Cora und Lena haben die letzte Strafe gerade hinter sich, da kommen sie schon wieder auf dumme Gedanken. Und das nicht nur einmal...
Dungeon Traum: Im Kerker gefesselt und zum Orgasmus gezwungen
Ich schlage die Augen auf und muss einige Sekunden warten, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben. Wo bin ich? Und wieso fühle ich mich so duselig?
Wie benommen sehe ich mich um und beginne am ganzen Körper zu zittern, als ich meinen Freund Patrick entdecke.
Er hängt kopfüber von der Decke. Seine Hände sind hinter seinem Rücken gefesselt, die Füße zusammengebunden und an einem Haken, der in der Decke steckt, aufgehängt.
Ich will ihm zu Hilfe eilen. Erst da begreife ich, dass auch ich gefesselt bin. Meine Hände und Füße sind mit Lederriemen an einem Metallgerät befestigt, das mich an den Turnbock vom Schulsport erinnert.
Wie Patrick, bin auch ich splitternackt. Und wie bei ihm, steckt auch mir ein dicker Knebel im Mund, der mich am Sprechen oder Schreien hindert. Nur ein paar gedämpfte Glucksgeräusche bringe ich heraus.
Ein Mann betritt den Raum und kommt aus dem Dunkel dieses Körpers zu uns. Er ist groß und muskulös. Vermutlich ein attraktiver Kerl.
Doch sein Anblick jagt mir einen Schauer über den Rücken, denn auf dem Kopf trägt er eine Sturmhaube und er sieht aus wie ein Kerkermeister.
„Na, ihr beiden Tieferschläfer. Gefällt es euch hier?“, fragt er mit tiefer Stimme und hämischem Unterton.
Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich rüttle an meinen Fesseln, aber sie sind zu fest. Die Hilflosigkeit treibt mich beinahe in den Wahnsinn. Ich will meinem Freund helfen und mich selbst retten. Aber ich kann nicht… So sehr ich es auch probiere.
„Mit wem fangen wir an…“, sagt der Fremde und reicht die Hände aneinander. Er sieht erst zu mir, dann zu meinem Freund. Im Gegensatz zu uns scheint er dieses Spiel sehr zu genießen.
„Du zuerst“, sagt er und deutet auf Patrick, dem die Angst ebenso ins Gesicht geschrieben steht wie mir vermutlich.
Der Kerkermeister streift sich zwei Latexhandschuhe über. Ruhig und gewissenhaft. Wie ein Chirurg vor einer wichtigen Operation. Dann stampft er auf Patrick zu.
„Du bist ein hübscher Junge“, sagt er und betrachtet den entblößten Körper meines Freundes. „Kein Wunder, dass du so eine niedliche Freundin hast. Mal sehen, was wir alles mit dir anstellen werden…“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDer Kerkermeister stellt sich vor ihn und lässt die Fingerspitzen über seinen Bauch und seine Brust gleiten.
„Was meinst du, großer Junge: Soll ich mich später auch noch um deine süße, kleine Freundin da drüben kümmern?“, fragt er dann und zeigt auf mich.
„Mh mmpfh!“, gurgelt Patrick und schüttelt den Kopf. Der Kerkermeister lacht.
„Aber sie ist so hübsch. Ich hab einen Vorschlag für dich. Wenn du es schaffst, in der nächsten halben Stunde nicht zu kommen, verschone ich sie vielleicht. Aber wenn nicht…“ Er wirft mir einen vorfreudigen Blick zu. „… werde ich heute noch viel Spaß mit deiner Kleinen haben.“
Er sieht zu mir herüber und mir stockt der Atem. Ich kann nur erahnen, was dieses Ungeheuer mit mir anstellen wird, wenn Patrick die halbe Stunde nicht übersteht.
„Also gut. Die Zeit läuft“, sagt der Kerkermeister und schielt ein letztes Mal zu mir. Dann wendet er sich Patrick zu. „Lasset das Spiel beginnen.“
Er legt seine Hand auf den Po meines Freundes und greift mit der anderen nach seinem Penis.
Patricks Atem wird lauter und ich merke, wie er unruhiger wird. Verständlicherweise in der Gegenwart dieses Monsters.
Der Kerkermeister spricht weiter:
„Stell dir nur vor, was ich gleich noch alles mit ihr anstellen könnte“, sagt er und lässt die Finger langsam über Patricks Schaft gleiten. „Vielleicht lege ich sie übers Knie und versohle ihr ihren kleinen nackten Po, den du so liebst… Lasse sie dabei so richtig zappeln.“
Er macht eine kurze Sprechpause, das Glied meines Freundes streichelt er aber weiter.
„Oder ich hole mir noch eine süße Frau dazu. Eine draußen aus meinen Käfigen, die sich dann ausgiebig um sie kümmern kann. Oh, da regt sich etwas“, stellt der Kerkermeister fest.
Patricks Blick wird glasiger, meiner flehender. Die Augen des Kerkermeisters leuchten derweil vor Schadenfreude.
„Offenbar bin ich jetzt in deinem Kopf angekommen“, sagt er. Sein Griff wird fester, die Bewegungen schneller. „Stell dir nur vor, wie sie sich gegenseitig küssen und verwöhnen. Vielleicht schicke ich sie anschließend beide zu dir.“
Während er das sagt, lässt er seine Hand immer schneller auf und ab gleiten. Ich ahne Böses.
„Hm, wie findest du das? Zwei heiße Frauen, die dich mit ihren Mündern beglücken… Oh, so ein warmes und feuchtes Gefühl.“
Hilflos muss dabei zusehen, wie das Glied meines Freundes immer praller wird und mit jedem Wort härter wird.
Ich weiß: Lange hält er das nicht mehr durch. Selbst mich turnen die Worte des Kerkermeisters an und das Bild, das er damit in meinem Kopf erschafft. Und der scheint gerade erst am Anfang zu sein.
„Stell dir das nur vor…“, sagt er, reibt weiter Patricks Penis und knetet mit der anderen Hand seine Pobacken. „Lass es in deinen Kopf, wie sie sich um dich kümmern. So wie ich, nur viel feinfühliger und mit ihrem zarten Mündern.“
Patrick kneift die Augen zusammen und schüttelt den Kopf. Ich sehe, wie er mit sich kämpft. Doch der Kerkermeister ist gut. Und ebenso erbarmungslos.
„Zwei Frauen, vier Hände, vier Brüste, vier Pobacken… Und einen steifen Penis, an dem sie lutschen können, bis er explodiert“, spricht er weiter.
Patrick beginnt zu zittern. Er kneift die Augen zusammen und schüttelt den Kopf, aber schon im nächsten Augenblick schießt es aus ihm heraus.
Der maskierte Mann lacht laut auf.
„Oh ja, das hab ich mir gedacht“, sagt er, tapst Patrick mit der flachen Hand auf seinen Hintern und drückt mit den Fingern der anderen Hand auch den letzten Tropfen Lust aus dem Penis meines Freundes. „Sei nicht traurig, mein Junge. Das Haus gewinnt immer…“
Mein Herz pocht inzwischen wie wahnsinnig in meiner Brust. Es wird noch schlimmer, als sich der Kerkermeister schließlich voll und ganz mir zuwendet.
„Jetzt zu dir“, sagt er und ich erkenne an seinen Augen, dass er dabei lächelt.
Mit großen Schritten stapft er auf mich zu, bis mir sein rauchiger Geruch in die Nase steigt. Er packt mich an den Haaren und beugt sich zu mir herunter.
„Hallo, meine kleine Schönheit“, flüstert er mir zu und ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. „Du hast gesehen, was passiert ist: Dein Freund hat entschieden. Nämlich, dass wir beide nun ein wenig Spaß miteinander haben dürfen. Ich kann es gar nicht mehr erwarten…“
Der Maskierte lässt die Finger über meine nackte Haut gleiten und erforscht meinen Körper. Ich spüre das Latex und beginne vor Nervosität zu zittern.
Nachdem seine Hände eine Weile über meinen Körper gewandert sind, stellt sich der Kerkermeister hinter mich und legt beide Hände auf meine Pobacken.
Mir wird schwummrig vor Augen. Was wird er wohl mit mir anstellen? Wie bin ich überhaupt hierher geraten? Und wieso ist mein Freund nicht stärker?
„Mit welchem Eingang fangen wir an?“, fragt der Kerkermeister und ein Schauder kriecht über meinen Rücken. Auch das noch! Er streicht kurz über meine Schamlippen, widmet sich dann aber meinem Hintern. „Ich denke, das Hintertürchen ist ein guter Start.“
Ich schüttle den Kopf und Tränen steigen in mir auf. Noch nie hat irgendjemand meinen Po entweiht… Auch Patrick krächzt und ich höre, wie das Eisen seiner Fesseln klappert.
„Wo haben wir denn das Öl?“, sagt der Fremde und greift nach einem kleinen Fläschchen auf dem Tisch neben sich. Es ploppt und schon träufelt Öl zwischen meine Pobacken.
Ich merke, wie die klebrige Flüssigkeit langsam meine Pofalte abwärts rinnt. Ich stemme mich noch einmal mit aller Kraft gegen meine Fesseln und versuche verzweifelt, mich zu befreien. Aber da rührt sich nichts. Nicht einmal einen Millimeter.
„Schön stillhalten“, sagt der Kerkermeister und zieht meine Pobacken auseinander. Anschließend verteilt er das Öl mit dem Finger um mein Poloch. Dabei tippt er mit der Fingerspitze auch immer wieder auf die Öffnung.
Er streckt den Arm aus und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie er zu einem Analplug greift.
„So, Schätzchen. Das wird sich gleich etwas kalt anfühlen, aber sobald es erst einmal in deinem Po steckt, wirst du gar nicht mehr ohne so ein Ding das Haus verlassen wollen.“
Die runde Metallspitze berührt mein Poloch und ich verkrampfe.
„Nicht doch“, sagt der Mann und streicht mit der Vorderseite wieder und wieder darüber. „Nur nicht so schüchtern. Ihr werdet euch gut verstehen.“
Obwohl ich mich weigere, gleitet die Spitze des Analplugs ein paar Millimeter in mich hinein. Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Teil vollständig in mich reinpassen soll.
Es ist ein Spiel, das sich immer aufs Neue wiederholt. Kurz anklopfen, dann ein Stück eintauchen. Und das wieder und wieder.
„Sehr gut machst du das“, sagt der Kerkermeister und wirft meinem Freund dann ein „Findest du nicht auch?“ zu. Der gibt daraufhin nur gedämpfte Töne von sich.
Ich schließe die Augen und merke, wie das Plug mit jeder Wiederholung tiefer in mich hineingleitet. Bis es mit Ausnahme des Sockels alles in mir verschwindet.
Es ist ein seltsames Gefühl. Ausfüllend, aber bei Weitem nicht so unangenehm wie erwartet. Im Gegenteil.
„Nummer Eins hätten wir“, sagt der Fremde und bewegt den Plug leicht hin und her. „Fehlt noch Nummer zwei. Dafür nutze ich mein eigenes Werkzeug. Und deinen kleinen Freund lassen wir dabei zusehen.“
Erneut schüttle ich den Kopf, aber da erspähe ich aus dem Augenwinkel bereits, wie der Kerkermeister seine Hose nach unten zieht.
Er verteilt das Öl auf meinen Schamlippen und zieht auch sie leicht auseinander.
„Sieh gut zu“, sagt er zu Patrick und stößt daraufhin seine Männlichkeit in mich hinein. Ich stöhnte. Aus Schmerz, aber auch, weil es sich ebenfalls besser anfühlt, als ich erwartet habe. „Oh ja. Ich mag es, wenn sie so eng sind…“
Der Kerkermeister legt seine Hände auf meine Pobacken und greift mit den Fingern fest hinein. Dann beginnt er, mich von hinten zu nehmen.
Sein Penis fühlt sich dick und warm an. Außerdem scheint er mit jedem Stoß noch weiter zu wachsen, bis er mich geradezu vollständig ausfüllt.
Mittlerweile sind tatsächlich meine wesentlichen Körperöffnungen gefüllt. Mein Mund mit einem Knebel, der Po mit einem Plug und meine Vagina mit einem großen Penis.
„Ich liebe es, wie diese kleinen Bäckchen wackeln“, ruft der Kerkermeister und klatscht mir fest auf den Po.
Ich wehre mich, oder versuche es zumindest, und kämpfe wie Patrick gegen die Erregung an, aber auch ich kann dem Gefühl nicht lange widerstehen.
Zum Glück bin ich eine Frau und kann besser verbergen, wie ich komme. Außer er kann das Zittern meines Körpers richtig deuten.
„Oh, da zuckt jemand aber ganz schön“, sagt der Maskenmann, als könne er meine Gedanken lesen. Gleichzeitig ermöglicht er mir einen Orgasmus, der heftiger ist, als ich mir selbst eingestehen möchte.
Noch etwa eine Minute später bebt mein Körper und ich kreische vor Lust in den Knebel.
„Jetzt bin ich dran“, sagt der Kerkermeister schließlich. Er stößt mich noch ein paar Mal weiter. Sein Atem wird flacher, sein Penis fängt an zu pochen.
Ich weiß, dass es gleich soweit ist. Ich höre es ihm an und spüre es in mir. Dann ist es auch soweit. Der Kerkermeister zieht seinen Schwanz heraus und ergießt sich auf meinen Pobäckchen.
Ich spüre den warmen Saft, der sich auf meinem Körper verteilt und mein Kopf fühlt sich wie leer an. Ich wollte es nicht, aber hatte sich besser angefühlt, als ich erwartet habe.
„Das reicht… Für den Anfang“, sagt der Kerkermeister, nachdem er seine Hose wieder angezogen hat. „Jetzt ruht euch etwas aus, denn Runde zwei kommt bestimmt.“
Mit diesen Worten stapft er los. Beim Vorbeigehen schlägt er Patrick noch einmal kräftig auf den Hintern. Dann marschiert er Richtung Ausgang.
Die Kerkertür knallt und ich schieße hoch.
Ich sehe mich um und lege die Hand auf mein Herz: Keine Fesseln, kein Knebel, kein Kerkermeister. Nur ein Traum, stelle ich fest.
Ich wische mir den Schweiß von der Stirn und falle zurück auf das Kissen. Alles nur ein Traum… Schade eigentlich…
Trotzdem bin ich nun wach. Und aus unerfindlichen Gründen scharf.
Ich drehe mich zu Patrick, der neben mir liegt, leise schnauft und sicher nichts von den wirren, verrückten Träumen seiner Freundin ahnt.
Irgendwo muss ich meine überschüssige Energie jetzt noch abladen. Also beschließe ich, meinem Freund eine nächtliche Überraschung zu machen. Und so gleitet meine Hand schließlich langsam in seine Schlafanzughose.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Jetzt deine BDSM Geschichte einreichenCora und Lena haben die letzte Strafe gerade hinter sich, da kommen sie schon wieder auf dumme Gedanken. Und das nicht nur einmal...
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Danke für die tolle Geschichte, Kerkermeister!
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2 Comments
Helmut Lorenzen · 17. November 2023 at 10:26
Habe bei Google nachgesehen:
Dungeon kommt aus Englischen und heißt
KERKER
Spankingblogs bildet aber setzt nicht zu viel
Voraus
Helmut
Unterwürfiges luder · 28. Juli 2024 at 14:43
Hey Kekermeister, bin gerade so was von nass…
Als wenn du in meinen Kopf sehen könntest das könntest du jedenTagmit mir tun…