Junge Frau von Hexe verschleppt und wehrlos benutzt

Junge Frau von Hexe verschleppt und wehrlos benutzt

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Bereit für Halloween: Als Katze verkleidet

In den tiefen Wäldern des Schwarzwaldes, dort, wo sich das Dunkel der Nacht mit dem Nebel des Herbstes zu einer undurchdringlichen Finsternis vereinte, ereignete sich eine Geschichte, die noch heute in aller Munde ist. Es war Halloween.

Ein kühler, scharfer Wind hauchte durch die bemoosten Baumstämme und brachte das knackende Laub zum Schweigen. 

Die letzten roten und orangefarbenen Blätter fielen von den Ästen und schwebten zu Boden und der Mond, nur eine schmale Sichel, versteckte sich hinter den Wolken und schielte nur hin und wieder dahinter hervor.

Das Rauschen des Flusses vermischte sich mit einem geisterhaften Flüstern, das von den alten Gräbern auf dem Friedhof stammte.

Hier und da flackerten Lichter in den Fenstern, doch sie verliehen der Nacht nur einen unheimlichen Schimmer und warfen seltsame Schatten auf die Pfade.

Halloween war gekommen, und mit ihm eine Stimmung der Dunkelheit, des Unheimlichen und des Unerklärlichen. Unter mittendrin war Sarah, eine junge Frau von achtzehn Jahren, und die Hauptperson unserer heutigen Geschichte.

Gemeinsam mit ihren beiden Freundinnen hatte sie sich auf den Weg zu einer Halloween-Party in einer alten, abgelegenen Villa gemacht. 

Das Herrenhaus war der perfekte Ort für eine solche Nacht. Es lag etwas abseits der übrigen Häuser und grenzte direkt an den Wald an. Dazu gab es in der Eingangshalle leuchtende Kürbisse und brennende Kerzen, die bei jedem Öffnen der Tür unheilvoll flackerten und tanzten.

Sarah war zweifellos eine Schönheit. Ihre braunen Haare fielen ihr glatt bis knapp über ihre Schultern.

Im Licht der Kronleuchter glänzten ihre Strähnen wie Gold und betonten so nur noch mehr ihre makellose Haut. Ihre Augen erstrahlten in einem dunklen Braun und trugen einen verführerischen Ausdruck in sich.

Für die Party hatte sie sich als schwarze Katze verkleidet.

Das Kostüm bestand aus einem eng anliegenden, schwarz-glänzenden Body, der ihre schlanke Figur perfekt zur Geltung brachte. 

Dazu ein filigraner, silberner Gürtel, der ihre Taille schmückte, Katzenohren auf dem Kopf und hautenge, schwarze Strumpfhosen, in denen ihre Beine steckten.

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Böse Hexe mit Falten und grauen Haaren in einem düsteren Wald

Ein ungebetener Gast: Von der Party verschleppt

Die Party war in vollem Gange. Mit schauriger Dekoration, gruseliger Musik und furchteinflößenden Kostümen. Sophia und ihre Freundinnen lachten, tanzten und genossen die Stimmung. Die Stunden verstrichen und die Mitternachtsstunde rückte näher.

Genau in dem Moment, als die Uhren Mitternacht schlugen und ein unheimlicher Nebel durch den Raum waberte, trat eine hexenartige Gestalt ins Herrenhaus. 

Sie war in einen dunklen, zerfetzten Umhang gehüllt, das Gesicht unter einer grünen Maske verdeckt. Ihr Auftritt war so beeindruckend und die Verkleidung so real, dass die gesamte Party in Stille verharrte. 

Das Klirren der Gläser und das Stimmengewirr verstummten und Sarah spürte, wie die Kühle der Nacht die zarten Härchen auf ihren Armen zum Stehen brachte.

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Die Gestalt bewegte sich langsam durch die Menge. Fast so, als ob sie jemanden suchte. 

Nach einer Weile fixierte sich ihr Blick auf Sarah. Das Herz der jungen Frau begann schneller zu schlagen, als sich die Gestalt auf sie zubewegte. Sarah versuchte, ruhig zu bleiben. 

Sicher handelte es sich bei diesem Etwas um einen Freund oder eine Freundin in einem aufwändigen Kostüm. Doch dann geschah etwas Unerwartetes.

Mit einem geschmeidigen Griff packte die Hexengestalt Sarah bei der Taille, hob sie hoch und legte die 18-Jährige kurzerhand über ihre Schulter, so mühelos, als sei Sarah federleicht. 

Ein entsetzter Schrei entwich ihren Lippen. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, sich aus dem Griff der Hexe zu winden. Doch die Hexe war unerwartet stark und Sarahs verzweifelte Versuche, sich zu befreien, blieben vergeblich.

„Du kommst mit mir“, krächzte die Gestalt und legte den Arm fest um Sarahs Oberschenkel. Dann trug sie die junge Frau in Richtung des Hinterausgangs. Vorbei an all den anderen Partygästen, die die Szene wie erstarrt vor Schreck beobachteten. 

Sarahs Freundinnen schrien auf und versuchten, ihr zu folgen, doch die Sarah und mysteriöse Hexe entglitt ihnen wie ein Schatten. Die Dunkelheit verschluckte sie, und das Lachen der Hexe wurde leiser und leiser, bis es schließlich verstummte.

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Entführt und im Hexenhaus gefesselt und geknebelt

Sarah spürte, wie der kühle Wind ihr durch die Haare strich, als sie durch die offene Tür hinausgetragen wurde, hinein in die Nacht. 

Alles um sie herum verschwamm zu einem alptraumhaften Schwarz. Die Villa und die Party waren mittlerweile außer Sichtweite und Sarah befand sich in einem finsteren Wald, der von einem dichten Nebel durchzogen war. 

Die Hexe schritt mit Sarah über ihrer Schulter immer tiefer ins Dickicht. Die Bäume ragten wie schwarze Schatten in den Himmel, und die Blätter raschelten bedrohlich im Wind.

Schließlich erreichten sie ein altes, heruntergekommenes Hexenhaus, das von Moos und Efeu überwuchert war. Das düstere Gebäude schien direkt aus einem Märchen über Hexen und dunkle Magie entsprungen zu sein. 

Die Hexe trat ein und legte Sarah in einem abgewetzten Sessel nieder.

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Sarahs Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie die Hexe erneut anstarrte. Sie versuchte, sich aus ihrem eisernen Griff zu befreien, doch die Hexe schien übernatürliche Kräfte zu besitzen. 

Mit einem bösen Grinsen und einem heiseren Lachen zog die Hexe ein altes, zerknittertes Stofftuch hervor und steckte es Sarah zwischen die Zähne, ehe sie ein weiteres Tuch auf ihren Mund drückte und mit einer gekonnten Bewegung hinter Sarahs Kopf verknotete. 

Die 18-Jährige wollte schreien, brachte aber nur noch gedämpfte Laute hervor.

Nachdem sie Sarah geknebelt hatte, begann die Hexe damit, ihre Gefangene mit dicken Seilen zu fesseln. 

Die beiden Arme band sie ihr dabei auf dem Rücken zusammen und auch ihre Beine umwickelte und verschnürte sie gekonnt mit den Seilen, so dass jeder Versuch, sich zu befreien, vergeblich blieb.

Mit einem teuflischen Glitzern in den Augen beobachtete die Hexe Sarahs verzweifelte Bemühungen, als ob sie Freude daran fand, das junge Mädchen in ihrer Gewalt zu haben. 

Mit einem letzten gackernden Lachen verließ sie den Raum und ließ Sarah allein und gefesselt und geknebelt in der Hexenhütte zurück.

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Splitternackt ausgezogen und hilflos ausgeliefert

Die Zeit verstrich quälend langsam. Sarahs Gedanken rasten und ihr Herz ebenso. 

Das Innere des Hauses war finster und von altertümlichen Gegenständen und seltsamen Artefakten gesäumt. Ein muffiger Geruch von Mottenkugeln und verrottendem Holz erfüllte die Luft. 

Das Licht flackernder Kerzen warf gruselige Schatten an die Wände, die die surreale Atmosphäre verstärkten.

Plötzlich hörte sie das leise Knarren der Tür, gefolgt von den schweren Schritten der Hexe. 

Die gruselige Gestalt trat wieder in den Raum und starrte Sarah mit ihren unheimlichen grünen Augen an. Ein schadenfrohes Lächeln zeichnete sich auf ihrem lippenlosen Mund ab und in der Hand hielt sie eine lange, gezackte Klinge, die im flackernden Kerzenlicht gefährlich funkelte.

Damit schnitt sie Sarahs Gürtel ab. Dann streckte sie die knochigen Finger aus, griff nach den Trägern von ihrem Katzenkostüm und schob sie über ihre Schultern.

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In aller Ruhe streifte sie der 18-Jährigen den eng anliegenden Body vom Körper und enthüllte die darunterliegenden Dessous. Es folgten die Schuhe und die Strumpfhose. 

So ging es weiter, Schicht für Schicht, Kleidungsstück für Kleidungsstück. Wenn die Fesseln sie am Ausziehen hinderten, nutzte sie die Klinge. 

Zu guter Letzt entfernte die Hexe auch noch Sarahs Höschen. Dabei ließ sie sich besonders viel Zeit, denn sie schien zu haben, Sarahs Unbehagen und Scham zu spüren, während die junge Frau nichts dagegen tun konnte. Sie war der Hexe hilflos ausgeliefert.

Als das Katzenkostüm vollständig entfernt war, lag Sarah splitternackt am Boden. Ihre makellose, bloße Haut glänzte im schimmernden Licht des Hexenhauses. Die Hexe betrachtete sie mit einem Blick, der ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ.

Sie beugte sich über Sarah, schob einen Arm um ihren Rücken und den zweiten unter ihren Kniekehlen hindurch und hob sie hoch. Dann trug sie Sarah auf ihren knorrigen Händen durch das finstere Hexenhaus. 

Das Mädchen kam sich vor wie eine Puppe, mit der die Hexe machen konnte, was immer sie wollte.

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Schritte hallten durch die Gänge, während die Hexe Sarah tiefer in das düstere Innere des Hexenhauses trug. Schließlich erreichten sie einen Raum, der mit unheimlichen und dunklen Requisiten gefüllt war. 

In der Mitte des Raumes stand ein großer, schwarzer Hexenkessel, aus dem Dampf und ein übler Geruch aufstiegen, und an der Decke des Raums hingen Kette und eine Eisenstange, die parallel zur Decke verlief. 

Zu eben dieser brachte sie die Hexe und band die junge Frau mit den Handgelenken und Knöcheln und kunstvollen Knoten daran fest.

Die Hexe trat zurück und betrachtete ihre gefangene Beute, die nun splitternackt über dem Kessel hing, dessen Hitze und Dampf Sarah umfingen sie wie ein unheilvoller Nebel.

Die Gestalt legte eine kalte Hand auf Sarahs Schulter und ließ die Finger über Sarahs Haut gleiten. Binnen Sekunden machte sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper breit.

Die Hexe fuhr fort, Sarahs nackte Haut abzutasten. Ihre knorrigen Finger wanderten über Sarahs Brüste und ihren Bauch, bis sie die zarte Haut an ihren Oberschenkeln erreichten.

Sie griff nach einem kleinen Behälter, in dem sich eine ölige Flüssigkeit befand. Eben diese strich die Hexe mit ihren langen, knorrigen Fingern über Sarahs nackte Haut. 

Die Berührung fühlte sich kalt und glitschig an und Sarah konnte nur gedämpfte Laute von sich geben, als sie die unheimliche Prozedur erdulden musste.

Die Flüssigkeit schimmerte im fahlen Kerzenlicht und hinterließ ein schimmerndes Muster auf Sarahs Körper. Zunächst fühlte sie sich kalt an, wurde aber mit jeder Wiederholung wärmer.

Die Hexe küsste Sarahs nackte Pobäckchen und bedeckte anschließend auch ihren restlichen Körper mit feuchten Küssen: Den Hals, Bauch, den Rücken, Arme und natürlich ihre Brüste, allen voran Sarahs Nippel. 

Bald kehrte sie zu ihrer Ausgangsposition zurück, doch gehörte die Aufmerksamkeit nicht länger ihren Pobäckchen, sondern dem Lustgarten der jungen Frau.

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Die Hexe träufelte noch etwas von der öligen Substanz auf Sarahs Venushügel, sah einige Sekunden dabei zu, wie es nach unten lief. Dann rieb sie ihre rosige Pforte mit der Flüssigkeit ein. 

Sarah fiepte in ihren Knebel und wackelte mit den Hüften, woraufhin ihr die Hexe mit der flachen Hand den Po versohlte, bis auf ihren Bäckchen zwei rote Abdrücke ihrer Hände zurückblieben.

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Die Hexe trat näher an Sarahs Unterkörper, bis die junge Frau den heißen Atem der Alten in ihrem Schritt spüren konnte. Wie in Zeitlupe legte sie die Hände auf Sarahs Pobäckchen und die Daumen auf ihre Schamgegend. 

Sie spreizte Sarahs Schamlippen und fuhr mit der Zungenspitze langsam von unten nach oben durch ihre Spalte. Sarah erzitterte und ihre Wangen glühten vor Wut und Scham. Doch die Hexe ließ sich nicht beirren. 

Trotz allen Widerstands machte sie einfach weiter und schob schließlich noch ihre lange Zunge hinein.

Leises Schmatzen erfüllte das Hexenhaus, gepaart mit Sarahs gedämpften Schreien und dem Klappern der Metallstange, an der sie hing und vergeblich zog und zerrte. 

Die Hexe ließ sich Zeit, während sie mit ihrer gierigen Zunge von der süßen Frucht der 18-Jährigen kostete und ihren lieblichen Nektar erschmeckte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich ihr Mund mit einem schlabbrigen Laut von Sarahs Knospe.

„Eine vorzügliche Vorspeise“, krächzte sie und wischte sich mit dem Handrücken die Lust der jungen Frau vom Mund.

„Ich mag sie, wenn sie (noch) jung und frisch sind. So zartes Fleisch“, zischte sie und klopfte dabei auf Sarahs Po.

Wenig später wiederholte sie dieses Spiel. Erneut glitt ihre Zungenspitze durch die Spalte der jungen Frau, deren Widerstand allmählich brach. 

Unaufhörlich spürte sie die Lippen und die feuchte Wärme ihrer Zunge in ihrem Schritt und bald fühlte sich das alles gar nicht mehr so schrecklich an. Ganz im Gegenteil.

Hinzu kam, dass die ölige Substanz auf ihrem Körper und ihrer Haut immer stärker kribbelte und einen verführerischen Duft in ihrer Nase verteilte. Sarah keuchte und stöhnte in ihren Knebel.

Sie wollte nicht, aber es war offenbar Hexerei im Spiel. Und so konnte sie bald nicht länger widerstehen.

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Danke für die tolle Geschichte, Delicious!

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