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MILF belohnt Babysitter für gute Arbeit: Mit Sex
Die Kinder lagen endlich im Bett. Ich stand in der Tür und sah, wie sie friedlich schliefen. Ein kleiner Moment der Ruhe, bevor der Abend wirklich begann.
Mein Blick glitt hinüber zum Sofa, wo Jonas, mein junger Nachbar, saß. Er war groß, breitschultrig, und sein Shirt spannte sich über seine Muskeln.
Immer wieder fragte ich mich, warum er sich die Mühe machte, auf meine Kinder aufzupassen. Es lag wohl daran, dass er sich neben seinem Studium etwas dazuverdienen wollte. Und dass er mich irgendwie nicht aus den Augen lassen konnte.
Ich bemerkte seine verstohlenen Blicke. Die Art, wie er versuchte, nicht zu starren, aber es ihm nie ganz gelang.
Langsam ging ich zum Wohnzimmer. Meine hohen Absätze klackten leise auf dem Parkett und ich sah, wie Jonas sich unruhig auf der Couch bewegte, als er mich hörte.
„Die Kleinen schlafen“, sagte ich und ließ mich neben ihm auf das Sofa fallen. Ich lehnte mich zurück, legte meine Beine übereinander und sah ihm direkt in die Augen. Seine braunen Augen verrieten alles, was er dachte.
„Gut gemacht, Jonas“, sagte ich und lächelte ihn an. „Du machst deinen Job wirklich gut.“
Er lachte nervös, zog die Schultern hoch und schaute verlegen weg.
„Ist ja nichts Besonderes“, murmelte er und winkte ab.
Aber das war es. Ich sah, wie sehr er sich Mühe gab. Und ich wusste, was er für mich empfand, auch wenn er es nie aussprechen würde. Also übernahm ich.
Langsam beugte ich mich zu ihm, legte meine Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel.
„Lass mich dir etwas zeigen. Eine Belohnung für deine harte Arbeit.“ Meine Stimme war leise, fast ein Flüstern, aber voller Überzeugung. Keine Frage. Eine klare Ansage.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIch schob ihn zurück in die Kissen, sodass er halb auf dem Sofa lag, während ich mich zwischen seine Beine kniete.
Mein Blick blieb auf seinen Augen, als ich begann, seine Jeans zu öffnen. Ich konnte spüren, wie er sich anspannte. Sein Atem ging schneller und seine Hände krallten sich in die Polster.
„Du magst das, nicht wahr?“ Ich grinste und zog langsam den Reißverschluss herunter. Unter der Jeans zeichnete sich schon seine Erregung ab, groß und hart, wie ich es mir vorgestellt hatte.
„Ja“, kam es leise von ihm. Mehr ein Stöhnen als ein Wort.
Ich zog seine Jeans und Boxershorts gleichzeitig herunter, bis sein Penis direkt vor mir lag. Er war beeindruckend. Groß, dick, die Adern pulsierten unter der Haut.
Ich ließ meine Fingerspitzen über seine Länge gleiten, bevor ich ihn fest umfasste. Mein Daumen strich über die Spitze, spielte mit dem kleinen Tropfen Feuchtigkeit, der sich dort sammelte.
Jonas stöhnte leise und sein Kopf fiel nach hinten, als ich anfing, ihn langsam zu reiben.
„Fühlt sich gut an, oder?“, fragte ich, während ich meinen Griff verstärkte und ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus pumpte. Meine Hand glitt auf und ab und meine langen Nägel kratzten dabei leicht über seine empfindliche Haut.
„Unglaublich“, murmelte er, seine Stimme war rau.
Ich liebte es, ihn so zu sehen. So unter meiner Kontrolle, so sehr in meiner Hand. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich beugte mich vor, ließ meinen Atem über seine Eichel streichen, bevor ich meinen Mund öffnete und ihn in mich aufnahm. Langsam, tief, bis er fast komplett in meinem Mund verschwand.
Meine Zunge wirbelte um seine Spitze, dann glitt ich tiefer hinab, saugte leicht, während meine Hand den Teil bearbeitete, den ich nicht erreichen konnte.
„Oh Gott, ja…“, stöhnte Jonas. Seine Hüften hoben sich unbewusst, drängten sich tiefer in meinen Mund. Ich ließ es zu, ließ ihn spüren, wie gut ich damit umging.
Meine Lippen umschlossen ihn fest, während ich immer wieder tief und langsam hinabglitt, dann wieder nach oben, meine Zunge immer in Bewegung, meine Hand in perfektem Rhythmus.
Ich spürte, wie er zu zittern begann. Sein Atem wurde unregelmäßiger, seine Hände griffen jetzt in mein Haar, zogen mich an sich, während er sich an dem Gefühl meines Mundes verlor.
„Du bist so gut“, murmelte er und kaute dabei auf seiner Unterlippe.
Ich ließ ihn kurz los, grinste zu ihm hoch und leckte langsam über seine Länge.
„Das ist noch nichts“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. „Warte, bis ich richtig loslege.“
Ohne weitere Worte ließ ich mich auf ihn sinken, diesmal schneller, fester, meine Hand bewegte sich in einem festen Griff, während mein Mund intensiver arbeitete.
Ich spürte, wie er hart in meinem Mund pulsierte, wie er sich immer mehr anspannte.
„Du bist kurz davor, nicht wahr?“, fragte ich zwischendurch
„Ja… Bitte, hör nicht auf…“, stöhnte er, aber genau das hatte ich vor.
Ich ließ ihn plötzlich los, stand auf und lächelte, als er mich verwirrt anblickte.
„Nicht so schnell, Jonas“, sagte ich leise. „Ich will auch noch meinen Spaß.“
Ich zog mein Kleid hoch, schob meinen Slip zur Seite und setzte mich auf ihn. Seine Augen weiteten sich, als ich mich langsam auf seinen steinharten Schwanz gleiten ließ. Es fühlte sich perfekt an, wie er mich ausfüllte, groß und heiß in mir.
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„Du bist so groß“, stöhnte ich, als ich anfing, mich auf ihm zu bewegen. Langsam erst, dann schneller.
Meine Hände legten sich auf seine Brust und meine Nägel gruben sich in seine Haut, während ich auf ihm ritt, ihn immer wieder tief und hart in mir spürte. Jedes Mal, wenn ich mich auf ihn senkte, ließ ich ihn komplett in mich gleiten.
Jonas stöhnte. Seine Hände griffen nach meinen Hüften, halfen mir, meinen Rhythmus zu halten, aber ich war diejenige, die hier die Kontrolle hatte.
„So ein großer, harter Junge“, murmelte ich und knetete zwischenzeitlich meine eigenen Brüste. „Du machst das so gut.“
Er konnte kaum noch sprechen, sein Atem kam in kurzen, heftigen Stößen, sein ganzer Körper zitterte unter mir.
„Ich werde…“, begann er, aber ich ließ ihn nicht zu Ende sprechen. Ich bewegte mich schneller, härter, spürte, wie er sich mir näherte.
„Nein, noch nicht“, sagte ich und hielt abrupt inne, bevor er explodieren konnte. Ich ließ ihn genau dort hängen, kurz vor dem Höhepunkt, und lächelte ihn hämisch an.
Sein Stöhnen war jetzt fast ein Schrei, verzweifelt, als er versuchte, sich zu bewegen, versuchte, mehr von mir zu bekommen, aber ich ließ ihn nicht.
„Nicht so schnell, mein Lieber. Du kommst, wann ich es will.“
Er schrie fast, als ich mich schließlich wieder auf ihn sinken ließ, ihn tiefer in mich aufnahm als zuvor.
Ich bewegte mich weiter. Hart und schnell, bis ich spürte, dass er es tatsächlich nicht mehr länger aushielt.
„Jetzt“, hauchte ich dann bloß und merkte, wie er in mir explodierte. Sein Penis zuckte, als er in mir kam, und ich spürte, wie seine heiße Ladung tief in mir pulste.
Im selben Augenblick erlebte auch ich meinen Orgasmus. Ein unglaublich intensiver Moment, der gar kein Ende zu nehmen schien.
Ich lächelte, lehnte mich nach vorn, flüsterte ihm ins Ohr. „Das sollten wir bald wiederholen.“
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Danke für die tolle Geschichte, Cheez0o!
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