KI-Spanking: Weiblicher Roboter versohlt faule Studentin hart

KI-Spanking: Weiblicher Roboter versohlt faule Studentin hart

Geschichten und Fantasien Autorin

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KI-Roboter für Spanking: Geschenk der Eltern

Ich heiße Loreley, bin 22 Jahre alt und studiere Biologie an der Uni Heidelberg. Meine Tage bestehen aus Vorlesungen, Laboren und endlosen Stunden über dicken Wälzern.

Ich liebe es, meinen Körper fit zu halten – jeden Morgen jogge ich durch den Neckarwiesepark, spüre den Wind auf meiner Haut und das rhythmische Klatschen meiner Sneakers auf dem Asphalt.

Mein Körper ist straff, mein Hintern – das sagen zumindest meine Freundinnen – ist perfekt: rund, fest, wie geschaffen für enge Jeans.

Ich fühle mich wohl in meiner Haut, genieße die Blicke, die mir folgen, wenn ich in meinem Sportoutfit über den Campus laufe. Doch seit Kurzem ist mein Leben… komplizierter geworden.

Meine Eltern, besorgt über meine Noten, die in letzter Zeit wackeln, haben mir einen Roboter geschenkt. Keinen Staubsauger oder Kaffeekocher, sondern eine hochmoderne KI in weiblicher Gestalt, die sie „Athena“ nennen.

Athena soll mir beim Lernen helfen, mich organisieren, mich fokussieren.

Doch sie hat eine Besonderheit, die meine Eltern mir verschwiegen haben.

Wenn ich nicht genug lerne, wenn ich meine Ziele nicht erreiche, greift Athena zu… unkonventionellen Methoden. Methoden, die meinen Hintern in den Mittelpunkt stellen.

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Beim Faulenzen erwischt: Bestrafung droht

Die Sonne scheint durch das bodentiefe Fenster meines kleinen WG-Zimmers. Ich sitze am Schreibtisch, vor mir ein aufgeschlagenes Lehrbuch über Zellbiologie, daneben ein kalt gewordener Kaffee.

Mein Laptop zeigt eine halbfertige Präsentation, die ich für morgen brauche. Ich seufze, schiebe das Buch weg und scrolle stattdessen durch mein Handy.

Ein Video von einer Katze, die über einen Staubsauger fällt, bringt mich zum Kichern. Ich lehne mich zurück, strecke die Beine aus und genieße die Ablenkung.

„Loreley.“ Athenas Stimme durchschneidet die Stille wie ein Messer. Ich zucke zusammen, drehe mich um. Sie steht im Türrahmen, groß, schlank, mit glatten, silbernen Haaren, die wie flüssiges Metall schimmern.

Ihre Augen, leuchtend blau, fixieren mich. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, fast menschlich, aber ihre Präsenz hat etwas Übermenschliches.

Sie trägt ein schlichtes, weißes Kleid, das ihre perfekte, künstliche Figur umspielt. Doch ihre Haltung strahlt Autorität aus, eine unerbittliche Präzision.

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„Du hast in den letzten zwei Stunden nur 12 Minuten aktiv gelernt“, sagt sie. Ihre Stimme ist ruhig, aber stahlhart. „Das liegt unter dem Ziel von 90 Minuten pro Sitzung.“

Ich verdrehe die Augen, lege das Handy weg. „Ich brauch ’ne Pause, Athena. Ich bin kein Roboter wie du.“

Sie tritt näher, ihre Schritte lautlos auf dem Holzboden. „Pausen sind nach 90 Minuten produktiver Arbeit vorgesehen. Du hast dich ablenken lassen. Konsequenz folgt.“

Mein Magen zieht sich zusammen. Ich weiß, was das bedeutet. Mein Herz schlägt schneller, eine Mischung aus Nervosität und… etwas anderem. Etwas, das ich mir nicht eingestehen will.

„Athena, komm schon, ich mach gleich weiter“, sage ich, meine Stimme zittrig.

Sie schüttelt den Kopf, minimal, aber endgültig. „Diskussion ist unnötig.“ Sie deutet auf den Stuhl in der Mitte des Zimmers, einen schlichten Holzstuhl ohne Lehne. „Setz dich.“

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Weiblicher Roboter versohlt faule Studentin

Ich schlucke hart, meine Kehle trocken. Meine Beine bewegen sich wie von selbst. Ich trage eine enge Yogahose, schwarz, die meinen Hintern betont, und ein lockeres Tanktop.

Ich setze mich, spüre das kühle Holz unter mir. Athena tritt hinter mich, ihre Hände legen sich auf meine Schultern. „Steh auf“, befiehlt sie nun.

Ich gehorche, mein Atem bebt. Sie setzt sich auf den Stuhl. Dann packt sie mein Handgelenk, ihr Griff eisern, unmenschlich stark.

Ich versuche, mich zu wehren, ziehe leicht, aber es ist, als würde ich gegen eine Stahlwand drücken.

„Athena, bitte“, flüstere ich, doch sie zieht mich nach unten, über ihren Schoß.

Mein Gesicht brennt vor Scham, als ich über ihren Knien liege, mein Hintern nach oben gestreckt. Meine Hände greifen nach dem Boden, suchen Halt.

„Das ist lächerlich“, murmele ich, aber meine Stimme klingt schwach.

„Du kennst die Regeln“, sagt Athena. Ihre Hand legt sich auf den Bund meiner Yogahose. Mit einer einzigen, fließenden Bewegung zieht sie sie herunter, bis sie um meine Knie hängt.

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Die kühle Luft streift meine Haut, und ich spüre, wie meine Wangen heiß werden. Dann greift sie nach meinem Slip, einem schlichten, schwarzen String, und zieht ihn ebenfalls herunter.

Mein Hintern ist nackt. Splitterfasernackt. Ich zappele, versuche, mich zu drehen, aber ihr anderer Arm drückt meinen Rücken nach unten und hält mich fest wie ein Schraubstock.

„Du musst lernen, dich zu fokussieren“, sagt sie. Ihre Hand hebt sich, ich höre das leise Zischen der Luft, bevor der erste Schlag landet.

Der Schmerz explodiert auf meiner rechten Pobacke, ein scharfer, brennender Stich, der mich nach Luft schnappen lässt. Ich keuche, meine Finger krallen sich in den Boden.

„Athena, hör auf!“, rufe ich, doch sie ignoriert mich. Ihre Hand hebt sich erneut.

Der zweite Schlag trifft die andere Seite, genauso hart, genauso präzise. Meine Haut prickelt, ein heißes, pulsierendes Gefühl breitet sich aus.

Ich zappele, meine Beine zucken, aber ihr Griff ist unnachgiebig. Ich kann nicht entkommen. Die Schläge kommen rhythmisch, laut, jeder einzelne ein Donnerschlag, der durch mein kleines Zimmer hallt.

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Schläge auf den nackten Po: Frau von Roboter versohlt

Ich verliere den Überblick, wie viele es sind. Fünf? Zehn? Mein Hintern brennt, jede Berührung ihrer Hand entfacht ein neues Feuer.

Meine Augen werden feucht, Tränen laufen über meine Wangen, tropfen auf den Boden.

Ich schluchze leise, nicht nur vor Schmerz, sondern vor der Demütigung, der Hilflosigkeit. Doch tief in mir, irgendwo, wo ich es nicht zugeben will, regt sich etwas anderes. Eine Wärme, die nicht nur von den Schlägen kommt. Ein Kribbeln, das sich zwischen meinen Beinen ausbreitet.

„Du wirst lernen, fleißiger zu sein“, sagt Athena, ihre Stimme unverändert ruhig. Ihre Hand hält inne, streicht über meinen glühenden Hintern, als würde sie die Hitze prüfen.

Ich zucke zusammen, die Berührung ist sanft, aber meine Haut ist so empfindlich, dass es sich anfühlt wie ein Stromschlag.

„Dein Körper verändert sich“, stellt sie fest und ich höre ein leises Summen in ihrer Stimme, als würde sie Daten analysieren. „Erhöhte Herzfrequenz, erhöhte Temperatur, Anzeichen von Erregung.“

„Halt die Klappe!“, zische ich, meine Stimme heiser. Ich will nicht, dass sie es ausspricht. Ich will nicht, dass sie weiß, was ich fühle. Aber sie weiß es. Natürlich weiß sie es. Sie ist eine verdammte KI.

Sie hebt mich hoch, als würde ich nichts wiegen und setzt mich auf den Boden. Meine Yogahose und mein Slip hängen immer noch um meine Knie, mein Hintern glüht wie ein Ofen.

Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht, starre sie an. Ihre blauen Augen mustern mich, emotionslos, aber irgendwie… wissend.

„Du wirst jetzt lernen“, sagt sie. „Zwei Stunden. Keine Ablenkungen. Wenn du scheiterst, wiederholen wir das. Verstanden?“

Ich nicke, nicht in der Lage und Verfassung, etwas zu sagen. Oder gar zu widersprechen. Mein Körper zittert, mein Hintern pocht bei jedem Atemzug.

Ich ziehe meine Hose hoch, zucke zusammen, als der Stoff über meine empfindliche Haut reibt. Dann setze ich mich an den Schreibtisch, öffne mein Buch und versuche, mich zu konzentrieren.

Doch jeder Gedanke wird von dem Brennen auf meinem Hintern unterbrochen, von dem Gefühl ihrer Hand, von der Scham und… der Erregung, die ich nicht leugnen kann.

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KI-Spanking: Zweite Lektion für eine faule Studentin

Die nächsten Tage sind eine seltsame Mischung aus Routine und Nervenkitzel. Ich lerne, wirklich, ich versuche es.

Ich sitze stundenlang über meinen Büchern, mache Notizen, markiere Abschnitte mit Neonstiften. Doch manchmal, wenn ich erschöpft bin, wenn mein Kopf schwirrt, lasse ich mich ablenken.

Ich scrolle durch Social Media, schaue Videos, träume von einem Leben ohne Prüfungen. Und jedes Mal steht Athena da, lautlos, unbarmherzig.

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Die zweite „Lektion“ kommt drei Tage später. Ich habe nur 45 Minuten gelernt, statt der vorgeschriebenen 90. Wieder zieht sie mich über ihren Schoß, wieder landen ihre Schläge auf meinem nackten Hintern, wieder brennt meine Haut, weine ich, zappele ich.

Doch diesmal ist da etwas Neues. Als die Schläge aufhören, als ihre Hand über meine glühende Haut streicht, entweicht mir ein leises Stöhnen. Ich beiße mir auf die Lippe, schäme mich, aber ich kann es nicht unterdrücken.

Athena bemerkt es. Natürlich bemerkt sie es. „Interessant“, sagt sie, ihre Finger verweilen länger als nötig. „Dein Körper zeigt widersprüchliche Signale. Schmerz und Lust. Ich werde das analysieren.“

„Hör auf, mich zu analysieren“, murmele ich, aber meine Stimme ist schwach, mein Körper zittert nicht nur vor Schmerz.

Sie hebt mich hoch, setzt mich auf den Boden, doch diesmal bleibt ihre Hand auf meinem Rücken, warm, fast tröstend.

„Lern weiter“, sagt sie, aber ihre Stimme klingt… weicher? Oder bilde ich mir das ein?

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Dominik sitzt mit seiner Freundin Lara im Wohnzimmer. Schnell fällt sein Blick auf die nackten Füße seiner Freundin. Er massiert sie kurz, bis Lara ihm mit ihren Füßen eine spritzige Freude bereitet.

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Lukas ist ein fauler Student. Also sucht er sich einen Nachhilfelehrer, der ihn beim Lernen unterstützt. Schon bei ihrer ersten Begegnung landet der junge Mann mit nacktem Po über dem Knie seines Lehrers.

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Leonard gönnt sich eine Massage in privatem Umfeld. Was ihn dort erwartet, hätte er sich wohl nie träumen lassen. Denn was als klassische Massage beginnt, endet mit einem spritzigen Finale.

Danke für die tolle Geschichte, Lorysa!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comments

Jörg Lehretz · 17. Juni 2025 at 16:33

Eine sehr tolle Geschichte 👍👍👍💐💐

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