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Strenger Nachhilfelehrer: Student versohlt fauler Schülerin den Po
„Fuck!“, fluchte Antonia und stopfte ihre Klausur in ihre neue Tasche. 2 Punkte. Gleich ein schlechter Start ins neue Schuljahr. Doch das war auch zugleich das Wichtigste, denn das Abitur stand an.
Englisch konnte sie leider nicht abwählen und musste in ihrem Hassfach gleich zwei Abiturprüfungen bestehen. Die mündliche und die schriftliche.
„Schatz, ich möchte dir helfen“, erklärte Herr Fink, kaum dass er die Klausur seiner Tochter gezeigt bekommen hatte.
„Papa, ich krieg das schon hin“, maulte Antonia und verdrehte die Augen. Ihr Vater meinte es ja gut, aber er sollte doch bitte nicht jedes Mal so ein Drama aus ihren Noten machen.
„Das sagst du schon seit drei Jahren Toni… und jedes Mal bist du nur ganz knapp versetzt worden. Und dieses Jahr geht es um dein Abitur, du weißt, dass das eine Riesensache ist und ich würde dich gern unterstützen, damit du da nicht allein durchmu-“
Antonia rauschte mitten im Satz ab und knallte die Tür zu ihrem Zimmer zu.
Ihr doch egal. Sollte er doch wieder einen seiner tausend Vorträge halten, sie wollte nur noch ihre Ruhe.
Zwei Stunden später klingelte es an der Tür. Antonia hatte es sich mit Chips und Cola vor ihrem Fernseher gemütlich gemacht und stöberte nebenbei durch diverse Online-Shops auf ihrem Handy. Ihr Vater würde schon öffnen.
„Toni, komm bitte mal rüber“, rief dieser auch gleich.
„Boah, nervt mich jetzt nicht“, stöhnte sie genervt und kuschelte sich noch etwas tiefer in ihre Decke.
„Es ist wichtig, komm bitte“, erwiderte ihr Vater. Sie dachte gar nicht dran.
Plötzlich wurde die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet. Augenblicklich wollte sie protestieren, doch ihr Protest blieb ihr im Hals stecken, als sie sah, wer sich hinter ihrem Vater in ihr Zimmer schob und sie missbilligend musterte.
„Das ist Dominik. Er studiert Anglistik und wird dir in den nächsten Monaten zwei Mal pro Woche Nachhilfe in Englisch geben. Und wenn nötig auch in Mathe“, erklärte Herr Fink.
„Hallo Antonia“, grüßte er knapp.
Dieser Dominik war hübsch. Braune Haare, strahlende grüne Augen – die zwar gerade sehr ärgerlich aussahen, aber das würde sie schon hinbekommen. Etwas größer als ihr Papa und trainierte, muskulöse Oberarme.
Dennoch – Englisch Nachhilfe? Was sollte das denn? Zwei Mal pro Woche? So viel Englisch hatte sie die letzten Jahre zusammen nicht gelernt. Und sie hatte auch nicht vor, etwas daran zu ändern.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Das werden wir ja sehen – Raus!“, ignorierte Antonia den Gruß und widmete sich wieder ihrem Handy.
Mit zwei großen Schritten war Dominik bei ihr und ehe sie sich versah, hatte er ihr das Handy weggenommen. „Ähm… geht’s noch?“, fuhr sie ihren neuen Nachhilfelehrer an.
„Steh bitte auf“, erwiderte er knapp.
Seufzend befolgte Antonia die Anweisung und warf einen wütenden Blick zu ihrem Vater, der noch in der Zimmertür stand und das Geschehen beobachtete.
„Ich bin Dominik, 23 Jahre alt und studiere im 6. Semester Anglistik. Ich versichere dir, dass wir dein Englisch-Problem zusammen gelöst bekommen. Auf welche Art und Weise hängt von dir ab“, stellte er sich vor.
Skeptisch zog die 18-Jährige die Augenbrauen zusammen.
„Wie auf welche Art und Weise?“, hakte sie nach. Verwirrt blickte Dominik zu ihrem Vater, der in diesem Moment etwas unbehaglich wirkte.
„Also Toni, eins musst du noch wissen. Dominik hat etwas… traditionellere Methoden, um dich zu unterstützen“, druckste der Anwalt.
„Wie? Was? Komm zum Punkt“, forderte Antonia ungeduldig, was ihr sofort einen strengen Blick von Dominik einbrachte.
Er ergriff auch gleich das Wort, woraufhin Herr Fink sich wieder etwas entspannte.
„Wenn alles läuft, wie ich das vorgesehen habe, kommen wir wunderbar miteinander aus und du wirst angenehme und produktive Nachhilfestunden haben. Läuft etwas nicht so, wie ich es erwarte, werde ich dich bestrafen“, erklärte er.
„Wie bestrafen?“, unterbrach Antonia sofort.
„Lass mich ausreden. Das können kleine Mittelchen sein. Sowas wie Handy wegnehmen. Du solltest dich aber eher darauf einstellen, dass ich dir bei Regelverstößen den Hintern versohlen werde.“
Antonia prustete los.
„Na klar! Hintern versohlen… Jetzt hab ich aber Angst, Herr Lehrer, spottete sie.
Wortlos packte der 23-Jährige ihren Oberarm, setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und zog sie über sein Knie. Das andere Bein legte er in ihre Kniekehlen, so konnte sie ihren Po nicht mit den Beinen schützen.
Die Arme fixierte er mit der linken Hand auf ihrem Rücken und mit der rechten begann er ihr gleichmäßig, aber fest den Hintern zu versohlen.
Das ging so schnell, dass Antonia sich kaum wehren konnte, erst jetzt fuhr der Widerstand in sie.
„Auu! Loslassen! Was bist du denn für ein Idiot? ich werde dich anzeigen, du Spinner! Wehe, du lässt mich nicht sofort runter!“
Dominik intensivierte die Kraft seiner Schläge nochmal deutlich. Durch die dünne Sportleggings seiner Schülerin konnte er langsam bereits Wärme spüren.
„Du liegst über meinem Schoß und bekommst den Hintern voll und wagst es, mir zu drohen und mich zu beleidigen?“, fasste er fassungslos zusammen. „Nicht schlecht, junge Dame. Das wird dein armer Hintern allerdings ausbaden müssen.“
„Neeein, neheheeiiin, das tut so weh, aufhören!“, jaulte Antonia, nun schon etwas weinerlich.
Sie versuchte verzweifelt, eine Hand aus seinem Griff zu lösen, doch er hielt sie bombenfest.
Wenige Minuten später jammerte die Schülerin bereits unaufhörlich und Dominik hielt die kleine Lektion für den Anfang für ausreichend. Er stellte die junge Frau vor sich auf die Füße und hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn an. So musste sie ihn ansehen.
„Wenn ich etwas sage, wird das genauso passieren, meine Liebe. Das gerade war harmlos und auch nur, weil das unser erster Tag ist. Hast du verstanden, wozu Regelbrüche führen?“, fragte er eindringlich.
Antonia schniefte und nickte verlegen. Ihr Hintern stand regelrecht in Flammen. Mein Gott, niemals mehr würde sie sich mit diesem Mann anlegen. „Ob du mich verstanden hast?“, hob der Student die Stimme.
„Ja“, erwiderte Antonia leise.
Zufrieden nickte er. „Hervorragend. Dann geb ich dir fünf Minuten zum Beruhigen und um Viertel nach bist du mit deinen Englischsachen am Tisch im Wohnzimmer.“
„Dominik?“, fragte sie zaghaft. Er blieb stehen und drehte sich um.
„Gibst du mir mein Handy?“
„Nein, das behalte ich für eine Woche. Außerdem werde ich dir deinen Fernseher und das Tablet wegnehmen, damit du Zeit hast, künftig sogar die Haustür zu öffnen und bei anderen Dingen ebenfalls mitzuhelfen.“
Gemeinsam mit ihrem Vater verließ der junge Mann ihr Zimmer.
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Antonias Gedanken begannen, Karussell zu fahren. Was war da gerade passiert? Ihr Hintern brannte wie Feuer und gleich musste sie neunzig Minuten lang sitzen. Wie sollte sie das denn machen?
Vorsichtig ließ sie sich auf ihr Bett sinken und sprang sofort wieder auf. Unmöglich.
Pünktlich war sie um Viertel nach Drei mit ihrer Schultasche bewaffnet im Wohnzimmer vor dem Tisch. Dominik und ihr Vater plauderten über Gott und die Welt, sie hörte jedoch gar nicht hin.
Als die beiden Männer sie bemerkten verließ ihr Vater den Raum und Dominik deutete auf einen Stuhl um die Ecke des Tisches.
„Setz dich.“ Er machte eine einladende Geste.
„Ich kann nicht. Mein Po…“, sie kam nicht weiter. Ihr Nachhilfelehrer beendete den Satz: „… brennt so doll und ich kann nicht sitzen. Richtig?“ Antonia nickte verlegen. „Ich weiß, wie es sich anfühlt, aber das war noch kein wirklicher Hinternvoll. Das war eine kleine Lektion um dich in die Spur zu kriegen. Und du wirst dich jetzt auf den Stuhl setzen und vorher das Polster abnehmen“ , erwiderte Dominik.
„Was?“, blaffte Antonia.
„Mäßige dich! Oder brauchst du mehr von der Sorte?“, warnte Dominik. Sie funkelte ihn an, nahm das Sitzkissen vom Stuhl und – es kostete sie jede Selbstbeherrschung – ließ sich langsam auf den Stuhl sinken.
„So. Kurz zu den Regeln.
1. Du bist ehrlich zu mir.
2. Du wirst lernen. Ob ich da bin oder nicht. Wenn du mal etwas nicht weißt, ist das okay. Warst du nur zu faul, werde ich dich bestrafen.
3. Du tust, was ich dir sage – ohne Stöhnen, Grimassen oder Motzen.
4. Wenn ich mit dir spreche, sind jegliche elektronischen Geräte aus.
Du siehst, Bestrafungen lassen sich ganz einfach vermeiden. Es liegt an dir, wie angenehm die Stunden hier werden. Soweit klar?“
„Mhm“, grummelte Antonia. Das konnte ja spannend werden…
„Gut. Dein Vater hat von einer Klausur gesprochen. Zeig sie mir bitte“, begann Dominik die Stunde.
„Oaaahh“, maulte Antonia und beugte sich herunter zu ihrer Tasche.
„Stopp“, unterbrach Dominik. „Aufstehen.“
Kaum dass Antonia stand, hatte Dominik ihr mehrere feste Klapse auf ihren glühend heißen Hintern verpasst und so das Feuer wieder auflodern lassen.
„Regel 3 – du erinnerst dich?“, erkundigte er sich.
Ohne zu antworten, setzte sich die 18-Jährige vorsichtig wieder auf den Stuhl.
„Ob du dich erinnerst? Fräulein, reiß dich zusammen, dein Po brennt schon, ohne dass wir überhaupt angefangen haben. Ich werde dich nicht schonen“, mahnte er streng.
„Ja, ich erinnere mich“, antwortete sie genervt.
„Gut. Gib mir die Klausur.“
Beim Durchlesen verdunkelte sich seine Miene gewaltig. Antonia beobachtete sein Mienenspiel und wusste, dass das unangenehm werden würde.
Ungefähr die Hälfte der Arbeit waren Vokabeln, die sie nur hätte auswendig lernen müssen. Sie hatte sich allerdings nicht dazu überwinden können.
Langsam sah Dominik vom Papier zu ihr und ihr wurde mulmig zumute.
„Was ist das?“, fragte er sichtlich beherrscht.
Antonia senkte den Blick. „Meine Klausur“, brachte sie nur heraus. Sie hatte bereits nach nur dreißig Minuten mehr Respekt vor ihm als vor irgendjemandem sonst.
„Das ist eher das Abbild deiner Faulheit!“, erklärte er harsch. „Passiert sowas, während ich dich unterrichte, weißt du, welche Konsequenzen das nach sich zieht. Gut. Fangen wir an, denn offenbar haben wir noch einiges vor uns.“
Sie arbeiteten neunzig Minuten lang konzentriert und Antonia musste sich eingestehen, dass er ein wirklich guter Lehrer war. Am Ende der Stunde hatte sie das Gefühl, das Thema wirklich verstanden zu haben.
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„Die Zeit ist um. Ich habe mit deinem Vater vereinbart, dass wir uns jeden Dienstag und Freitag treffen. Bis Freitag machst du also bitte diese Arbeitsblätter“, erklärte er und schob ihr zwei lose Blätter hin.
„Freitags geht nicht, da treffe ich mich immer mit meinen Freunden“, lehnte Antonia ab.
„Wir treffen uns um 16 Uhr. Solange du nicht krank bist, wird das so bleiben. Du bringst mir jetzt bitte noch deinen Laptop, dein Tablet und das Kabel deines Fernsehers.“ Er mustert sie aufmerksam.
Antonia schüttelte den Kopf. Auf keinen Fall würde sie ihm ihre Sachen abgeben. Es reichte schon, dass er ihr das Handy weggenommen hatte, so musste sie sowieso schon überall ihr riesiges iPad mitschleppen, um Musik zu hören, zu schreiben oder auf Social Media zu sein.
Den Rest würde er nicht bekommen.
„Nein, du hast schon mein Handy, das finde ich schon unter aller Sau. Du bist ein Wildfremder und maßt dir einfach an, mir mein Handy wegzunehmen. Du glaubst doch nicht, dass du mir alles andere auch noch wegnehmen kannst.“
Dominik zog die Augenbrauen hoch.
„Aufstehen“, befahl er ruhig, aber deutlich. Erneut schüttelte die 18-Jährige den Kopf.
„Man könnte meinen, du hättest es heute dicke genug bekommen. Aber schön: Wenn du nicht hörst, kann ich mich noch ordentlich steigern.“
Entschlossen packte er ihren Oberarm und zog sie über sein Knie. Schon fand sie sich in dieser unangenehmen Position wieder.
Sie versuchte, sich rauszuwinden und trat um sich. Bis er sein linkes Bein wieder über ihre Kniekehlen legte und jeden Widerstand im Keim erstickte.
Als er jetzt noch begann, an ihrem Leggingsbund zu nesteln, erschrak sie.
„Nein! Nein, Dominik, bitte lass mir die Hose, das ist so peinlich. Das darfst du doch auch überhaupt nicht!“, jammerte Antonia verzweifelt.
„Das ist nicht nur peinlich, sondern vor allem schmerzhaft. Und du irrst dich. Dein Vater hat mir ausdrücklich erlaubt, alles zu tun, um dich in ein fleißiges, gehorsames Mädchen zu verwandeln“, erwidert der Student kurz.
Antonia schloss die Augen. Ihr eigener Vater. Mein Gott, dem würde sie nachher was erzählen.
Unterbrochen wurden ihre Gedanken von einem kalten Lufthauch, den sie auf ihrem Po spürte. Und es war noch peinlicher, als sie erwartet hatte.
„Noch ziemlich rot“, bemerkte Dominik nüchtern.
„Ja also, das reicht doch“, beschloss Antonia und machte Anstalten, ihren Oberkörper aufzurichten. Besonders weit kam sie nicht.
„Falsch. Ich bin es Leid, jetzt schon ständig diese Diskussion mit dir zu führen, ob es nötig ist dich zu versohlen oder nicht. Wenn du dich falsch verhältst, werde ich dir das austreiben und deinem Hintern anständig einheizen. Und wenn das fünf Mal am Tag sein muss“, sagte Dominik mit erhobener Stimme.
Unmittelbar nach seiner kleinen Ansprache klatschte seine Hand auf die nun nackten Backen der 18-Jährigen.
Sie sog Luft ein – Himmel, tat das weh. Sie zwang sich jedoch keinen Mucks von sich zu geben, sie wollte nicht das kleine Mädchen sein, dass über dem Knie ihres Lehrers lag und heulend den nackten Po ausgeklatscht bekam.
Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Aber genau das war sie doch. Und das schon zum zweiten Mal an diesem Tag.
Sie schämte sich entsetzlich. Da war sie immer so drauf bedacht, erwachsen zu wirken und jetzt das…
„Aauuaaa“, sprudelte es nun doch aus ihr heraus. „Aaaahhh, nicht meeeehr… Bitte!“, flehte sie. Doch Dominik ließ seine Hand erbarmungslos auf ihren Hintern klatschen.
Das Klatschen wurde immer lauter, begleitet von Antonias Weinen.
Nach einigen Minuten sah Antonia wie ihr Vater ins Zimmer kam. Sie wollte sich unbedingt zusammenreißen, doch es ging nicht. Ihr Hintern war mit Sicherheit glühend rot und er fühlte sich an, als würden tausend Nadeln gleichzeitig in die Haut gestochen.
Jede Berührung tat weh. Höllisch weh!
„Sieh mal, dein Vater ist auch da“, bemerkte Dominik.
„Papa bitte. Hilf mir!“, flehte Antonia rehäugig. Ihr gutherziger Vater würde sich das doch nicht anschauen wie seine geliebte Tochter vertrimmt wurde.
Dominik machte eine kurze Pause. Er hatte Herrn Fink als sehr ehrgeizigen, aber auch sehr liebevollen Mann kennengelernt. Hoffentlich konnte er dem Anblick seiner Tochter standhalten und konsequent bleiben.
Er hatte da so seine Zweifel. Doch es würde es sicher gleich erfahren.
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Herr Fink räusperte sich: „Schatz, es liegt ganz an dir. Lern ordentlich, verhalte dich wie man es von dir erwartet, dann wirst du nie wieder in dieser Situation sein. Lern daraus, dass dir gerade der Hintern wehtut – und es muss nicht mehr vorkommen.“
Mit diesen Worten verließ er wieder den Raum wieder.
Dominik atmete erleichtert aus.
„Du hast deinen Vater gehört. Ich gebe dir noch zehn feste Schläge. Dann darfst du aufstehen und mir deine Sachen bringen. Hast du mich verstanden?“, versicherte Dominik sich.
Antonia nickte schluchzend. Und dann begann ein echtes Feuerwerk auf ihrem Hintern. Sie wusste gar nicht, wohin mit sich und dem Schmerz, den Dominiks Hiebe anrichteten. Dann war es endlich vorüber. Vorerst.
„Du darfst aufstehen“, erlaubte Dominik ihr.
Antonia beeilte sich, ihm ihr Laptop, ihr Tablet und das Kabel des Fernsehers zu bringen. Widerwillig hielt sie ihm die Geräte entgegen.
Er nahm sie in die Hand und sagte: „Du hast eine Woche Elektronikverbot. Nächsten Dienstag nach der Stunde bekommst du alles wieder.“
Antonia rieb sich den Po, Tränen liefen ihre Wangen hinab. Tief in ihrem Inneren spürte sie, dass er ihr wirklich helfen wollte und es gut mit ihr meinte. Umso mehr beschämte sie die ganze Situation.
Sie versuchte, sich die Leggings wieder über den Hintern zu ziehen. Die eigentlich so bequeme Hose fühlte sich auf dem versohlten Hintern aber furchtbar an.
Sie verzog das Gesicht.
Wissend nickte Dominik. „Ich würde dir jetzt eher eine weite Jogginghose empfehlen.“
Mit großen Augen sah Antonia ihn an. Dass er ihr jetzt noch Tipps gab, wunderte sie. Schließlich hat er ihr das angetan. „Gut, also denk an die Arbeitsblätter bis Freitag. Mach’s gut.“ Mit diesen Worten verließ Dominik den Raum.
Antonia schnappte sich ihre Tasche und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Um eine andere Hose anzuziehen und ihren Po zu begutachten.
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Danke für die tolle Geschichte, Emy!
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2 Comments
Kay · 22. April 2024 at 16:31
liest sich schon ganz gut. Fortsetzung?
Pünktchen · 23. Juli 2024 at 16:21
Was für eine tolle Geschichte! mir gefällt der Schreibstil sehr gut. So einen konsequenten Englischlehrer könnte ich auch ab und an mal gebrauchen.
Die Story macht neugierig auf eine Fortsetzung. ist etwas geplant?!