Sex im Schwimmbad

Sex im Schwimmbad

Geschichten und Fantasien Autorin
Vespera Violetta
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Schwärmerei und Verehrung aus der Ferne

Es war an einem Nachmittag Ende Juli, als Fiona das Schwimmbad in ihrem Heimatort besuchte. Die Sonne stand am hoch oben am Himmel und schien heiß auf alle Badegäste hinab.

Mit ihren 19 Jahren war Fiona eine schüchterne junge Frau, die sich oft in ihrer eigenen Welt verlor. Der Gedanke an das volle Schwimmbad hatte sie in den letzten Tagen aufgeregt. Und zwar mehr, als ihr lieb war.

Das lag nicht nur am Gedanken an das erfrischende Wasser und die ganzen Leute, sondern vor allem an einer speziellen Person, die sie schon seit einiger Zeit heimlich bewunderte und von der sie wusste, dass sie an diesem Tag auch im Schwimmbad sein würde.

Die Rede ist von ihrem Schwarm, einen jungen Mann namens Ethan, der neben seinem guten Aussehen auch noch ein echter Bad Boy war. 

Mit seinem gebräunten Teint, den zahlreichen Tattoos und seinem selbstbewussten Auftreten war er das genaue Gegenteil von Fiona. Doch trotz all dieser Unterschiede stand sie heimlich auf ihn. Oder eher: Gerade deshalb gefiel er ihr so gut!

Als Fiona die Umkleidekabine betrat, konnte sie die Aufregung förmlich in der Luft spüren.

Der Duft von Sonnencreme und Chlor stieg in ihre Nase und das leise Plätschern des Wassers drang ihre Ohren. 

Sie zog ihr Bikini-Oberteil an und betrachtete sich selbst kritisch im Spiegel. Ihre roten Haare fielen sanft über ihre Schultern, und ihre blauen Augen funkelten vor Nervosität.

Sie atmete mehrmals tief durch und sprach sich Mut zu, dann verließ sie die Kabine.

Mit klopfendem Herzen und zittrigen Beinen machte sich Fiona auf den Weg zum Pool.

Als sie die glitzernde Wasseroberfläche sah, lächelte sie etwas. Das Schimmern und Funkeln sah wirklich wundervoll aus.

Sie suchte sich einen ruhigen Ort am Rand des Schwimmbeckens und wagte sich vorsichtig hinein. Das kühle Wasser umhüllte sie wie eine sanfte Umarmung und und fühlte sich herrlich an.

Vor allem, nachdem die Sonne zuvor so lange heiß auf ihrem Körper gebrannt hatte.

Fiona zog ein paar Bahnen. Dabei sah sie sich immer wieder um und nach einer Weile entdeckte sie Ethan tatsächlich am Rande des Beckens. 

Mit einer Sonnenbrille saß er dort, als gehöre das gesamte Schwimmbad ihm allein. Sein muskulöser Oberkörper glänzte in der Sonne, und er zog die Blicke der Anwesenden auf sich.

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Einige Mädchen aus ihrer Schule versuchten, seine Aufmerksamkeit zu erregen, aber Ethan schien unbeeindruckt.

Fiona seufzte. Dieser Typ verkörperte alles, wovon sie nur zu träumen wagte. Aber dabei würde es eben auch bleiben: Bei einem Traum, da war sie sich sicher. Wieso sollte er auch ausgerechnet sie wählen, wenn er sie alle haben konnte?

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Im Becken auf Händen getragen

Fiona zog noch einige Bahnen und malte sich die buntesten und wildesten Szenarien aus. Darunter auch all das, was Ethan mit ihr anstellen dürfte. Und das war einiges!

Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie zunächst nicht einmal bemerkte, dass Ethan seinen Platz verlassen hatte. 

Fiona paddelte wieder zurück zum Beckenrand, hielt sich dort fest und ließ die Augen auf der Suche nach Ethan umherschweifen.

Und dann geschah etwas, womit sie nicht gerechnet hatte, denn plötzlich tauchte Ethan hinter ihr auf. 

Offenbar hatte er sich selbst auch eine Abkühlung im Wasser gegönnt, denn sein muskulöser Oberkörper war von Tropfen bedeckt, die im Sonnenlicht glitzerten. 

Fiona spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte, und ihr Mund fühlte sich trocken an. Sie konnte nicht anders, als gebannt auf ihn zu starren.

Ethan bemerkte sie und lächelte, ein freches Funkeln in seinen dunklen Augen. 

„Hey, Fiona, richtig?“ sagte er und trat näher. Woher kannte er ihren Namen? Ihr Mund öffnete sich, aber kein Wort kam heraus. Sie nickte nur schüchtern.

Er streckte seine Hand aus und half ihr, sich aus dem Wasser zu ziehen. Als seine warme Hand ihre berührte, fühlte sie sich wie elektrisiert. Gemeinsam setzten sie sich am Rand des Pools nieder und begannen zu plaudern.

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Fiona fühlte sich wie in einem Traum. Sie wollte cool und gelassen wirken, doch ihr Herz raste vor Aufregung und ihre Wangen erröteten.

Ethan kletterte wieder ins Wasser.

„Lust, ein paar Runden zu schwimmen?“, fragte er und zog Fiona noch bevor sie antworten konnte, zu sich ins kühle Nass.

Die beiden schwammen einige Bahnen im Hauptbecken. Dann fanden sie sich gemeinsam im seichten Becken wieder. Ethan wischte seine nassen Haare nach hinten, betrachtete Fiona und zwinkerte ihr zu. 

„Wir machen einen kleinen Spaziergang, Süße“, sagte er und hob Fiona plötzlich mit einer beeindruckenden Leichtigkeit hoch. Fiona kreischte vor Überraschung und klammerte sich an seine starken Arme. 

„Was tust du da?“, rief sie lachend.

„Ich nehme dich mit in meine Höhle, denn du gehörst jetzt mir“ erwiderte er und watete dabei langsam mit ihr durch das flache Wasser des Schwimmbeckens. 

Von Ethan getragen zu werden, weckte in Fiona ein prickelndes Gefühl der Aufregung. Sie spürte, wie die Blicke der anderen Badegäste auf sie gerichtet waren, und lächelte verlegen. Gleichzeitig spürte sie, wie es auch zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann.

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Heiße Momente in der Umkleidekabine

Ethan setzte Fiona wieder ab und lächelte sie schief an.

„Du bist verrückt“, kicherte Fiona und genoss all die gemeinsamen Moment und allen voran Ethans Aufmerksamkeit.

„Manchmal muss man eben ein wenig verrückt sein, um das Leben zu genießen“, sagte er und blickte Fiona einige Sekunden lang schweigend in die Augen. „Und du machst mich verrückt…“, fügte er dann noch leise hinzu.

Die beiden gingen ein Stück in Richtung von Fionas Sachen, doch dann schlug Ethan einen anderen Weg ein.

„Komm mit mir”, sagte er und nahm Fionas Hand. Er führte sie im Schatten einiger Sträucher entlang zu einem verlassenen Teil des Schwimmbads, der etwas abseits des Beachvolleyballfelds lag.

Die Geräusche der anderen Schwimmbadbesucher wurden immer leiser und die beiden schienen von da an allein in ihrer eigenen kleinen Welt zu sein.

Ethan sah sich noch einmal in alle Richtungen um. Anschließend zog er Fiona mit sich in eine der Umkleidekabinen und sperrte sie ab. Ethan vergeudete keine Zeit.

Er drehte sich zu Fiona um, drückte sie leicht gegen die Wand der Kabine und sah ihr ein weiteres Mal tief in die Augen.

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„Da wären wir… Allein… Nur wir beide“, flüsterte er und strich Fiona mit seiner Hand sanft über ihre Wange. Fionas Herz pochte wie wild in ihrer Brust. Sie roch Ethans maskulinen Duft, spürte seine Nähe und wie ihre Knie weich wurden.

„Du bist wunderschön“, flüsterte er und senkte anschließend seinen Kopf. Langsam näherten sich seine Lippen denen von Fiona. Die junge Frau schloss die Augen und atmete tief ein, als ihre Lippen sich schließlich trafen. 

Der Kuss war zart und voller Leidenschaft, ein Vorgeschmack für alles, was noch kommen mochte.

Ethans Hände glitten über Fionas Seiten, hinab zu ihren beiden Pobäckchen, die er in seine Hände nahm und fest zudrückte. Fiona stöhnte und ihr Körper kribbelte, wie wenn man aus einem kalten Raum plötzlich in den Sonnenschein tritt.

Eine von Ethans Händen strich über Fionas Hüfte und suchte ihren Weg zur Vorderseite ihres Unterkörpers. Er schob die Finger von oben unter ihr Bikinihöschen und fühlte ihre feuchte Freude an seinen Fingerspitzen. 

Fiona konnte es nicht fassen. Vor nicht einmal einer Stunde hatte sie noch von solch einem Augenblick geträumt und ihn als unmöglich abgestempelt und nun passierte es tatsächlich! Das, was sie sich in ihren feuchten Träumen und Gedanken so oft vorgestellt hatte. 

Sie stöhnte und schob ihm ihr Becken entgegen, woraufhin seine Finger noch tiefer in ihre Spalte schlüpften und noch mehr ihrer Lust spürten.

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Heimlicher Sex im Schwimmbad

Der Kuss der zwei endete, doch das war erst der Anfang des Abenteuers. Beide waren für einen Moment wie benebelt.

„Ich muss dich haben“, säuselte Ethan in Fionas Ohr und küsste dann ihren Hals. „Hier und jetzt!“

Fiona schmolz unter seinen Worten und Berührungen geradezu dahin. Sie konnte nicht sprechen und nur die Kabinenwand in ihrem Rücken und Ethans starke Arme hielten sich davon ab, einfach umzukippen.

Ethan griff nach Fionas Bikinihöschen und zog es ihr zu den Füßen herunter. Im Anschluss daran löste er auch den Knoten, der ihr Bikinioberteil zusammenhielt, woraufhin auch dieses zu Boden segelte.

Ethan betrachtete Fionas nackten Körper und kämpfte einen Augenblick mit der Ohnmacht. Eine solche pure Schönheit hatte er noch nie gesehen. 

Er befreite sein pochendes Glied aus seiner Badehose, setzte sich auf die kleine Bank in der Umkleide, packte Fiona bei der Taille und setzte sie auf sich. 

Die Welt schien für einen Moment stillzustehen, als Ethan tief in Fiona eindrang. Sie konnte seinen Herzschlag spüren und sie fühlte sich, als würde sie in diesem Augenblick mit ihm eins werden.

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Fiona schloss die Augen und atmete tief ein, um den Moment ganz und gar in sich aufzusaugen. Sie konnte das Gefühl von Ethans Haut auf ihrer spüren, warm und vertraut, und ihre Herzen schienen im Einklang zu schlagen.

Sie küssten sich, schlangen die Arme umeinander und rieben ihre nackte Haut und ihre blanken Körper aneinander.

Ethan knetete ihre nackten Brüste und Fiona biss sich an seinem Ohrläppchen oder seiner Unterlippe fest.

Sie spürte seine Männlichkeit in sich und wie sie mit jedem Stoß größer und größer wurde. Schmatzen und Stöhnen erfüllte die Kabine.

Die restliche Welt um sie herum verschwand, während sie sich liebten, als wollten sie sich und dem Rest der Erde etwas beweisen. 

Die Geräusche des Schwimmbads und die Stimmen der anderen Besucher verschwammen zu einem sanften Hintergrundrauschen, das sie kaum noch wahrnahmen. Es gab nur noch sie, nur noch die beiden, in diesem Moment.

Fiona schmiegte sich an Ethan so fest sie konnte. Gerade so, als wollte sie mit ihm verschmelzen.

„Du bist perfekt, einfach nur perfekt, Süße“, keuchte Ethan. 

Er hob Fiona von seinem Schoß, drehte sie um und drückte ihren Kopf nach unten. Dann führte er seinen Penis erneut in ihre feuchte Rosenknospe und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. 

Wieder und wieder klatschte sein Becken gegen ihre Pobäckchen, denen er bei der Gelegenheit auch ab und an einen ordentlichen Klaps gab.

Fiona stützte sich mit beiden Händen auf der Bank ab. Sie zitterte vor Erregung und merkte, wie sie von Sekunde zu Sekunde immer weiter auf den sinnlichen Sonnenuntergang zuritt. 

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Doppeltes Glück in der Umkleidekabine

Ethan wechselte ein weiteres Mal die Stellung. Diesmal hob er Fiona hoch, drückte ihren Rücken abermals an die Kabinenwand und nahm sie im Stehen.

Fiona spürte seine kräftigen Hände an ihrer Taille und die übrigen Muskeln seines Körpers und da passierte es: Ihre Lust implodierte erst und explodierte daraufhin beim nächsten Wimpernschlag in einem intensiven Orgasmus. 

Fiona musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzuschreien. 

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Für einen Moment spürte sie eine unvergleichliche Wärme und Glück in sich. Sie schwebte, ehe sie wieder in die Gegenwart zurückkehrte. Langsam verschwand die Spannung wieder aus ihrem Körper.

Sie rutschte von Ethans Schoß und vor ihm auf die Knie. Dort angekommen, griff sie ohne darüber nachzudenken nach seinem besten Stück, das sie noch immer sehnsüchtig anblickte. 

Sie ließ die rechte Hand auf und ab gleiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ethan stöhnte und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab. Mit der anderen griff er in Fionas Haare.

Er machte die Augen zu, hielt die Luft an und warf den Kopf in den Nacken, während sein Körper vibrierte. In der folgenden Sekunde entlud sich auch sein Verlangen endlich.

Die beiden brauchten eine Weile, bis sie sich wieder gesammelt hatten. Als es soweit war, legte Ethan seine Arme um Fiona und sie kuschelte sich eng an ihn.

Sie schlossen die Augen und genossen den Augenblick der Zweisamkeit. Dabei war es ihnen gleich, dass sie noch immer in dieser Kabine waren.

Ethans Lippen fanden Fionas Stirn, und er drückte einen zärtlichen Kuss darauf. 

Fiona legte ihren Kopf auf Ethans Brust und lauschte seinem gleichmäßigen Atem. Sie konnte seinen vertrauten Duft riechen, diese Mischung aus Sonnencreme und seinem eigenen unverkennbaren Aftershave. 

Es war ein Duft, den sie wohl nie wieder vergessen würde, und auch nie wieder vergessen wollte.

Irgendwann stand Ethan auf und streckte Fiona seine Hand entgegen. 

„Es wird Zeit, zurückzugehen“, sagte er und half ihr auf die Beine. 

Fiona zog ihren Bikini wieder an. Daraufhin nahm sie Ethans Hand und sie gingen händchenhaltend zurück zum Hauptteil des Schwimmbads.

Dort verbrachten sich zusammen noch etwas Zeit und genossen die Sonnenstrahlen, die noch einmal liebevoll ihre Haut streichelten.

Als die beiden das Schwimmbad schließlich verließen, fühlte sich Fiona leichter als je zuvor. Leichter und erleichtert!

Sie kam sich vor wie in einem Märchenland und freute sich auf alles, was noch kommen würde. 

Ja, an diesem Tag im Schwimmbad hatte sie nicht nur das erfrischende Wasser und die prickelnden Sonnenstrahlen genossen, sondern auch die süße Freiheit oder wie immer man dieses Abenteuer nennen wollte.

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Danke für die tolle Geschichte, Vespera!

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1 Comment

Helmut Lorenzen · 12. September 2023 at 22:58

Besondere Leistung der Autorin hier, die Dinge in der
Umkleidekabine zu schildern.
Das gelang so anschaulich und präzise, dass man den
Eindruck bekommen hat, man wäre als Beobachter
dabei gewesen und hätte alles mit Augen gesehen.
Ich kritisiere ja oft, die Dinge würden nicht zu
Ende beschrieben und der Phantasie würde Zuviel
Raum gelassen.
Hier ist das anders und es kann durchaus offen
bleiben, ob die beiden sich nicht wiedersehen
oder ob sie ihm am selben Abend sagt, was er
noch mit ihr anstellen soll.
Ansonsten gilt das Motto, das für allem für
die weibliche Hauptdarstellerin gilt:
MANCHMAL WERDEN TRÄUME WAR

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