Zwangsfeminisierung: Beim Friseur vom Mann zur Frau gemacht

Zwangsfeminisierung: Beim Friseur vom Mann zur Frau gemacht

Geschichten und Fantasien Autor
Locke
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Spontaner Besuch beim Friseur

Ich komme gerade vom Hausarzt, der mich doch auf einen Schlag drei Wochen krankgeschrieben hat, obwohl ich nichts habe.

Ich schlendere frohgelaunt nach Hause. Als ich an dem alten Friseursalon vorbeigehe, spüre ich wieder dieses kribbelnde Gefühl im Körper. Ich bleibe stehen und überlege kurz. 

In so einen alten Salon werden bestimmt Männer und Frauen in einem Raum frisiert und ich könnte den Duft von Dauerwelle und Haarspray voll genießen. Also gehe ich zurück und betrete das Geschäft. 

Zu meiner Enttäuschung gibt es hier einen Herren-und Damensalon. Ich will schon gehen, da bemerke ich, dass im Herrensalon die Waschbecken fehlen und dass man auf dem ersten Platz gut in den Damensalon hineinschauen kann. 

Ich setze mich auf diesen und warte auf die Bedienung. Währenddessen schaue ich anscheinend uninteressiert auf die Dame gegenüber. Sie bekommt gerade die letzten Dauerwellwickler herausgenommen. 

Oh, was für schöne Locken sie doch bekommen hat. Ich rieche jetzt sogleich den lieblichen Duft, der hier im Raum liegt. 

In diesem Moment bekomme ich eine Halskrause angelegt und einen rosa Stoffumhang umgelegt. 

„Wie soll es sein, der Herr?“, sagt der ältere, gutgebaute Friseur. 

„Ich hätte gern die Haare gewaschen, die Spitzen geschnitten und dann gelegt.“

„Kein Problem, wenn Sie mir bitte folgen würden?“

Ich stand auf und gehe hinter ihm her in den Damensalon. Er weist mir den Platz neben der von mir beobachteten Dame zu. Ich grüße kurz und setze mich dann.

Der Friseur legt meinen Umhang über den Stuhl und geht nach rechts, hinüber zu den anderen drei Bedienstühlen, wovon zwei besetzt sind. Die Friseurin neben mir ist eine ältere Dame. Die beiden anderen dagegen schätze ich auf Anfang 20. So alt, wie ich auch bin.

Die Dame neben mir bekommt jetzt rote Wickler in ihr blondes Haar gedreht. Ich schaue vor mir in das Waschbecken und sehe die vielen blauen und roten Dauerwellwickler und sofort regt sich was in der Hose. 

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Über dem Spiegel hängt eine rote Trockenhaube. Der Friseur kommt mit einem roten Waschumhang zu mir und drückt meinen Kopf in das Waschbecken. 

Die Nase berührt die Wickler und ich atme tief ein. Nun habe ich einen Ständer, der im Slip drückt. Lauwarmes Wasser rieselt über mein Haupt und knorrige Finger gleiten hindurch, ich bin jetzt total weg.

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Haare waschen und schminken: Feminisierung beginnt

Kaltes Ei-Shampoo wird auf das Haar gedrückt und dann ordentlich verteilt. Die Haarwäsche ist sehr angenehm, doch leider zu kurz, wie ich finde. 

Aber falsch gedacht, denn es wiederholt sich das Ganze, so dass ich noch mehr von dem Duft der Wickler aufnehmen kann. Dann werden die Haare sorgfältig ausgespült und ein Handtuch auf meinen Kopf gelegt.

Meine Haare werden kurz durchgerubbelt und schon drückt er den Kopf nach hinten. Er legt mir das Handtuch um die Schulter und kämmt mir die Haare durch. 

„Wollen Sie das hier noch länger genießen oder soll es zurück in den Herrensalon gehen?“

„Ja, gerne noch etwas genießen“, stottere ich. Er geht nach rechts und schickt eine Dame zu mir hin. Die holt aus einem Fach eine Dose Nivea-Creme, öffnet diese, entnimmt eine ordentlich Portion und verteilt sie zwischen den Händen. 

Ich sitze regungslos da und mein Herz rast wie verrückt. Sie stellt sich hinter mich und schmiert mir mit beiden Händen das Gesicht ein. Ich lasse es ohne Widerspruch geschehen und schließe die Augen.

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Als sie fertig ist, öffne ich die Augen. Das ganze Gesicht ist weiß von der Creme. Nun nimmt sie ein Tuch und wischt mir Augen und Mund ab. 

Jetzt holt sie aus ihrer Kittelschürze einen lila Lippenstift. Sie nimmt die Kappe ab und dreht den Stift heraus. Als sie meinen fragenden Blick sieht, sagt sie: „Manche Damen mögen es nicht, wenn Herren hier sitzen.“

Schon fängt sie an, meine Lippen zu bemalen. Danach bekomme ich die Augenbrauen schwarz und lila Lidschatten verpasst. 

„Nimm die Wimpern, seine sieht man doch gar nicht“, höre ich die ältere Friseurin neben mir sprechen. Schon klebt sie mir künstliche blaue Wimpern auf. Dann bekomme ich meine Wimpern blau gemalt. 

„So! Fertig! Gefällt es dir?“ Ich schaue in den Spiegel und traue meinen Augen nicht: Ich sehe aus wie eine junge Frau. Ich nicke ihr bejahend zu und die Dame neben mir lächelt verschmitzt. 

Mir ist die Situation jetzt total peinlich, aber nun ist es ohnehin zu spät. 

Die Dame neben mir bekommt den Umhang abgenommen und steht auf. Die junge Friseurin verschwindet wieder und die ältere Dame auch.

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In der Falle: Ein Püppchen mit Dauerwelle?

„So! Dann machen wir uns mal an die Arbeit“, sagt die Dame mit den Wicklern im Haar. Sie entnimmt die Wickler aus dem Waschbecken und dreht mir diese ins Haar ein. 

Ich bin jetzt total aufgeregt, denn wenn ich nach links blicke, fällt mir auch, dass ich genau am Schaufenster sitze, das nur mit einer dünnen Gardine verhangen ist. 

Jetzt fühle ich mich beobachtet und das macht mich scharf, denn so erkennt mich keiner von meiner Bekanntschaft. 

Als sie fertig ist, nimmt sie den auf dem Tisch liegenden Handspiegel und hält ihn so, dass ich alle Wickler betrachten kann. Ich nicke nur und warte auf die Trockenhaube. 

Jetzt kommt die ältere Friseurin. „Machen wir mal eine leichte Dauerwelle oder was meist du, mein Püppchen?“ Oh nein, keine Dauerwelle! Ich muss noch nach meine Tante und die fällt aus den Wolken. 

„Nein danke, lieber nicht. Ich will nicht, dass meine Tante mich so sieht“, sage ich, da ändert sich der Ton der Friseurin schlagartig.

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„Pass mal auf, Püppchen, du hast hier jetzt gar nichts mehr zu wollen. Ich kann ja die Polizei rufen, mal sehen, was dann deine Tante sagt.“ 

„Nein, nicht doch. Bitte nicht“, stottere ich und mit einem Mal fühlt sich mein Kopf wie leer an.

„Aufstehen und mitkommen“, befiehlt sie im strengen Ton. Ich gehorche ihr und folge ihr in ein Zimmer, das hinter mir liegt. „Hosen aus und dann auf der Bank knien und den Kopf ins Waschbecken.“

In meinen Kopf schwirrt noch das Wort Polizei. Ich bin völlig verwirrt und in Sorge, jemand könnte mich so sehen. Also entblöße ich mich wie befohlen unten herum. 

Ja, ich bin in eine Falle getappt, aus der ich wohl bloß noch mit Glatze herauskommen werde. Ich tue, was sie gesagt hat und warte voller Angst, was jetzt kommen wird. 

Die Friseurin befestigt vor mir am Wasserhahn einen Schlauch, steckt dort eine Düse drauf, die aussieht wie ein Penis, dreht den Wasserhahn auf und stellt sich hinter mir. 

„Ich möchte keinen Mucks hören. Nur dass du Bescheid weißt“, sagt sie. Sie stellt einen Industriestaubsauger an, beschmiert mir mein Poloch mit etwas Glitschigem und führt mir die Düse ein. 

Ich jammere auf und als das Wasser läuft, schreie ich kurz auf.

Sofort beendet sie die Tortur. Zumindest für einen Moment. Sie nimmt das auf dem Waschbecken liegende Stück Seife in die Hand. 

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Seife, Schläge und sexuelle Erregung

„Mund auf, mein kleines Püppchen. Und wehe, wenn du die Seife ausspuckst. Dann fangen wir nochmal von vorne an.“ Ich gehorche und schon habe ich die Seife im Mund. 

Jetzt nimmt sie den Lederriemen zum Wetzen von Rasiermessern in die Hand und knallt mir damit auf mein Gesäß. 

Ich will schreien doch die Seife hindert mich daran. Die Friseurin greift nach meinem stehenden Glied und massiert es ein wenig. „Das gefällt dir doch, Püppchen?“

Ich nicke schnell und hoffe insgeheim, dass sie weiter macht. Aber das tut sie nicht. Stattdessen nimmt sie ein großes, rotes Stück Seife in die Hand und scheint sich damit die Hände im Waschbecken zu waschen. 

Als diese richtig schäumt, tritt sie hinter mich und beginnt, mein Poloch damit einzuseifen. Plötzlich spüre ich einen leichten Druck gegen mein Poloch.

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„Schön locker lassen, Püppchen. Dann ist es halb so schlimm.“ Ich versuche, meinen Schließmuskel zu entspannen, aber das ist gar nicht leicht. 

Die Friseurin drückt die Seife ein Stück in mich hinein und ich habe damit zu kämpfen, die Seife im Mund nicht zu verlieren. Dabei knallt sie mir den Lederriemen abermals auf den Po und am liebsten würde ich laut aufschreien, doch ihre Warnung sitzt fest in meinem Hirn. 

Nach noch zwei Schlägen folgt wieder der Schlauch. Ich fühle mich komplett ausgefüllt und der Druck in mir nimmt stetig zu.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ist die Tortur endlich beendet. Ich darf die Seife ausspucken und meinen Mund ausspülen.

Die Friseurin führt mich zurück zu meinem Platz. Ich setze mich und schaue gespannt in den Spiegel. Der Dame neben mir werden bereits die Wickler herausgenommen. 

„Okay. Was für eine Welle machen wir. Ich würde sagen, eine mittlere. Oder was meinst du?“ Sie schaut mich dabei ermahnend an.

„Eine starke Welle bitte“, sage ich schnell aus Sorge, andernfalls wieder im anderen Zimmer landen.

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Nun kommt die Friseurin mit Wicklern im Haar. Sie legt mir ein Wattestreifen um die Wickler und tropft die Wellflüssigkeit auf. Dann bekomme ich eine Plastikhaube darüber und die Trockenhaube über den Kopf. 

Sie stellt sie an und schon rieche ich den Duft, der mein Glied zum stehen bringt. Ich bin tief versunken, als plötzlich die Trockenhaube ausgeschaltet wird. 

Die Friseurin drückt meinen Kopf ins Waschbecken, entfernt die Plastikhaube und spült die Haare gründlich aus. Sie legt mir ein Handtuch um und drückt mich wieder zurück. Sie entfernt das Handtuch, stülpt mir die Trockenhaube über den Kopf und schaltet sie an. 

Die Luft ist jetzt wärmer und stärker. So sitze ich etwa zehn Minuten. Dann schaltet sie die Haube aus und bringt sie in Warteposition. Ich bekomme jetzt abermals einen Wattestreifen umgebunden. 

Sie trägt die Fixierung auf und legt mir wieder die Plastikhaube drüber. Dann wird wieder getrocknet, die Wickler herausgenommen, die Haare ausgespült und kurz mit dem Handtuch getrocknet. 

Jetzt kann ich das umwerfende Ergebnis sehen. Ich habe den ganzen Kopf voller Locken. Ich muss aufstehen und der Friseurin zu einem schwarzen Rückwärtswaschbecken folgen.

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Ich setzte mich und legte den Kopf darin ab. Die Friseurin zieht sie Gummihandschuhe an und schmiert mir Farbe in die Locken. 

Inzwischen ist mir alles egal, aber es wird noch schlimmer. Die Dame, die mich geschminkt hat, kommt nun, zieht mir Schuhe und Socken aus und lackiert mir Fuß- und Zehnägel in der Farbe Lila.

Nach einer Weile werden meine Locken ausgespült, mit einem Handtuch versehen und ich darf zurück zu meinem Platz. Die Gardine ist mittlerweile weggezogen, so dass mich jeder sehen kann, der draußen vorbeiläuft. 

Das Handtuch wird von meinem Kopf entfernt und ich erblicke die lila Haare auf meinem Kopf. Ich bin fassungslos, sprachlos. Völlig perplex.

Mir wird Haarfestiger ins Haar geträufelt und dann werden mir gelbe Lockenwickler eingedreht. Als die Friseurin fertig ist, entfettet sie mir das Gesicht und ich bekomme Puder sowie ein richtig auffälliges Make-Up. 

„Und? Wie habe ich das gemacht? Das schreit ja geradezu nach einer Belohnung, findest du nicht auch?“, fragt sie. 

Ich blicke noch immer sprachlos in den Spiegel. Niemand wird mich bei diesem Anblick für einen Mann halten. Vermutlich wird mich nicht einmal meine Tante erkennen.

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Die Friseurin legt mir ein gelbes, grobmaschiges Haarnetz um und verknotete es stramm am Hinterkopf. Ich nicke und lächle ein wenig. Sie nimmt mir Umhang und alles weitere ab und ich muss aufstehen. 

Jetzt komme ich mir total blöd vor, denn ich bin ja untenrum immer noch nackt. Lange darüber nachdenken kann ich aber nicht, denn die Friseurin packt mich daraufhin an meinem Ständer und führt mich quer durch den Salon.

Sie führt mich in ein Zimmer mit Liege und einer Trockenhaube hinter einem Stuhl. Ich muss mich setzen. Sie kniet sich vor mich und beginnt, mich mit den Lippen und Mund zu verwöhnen. 

Es dauert nicht lange, bis ich komme, denn ich bin ja von der ganzen Prozedur schon vorgereizt. Damit ist es aber immer noch nicht vorbei.

Die Friseurin fordert mich zum Aufstehen auf und setzt sich selbst auf den Stuhl. Die übrigen Angestellten kommen daraufhin ebenfalls hinzu.

Die Dame auf den Stuhl hat sich in der Zwischenzeit unten entblößt. Ich traue meinen Augen kaum, denn anstelle eines Vagina hat sie ebenfalls einen Penis. 

„Na los. Worauf wartest du noch?“, fordert die Dame und zeigt vor sich auf den Boden. Ich knie mich vor sie hin und zögere. 

Die ältere Dame nimmt ihr Glied in die Hand und drückt es in meinen Mund. Sie packt mich fest bei den Haaren und hebt meinen Kopf auf und ab. „Na also, es geht doch. Und jetzt alleine“, befiehlt sie mir. 

Ich nehme ihren Penis in die Hand und lutsche an der Eichel als wäre es ein Eis. Sie stöhnt laut auf, doch sie kommt nicht in meinem Mund. 

Ich soll aufhören und mich stattdessen rückwärts auf die Liege legen. Die Ältere und der Herr greifen nach meinen Beinen und heben sie in die Senkrechte. 

Der Zwitter schmiert mir das Poloch mit Gleitcreme ein und versenkt dann seinen steifen, großen Penis darin. Anfangs habe ich Schmerzen, aber nach einer Weile beginne ich zu stöhnen und mein Penis richtet sich wieder auf.

Ich kann nicht mehr denken, sondern in eine Art anderes Ich geschlüpft. Die Dame lässt mich los, setzt sich vorsichtig auf meinen Kopf und ich lecke ihr die Möse. 

Als sie fertig ist, zieht der Zwitter seinen Penis aus mir heraus und der Friseur übernimmt seine Position. Er sticht heftig zu und ich entleerte mich abermals. 

Zum Abschluss bekomme ich noch einen aufblasbaren Dildo verpasst, der ordentlich aufgeblasen wird. Damit muss ich mich im Salon auf meinem Platz unter die Haube setzen. 

Mir ist es egal, was die nächsten Tage bringen werden. Ich bin ja zum Glück drei Wochen krankgeschrieben.

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Danke für die tolle Geschichte, Locke!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

2 Comments

Helmut Lorenzen · 31. Dezember 2023 at 17:45

Wer eine solche Geschichte schreibt,
Muss einen Verriss ertragen.
Natürlich sind die Storys hier Fiktionen
aber so etwas abstruses habe ich hier noch
nicht erlebt
Handlung an den Haaren herbeigezogen wäre
Eine absolute Untertreibung.
Wie sage ich in meiner rheinischen Mundart:
Wat eine Quaaatsch.

Guido Zehnsdorf · 7. April 2024 at 20:36

Eine schöne Geschichte

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