzt sind wir blütenrein“, zwinkerte Nelly ihm zu.

Daniel erhob sich.

„Dann dusche ich mich auch“, sagte er und ging ins Bad.

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Ein Blowjob als Entschuldigung

Nelly und ich setzten uns aufs Sofa.

„Ist dir kalt?“, fragte Nelly. Ich schüttelte den Kopf. Mir war heiß. Vom Wasser. Und von Nelly.

„Was ist das?“ Daniel stand wieder im Wohnzimmer. Er war nackt. Doch mein Blick ging nicht zu seinem Penis. Sondern zu seiner Hand. Er hielt den Plug hoch.

„Hab ich dir erlaubt, ihn zu entfernen?“, fragte er mich streng. Mist.

„Äh, ich…“, fing ich an.

Nelly stand auf, ging zu Daniel und nahm ihm den Plug aus der Hand.

„Das geht auf meine Kappe. Ich hab ihn Johanna – wie soll ich sagen – abgenommen.“ Sie legte den Plug auf den Tisch.

„Nicht böse sein“, sagte sie, ging wieder zu Daniel, nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Sofa. Sie drückte ihn sanft nach hinten, so dass er sich wohl oder übel setzen musste.

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Nelly kniete sich vor ihn und spreizte ihm die Beine. Dann strich sie ihm mit der Hand über die Brust und den Bauch weiter nach unten zu seinem Penis, nahm ihn, umschloss ihn mit den Fingern und bewegte die Hand sanft auf und ab.

Dann senkte sie ihren Kopf, öffnete ihren Mund und ließ den schon steif gewordenen Penis in ihren Mund gleiten. 

Daniel stöhnte und rutschte weiter nach vorne. Mit dem Oberkörper lehnte er sich nach hinten und legte den Kopf auf die Rückenlehne. Nelly umfasste Daniels Hüften mit den Händen und bewegte den Kopf langsam auf und ab. 

Daniel schloss die Augen. Ich lauschte den Schmatzgeräuschen von Nelly und dem wonnigen Stöhnen von Daniel. 

Nelly hob den Kopf, griff wieder mit der rechten Hand den harten Schwanz von Daniel und lächelte mir zu. Sie streckte ihre Zunge aus und leckte Daniels glänzende Eichel. 

Wie einen Lolli nahm sie sie in den Mund, umschloss sie mit den Lippen, nuckelte daran, öffnete den Mund wieder, umspielte die Eichel mit der Zunge und ließ dann wieder das ganze Glied tief in ihren Mund gleiten. 

Wieder bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und an Daniels Stöhnen merkte ich, dass er kurz davor war, zu kommen. 

Nelly beschleunigte die Bewegung, hielt sich wieder an Daniels Hüften fest, spannte ihre Lippen an und brachte Daniel zum Höhepunkt. In ihrem Mund.

Ich hatte das ganze Spektakel staunend und lächelnd neben Daniel sitzend beobachtet. Ich musste gestehen, dass ich das ziemlich erregend gefunden hatte. Ich war auch schon wieder feucht.

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Vor Nellys Augen übers Knie gelegt

Nelly ging grinsend zum Tisch, goss sich aus der Karaffe Wasser ein und nahm einen großen Schluck. Daniel seufzte beglückt. Sein Schwanz war noch immer steif, nur etwas verschmiert von seinem Proteinshake.

„Dann können wir ja frühstücken“, lächelte ich. „Oder willst du dich noch duschen, Daniel?“

„Ich dusche mich nachher.“

„Ok“, sagte ich und wollte aufstehen. Daniel fasste mich am Handgelenk. „Nachdem ich dir dein freches Hinterteil versohlt habe.“

Mir wurde heiß und kalt zugleich.

„Was? Warum?“

„Was habe ich dir auf dem Steg gesagt? Ich entscheide, wie lange du den Plug tragen musst. Wenn du ihn vorher entfernst, landest du mit nackten Po über meinen Knien. Vor Nelly.“

Mit einem Ruck zog er mich über seine Knie. Ich spürte seinen harten Schwanz, war aber ganz und gar nicht mehr erregt.

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„Aber Nelly…“, versuchte ich mich zu rechtfertigen. Doch schon klatschte es. „Au! Au!“, heulte ich.

„Nelly hat ihre Wiedergutmachung geleistet, dafür, dass sie dich vom Plug befreit hat. Du aber hättest das gar nicht zulassen dürfen.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

Die Schläge brannten. Doch noch mehr brannte das Gefühl der Ungerechtigkeit.

Ich fing an zu strampeln. Daniel hielt kurz inne und positionierte mich so auf seinem Schoß, dass sich sein Bein zwischen meinen beiden Beinen befand. 

Diese Position war sehr beschämend, weil sie mein Poloch und meine Vagina zur Schau stellte und ich mein Hinterteil nicht anspannen konnte, wenn mich ein Hieb traf. 

Und Daniel klatschte mir genussvoll die Pobacken aus, dass es nur so schnalzte und ich mich jammernd an seinem anderen Oberschenkel festklammerte.

Er legte eine kleine Pause ein, tätschelte leicht meine Bäckchen und führte dann seine Hand an meiner Poritze entlang hinunter zu meiner Vulva. 

Sein Finger tastete sich zwischen meinen Schamlippen vor in meine Vagina.

„Hmm. So schön feucht. Johanna, Johanna.“

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Endlose Orgasmen: Ein gelungenes Arbeitswochenende

Daniel legte nun meine beiden Beine wieder zusammen über seine Knie und klatschte mir weiter auf den Po. Diesmal aber nicht so fest. Auch nicht sanft. Irgendwas dazwischen. Zartherb.

Dann überprüfte er wieder, wie nass ich war. Und ich war erregt. Extrem erregt. Klatsch – Klatsch – Klatsch. 

Das prickelnde Brennen auf dem Po. Dann streichelte er sanft meine Bäckchen und tastete sich wieder zu meinen Schamlippen vor. 

Er massierte meinen Kitzler und drang dann mit Zeige- und Mittelfinger in mich ein. Seine andere Hand knetete meinen Po.

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Daniel balancierte auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz, ohne Netz und doppeltem Boden und ich vertraute ihm. 

Meine Atmung wurde tiefer und ruhiger, ich gab mich in seine Hände. Seine großen, starken, harten, zarten Hände. Oh Gott, wie jede Faser meines Körpers von heißer Lust erfüllt war! Gleich gleich…

Autsch! Wieder hatte er angefangen, meine Pobacken auszuklatschen.

„Nicht so schnell, Süße“, flüsterte er.

Mein Po zwickte und pochte und zuckte unter den Klatschern. Daniels Hand klopfte nun auf meine Vulva. Ich spreizte etwas mehr die Beine. 

Wieder drangen seine Finger in mich. Er beschleunigte die Bewegungen. 

Ich stöhnte und bäumte mich auf. Er fasste mit der anderen Hand in meine Haare und zog leicht an ihnen. Dann etwas fester. Bestimmt. Nicht grob.

Und die Finger seiner anderen Hand drangen immer tiefer in mich ein. Und schneller. Und und und…

„So meine Süße. Jetzt kannst du kommen.“ Und ich kam. Oh! Mein! Gott!

Seine Hände streichelten mich. Überall. Große, kräftige Männerhände. Und – kleine, zärtliche Frauenhände.

Ich richtete mich auf und setzte mich neben Daniel. Sein Schwanz war groß und steif. Nelly setzte sich auf ihn und ritt ihn schnell und hart. 

Während Daniel und Nelly gemeinsam kamen, küssten wir uns alle drei. Erschöpft und beseelt sanken wir danach nebeneinander aufs Sofa.

Ich liebte dieses Arbeitswochenende!

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Danke für die tolle Geschichte, Anne!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

3 Comments

Jörg Lehretz · 13. Januar 2024 at 09:18

Wieder eine tolle Geschichte.Ein gesundes neues Jahr 2024 wünsche ich dir liebe 🫶🏻 Anne ich bin schon gespannt 🤩 auf die neue Geschichte von Caro und Lena.
Jetzt habe ich aber einmal eine Frage 🙋‍♀️. Ich würde mir eine Geschichte von Caro und Lena wünschen wo beide mit zwei Freundinnen auf einer Kirmes unterwegs sind und unerlaubt aus dem Geldbeutel 💰 von Onkel Albert Geld stehlen um es unerlaubt auf der Kirmes für Alkohol ausgeben . Und dafür von Onkel Albert zusammen mit ihren Freundinnen über den Knie liegend den Po erst auf die Lederhose und anschließend auf den nackten Po versohlt bekommen

Nur wenn so etwas möglich wäre würde mich aber freuen ☺️ wenn es klappen könnte. LG Jörg

    Anne Moreau · 14. Januar 2024 at 16:46

    Lieber Jörg, ich freue mich sehr, dass dir meine Geschichten Freude bereiten! Ich wünsche dir auch ein prickelndes und erregendes neues Jahr 🙂
    Deine Inspiration gefällt mir! Da Lena und Cora in der Nähe von München wohnen, wird es das Oktoberfest oder ein Volksfest werden. Sollen beide Mädels Lederhose tragen oder eine ein Dirndl? Ich denke, dass dir dieser spezelle Wunsch 2024 in Erfüllung gehen kann. Liebe Grüße, Anne

      Jörg Lehretz · 24. Januar 2024 at 20:32

      Beide Mädels sollen Lederhosen tragen

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