Leichtathletik Spanking: Auf dem Mattenwagen versohlt

Leichtathletik Spanking: Auf dem Mattenwagen versohlt

Geschichten und Fantasien Autorin
Biene
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Wettkampftag: Eis essen oder Hintern voll?

Christina war Leichtathletin mit Herz und Seele. Keine herausragend gute, aber dennoch konnte sie bei den Wettkämpfen im vorderen Bereich mitmischen und manche sahen großes Potenzial in ihr, das sie mit Fleiß und Disziplin durchaus weit nach vorne bringen konnte. 

In der Realität erwies sich das aber häufig als gar nicht so einfach, da Christina eine sehr wankelmütige, launische und gleichzeitig impulsive Person war.

Saß ihr ein Gefühl grade quer, führte das mit Garantie zu einem Training, in dem nur gequengelt und gemeckert, aber nicht ordentlich trainiert wurde, oder zu unkonzentrierten und lustlosen Wettkämpfen. 

„Ist doch eh egal“, wie sie dann oft lustlos und patzig bekundete und gelangweilt mit den Schultern zuckte. 

Gerade gestern war so ein Wettkampf gewesen. 

Ihr ging es morgens schon nicht gut, sie war müde, da sie am Abend zuvor viel zu spät ins Bett gekommen war und hatte absolut keine Lust den ganzen Tag in der Leichtathletikhalle zu verbringen, vor allem da ihr Trainer ohnehin nicht da sein würde und Wettkämpfe in Eigenverantwortung einfach nur nervig waren. 

Sie trödelte, wärmte sich nicht ordentlich auf, kam zu spät zum Weitsprung, sodass sie keine Probesprünge mehr machen konnte und selbst der beste Sprung lag weit unter ihren Fähigkeiten. 

Fazit des Tages: Scheißtag.

Wie verabredet schrieb sie am Abend ihrem Trainer Wolf eine SMS, berichtete aber nicht wirklich vom Wettkampftag. 

„Ich bin eine Schnapszahl weit gesprungen – was krieg’ ich dafür?“, tippte sie in ihr Handy. Kurze Zeit später seine Antwort: „Für 5,55m gehen wir ein Eis essen, ansonsten den Hintern voll.“ 

Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, als würde ihr Herz stehen bleiben und ein heftiges Kribbeln ging durch ihren Körper. 

Das hatte er doch nicht wirklich geschrieben. Und definitiv meinte er das nicht so. Ein bisschen hatte sie ja auf so eine Antwort gehofft. Gleichzeitig überforderte es sie, schwarz auf weiß zu lesen, wovon sie manchmal heimlich träumte. 

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Sie beschloss, ihm nicht zu antworten und darüber kein Wort mehr zu verlieren.

Das sah Wolf scheinbar anders. Beim nächsten Training begrüßte er Christina, die – wie so oft – sichtlich schlecht gelaunt in die Sporthalle gestapft kam, mit den Worten „So – Christina darf sich jetzt erst mal hier rüber legen.“ Dabei klopfte er zweimal auf den Mattenwagen.

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Auf dem Mattenwagen in dünner Sporthose versohlt

Christina lief es kalt den Rücken runter. Sie wusste genau, worauf er hinauswollte, glaubte aber immer noch, dass er das definitiv nicht ernstmeinen konnte. 

„Und dann?“, fragte sie etwas kecker als ihr zu Mute war. 

„Führen wir eine Unterhaltung, die schon längst überfällig ist. Ich habe mir die Ergebnislisten angeguckt.“ Sie schluckte und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. 

Sicher war das ein Scherz. Wolf würde niemals das tun, was er in der SMS geschrieben hatte. Er würde ihr doch nicht den Hintern versohlen. Schon gar nicht hier. Vor den anderen. Oder doch? 

„Das traust du dich doch eh nicht“, hörte sie sich selbst sagen und noch während sie darüber nachdachte, ob das nun wirklich die beste Antwort gewesen war, spürte sie Wolfs Hände an ihren Hüften. 

Er hob sie leicht an und drehte sie gleichzeitig zur Seite, sodass sie sich innerhalb von Millisekunden bäuchlings auf dem Mattenwagen wiederfand, neben dem sie eben noch gestanden hatte. 

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Ihr Kopf war wie leergefegt, sie begriff gar nicht was hier grade passierte. 

Und sie hatte auch keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn schon klatschte Wolfs große Hand mit einer derartigen Wucht auf ihren nur durch die dünne Sporthose bekleideten Hintern, dass ihr die Luft wegblieb und ihr ein Schmerzensschrei entfuhr, für den sie sich sofort heftig schämte. 

Ihr Gesicht brannte vor Scham. Und Wolf machte einfach weiter. 

Immer wieder klatschte seine große Hand auf ihren Hintern. Die Klatscher klangen in ihren Ohren so dermaßen laut, dass sie sich sicher war, dass selbst die Mädels in der Umkleidekabine genau hörten, was hier grade passierte. 

Das Brennen auf ihrem Hintern wurde langsam aber sicher sehr unangenehm und sie begann zu zappeln und fragte sich, wann Wolf sich endlich wieder einkriegte und aufhören würde. 

Sie versuchte im Kopf mitzuzählen, wie oft seine Hand auf ihrem mittlerweile sehr schmerzhaften Hinterteil landete, aber irgendwann war da nur noch das unerträgliche Brennen in ihrem Kopf und der Wunsch, dass er endlich aufhören würde ihr vor versammelter Mannschaft den Hintern zu versohlen. In dem Moment hörte er auf.

Süßer Schmerz beim Spanking und Sadomasochismus

Schmerzhafter als in der Fantasie: Ein tolles Gefühl!

Sämtliche Spannung verließ Christinas Körper und sie hing auf dem Mattenwagen wie ein schlaffer Sack. Klatsch. Dieser letzte beherzte Klaps kam so unvorbereitet, dass sie schrill aufschrie. 

„So Fräulein, ich glaube, diese Sprache verstehst du besser als all meine Geduld und all die unzähligen Gespräche der letzten Monate. Für heute sind wir fertig mit unserer Unterhaltung – aber ich warne dich – ich schau mir nicht mehr mit an, wie du dein Potenzial mit deiner launischen „Kein-Bock-ist-mir-alles-egal-Einstellung“ wegwirfst. Ab heute weht hier ein anderer Wind. Und jetzt ab! Einlaufen!“ 

Mit diesen Worten holte er nochmal aus und gab ihr als sie sich in Bewegung setzte einen weiteren festen Klaps mit auf den Weg.

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Christinas Gesicht war feuerrot. Ihr Hintern vermutlich auch. 

Wolf konnte sie mal kreuzweise, als ob sie sich jetzt normal aufwärmen würde – er hatte ihr gerade den Hintern versohlt, hatte er überhaupt noch einen Bezug zur Realität?

Entrüstet und trotzig tippte sie sich gegen die Stirn und trabte dann los – anstatt zum Einlaufen aber auf direktem Wege zu den Toiletten. 

Sie schaute in den Spiegel, sah ihr Gesicht. Die Sommersprossen waren kaum zu sehen, so gerötet waren ihre Wangen. 

In einer Kabine zog sie sich die Sporthose und den Slip herunter – scheiße tat das weh – und befühlte und beschaute ihr geschundenes Hinterteil so gut das ging. 

Ihr Hintern war ordentlich rot. Und er glühte. Selbst durch die Sporthose durch strahlte er eine unglaubliche Hitze aus. 

Sie verstand immer noch nicht, was hier grade passiert war. 

So lange schon träumte sie genau davon. Und nun war es passiert. Und sie musste sich eingestehen, dass es in ihrer Fantasie aufgrund der fehlenden Schmerzen, deutlich angenehmer gewesen war. 

Wolf hatte sie echt nicht lang versohlt. Auf ihre Sporthose. Und dennoch hatte sie das Gefühl nie wieder sitzen zu können. Und irgendwie gefiel ihr das. Sehr. 

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Danke für die tolle Geschichte, Biene!

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 8. Februar 2024 at 15:10

Schöne Story
Habe nur das Problem:
Mit Hand auf Sporthose: das wird die junge Dame
Kaum beeindruckt haben.
Man hätte ein Maßband umfunktionieren können
oder vielleicht ist auf dem Sportplatz auch ein
Lederriemen aufzutreiben.
Das hätte wesentlich mehr Eindruck bewirkt.
Im übrigen hätte der Sportlehrer sodann zu einer
Nachbesprechung in seine Kabine bitten
sollen und dort hätte es dann eine Zusatzration
auf den Hintern gegeben.
Das nur als Anregung für weitere Geschichten

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