Spanking Voyeur: Beim Versohlen im Hotel beobachtet

Spanking Voyeur: Beim Versohlen im Hotel beobachtet

Geschichten und Fantasien Autorin
Vanella
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Die beiden Frauen im Hotelzimmer gegenüber

Es ist bereits dunkel, als ich endlich in der Lobby meines Hotels „Aurora Haven Hotel“ ankomme. An der Rezeption steht ein Mann mit Glatze, der auf seinem Smartphone tippt.

Mit schweren Augen checke ich ein, nehme ich meine Zimmerkarte entgegen, fahre in den sechsten Stock und freue mich schon darauf, gleich ins Bett zu fallen und ins Land der Träume zu schweben.

Ich öffnete die Zimmertür und stelle meinen Koffer an Seite. Mein Jackett hänge ich an einen der Kleiderhaken, meine Krawatte direkt daneben. Zum Abschluss ziehe ich noch meine Lackschuhe aus, dann fühle ich mich erst einmal angekommen.

Zeit, sich einmal umzusehen.

Das Hotelzimmer ist klein: Ein Doppelbett, ein Hocker und ein Fernseher. Mehr gibt es nicht. Doch mehr als das Bett brauche ich heute auch nicht. 

Ein Hotel für normale Leute eben. Mit Zimmern, die schon zahlreiche Geschichten und Dramen erlebt haben und noch heute viele Affären und skandalöse Treffen verschweigen. 

Mit einem langgezogenen Seufzen setze ich mich auf die Bettkante und sinke geradezu darin ein. 

Ich mache meine Uhr ab und atmete mehrmals tief durch. Anschließend knöpfe ich mein Hemd auf und frage mich, wer außer mir sonst noch wach ist.

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Ich gehe zum Fenster und blicke durch die Scheibe.

Nur in vier Zimmern im gegenüberliegenden Hotel brennt noch Licht. Bei dreien davon sind die Vorhänge zugezogen. Bleibt noch eines, das etwas unterhalb von meinem liegt und auf das ich eine ideale Sicht habe.

Ich schaue hinein und entdecke eine junge Frau. Sie hat dunkelbraunes Haar und trotz der kleinen Entfernung weiß ich, dass sie gut aussieht. Einen durchtrainierten Körper hat sie ebenfalls.

Ich überlege, wie sie heißen könnte und finde, sie sieht aus wie eine Meike. Und diesen Namen bekommt sie daraufhin auch von mir.

Gerade frage ich mich, ob sie allein im Hotelzimmer ist, vielleicht wie ich auf der Durchreise, da taucht eine weitere Frau am Fenster auf. Sie hat rotes Haar, ist ein wenig fülliger und älter als die Frau mit den braunen Haaren.

Auch ihr gebe ich einen Namen. Ich taufe sie Helga.

Bleibt noch abzuwarten, welche Geschichte die beiden mir gleich erzählen. Oder ob sie jeden Moment aus meinem Sichtfeld verschwinden.

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Spanking Voyeur: Im Hotelzimmer versohlt

Mit gespanntem Blick beobachte ich, wie sich die zwei Frauen unterhalten. Den Gesten und der Körpersprache nach zu urteilen, ist Helga aufgebracht, denn sie schwenkt den Zeigefinger, gestikuliert wild und stemmt schließlich die Hände in die Seiten.

Ich überlege gerade, ob ich mich allmählich schlafen legen soll, da setzt sich Helga auf den Hocker vor dem Bett, greift nach Meikes Shorts und zerrt sie ihr mit einem Ruck herunter. 

Dann greift sie nach Maikes Arm und legt die junge Frau übers Knie. Und zwar so, dass ihr Po nach oben ragt und ihre wohlgeformte Kehrseite noch deutlicher zum Vorschein bringt.

Also trotzdem noch nicht Schlafen legen.

Meike wehrt sich zwar, aber selbst aus der Ferne ist mir klar, dass sie gegen Helga keine Chance hat. Schon allein wegen der Unterschiede beim Körpergewicht. Aber auch sonst wirkt Helga wie eine Frau mit Kraft und einer ordentlichen Handschrift.

Helga schimpft weiter und zupft dabei Meikes Höschen zurecht, das so einladend vor ihr liegt. 

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Ich frage mich, ob ich wirklich gleich Zeuge werde, wie jemandem der Hintern versohlt wird. Da holt Heike bereits aus und klatscht ihre flache Hand tatsächlich auf den Po der jungen Frau.

Ich reibe mir die Augen und merke, wie es in meiner Hose enger wird. Nicht zu fassen, dass das gerade wahrhaftig passiert. Es wirkt eher wie ein Film, den ich aus der Ferne betrachte, als die Realität.

Aber ich bin wach, da bin ich sicher.

Meike windet sich auf Helgas Schoß und ich kann dabei zusehen, wie sich die Haut auf Meikes Hintern allmählich rot färbt. Gerade, als ich mich frage, wie lange das wohl noch weitergehen wird, geht Helga noch einen Schritt weiter. 

Wie selbstverständlich greift sie nach Meikes Höschen und zieht es der jungen Frau in die Kniekehlen. Ich brauche ihr Gesicht nicht einmal zu sehen, um zu wissen, dass es inzwischen vermutlich so rot ist wie ihr Gesäß.

Ich betrachte den nackten Hintern, der nun über Helgas Knie liegt, und schaue dabei zu, wie Meike vergeblich versucht, irgendwie an ihren Slip zu gelangen. Ein geradezu niedlicher Anblick. 

Lange Zeit, sich dafür zu schämen, bleibt Meike nicht, denn da knallt Helgas Hand auch schon wieder auf ihre Pobäckchen.

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Meike zappelt und strampelt mit den Beinen, aber Helga hat die junge Dame gut im Griff. Ich bin ebenso beeindruckt wie fasziniert von ihrer Stärke.

Irgendwann hält Helga schließlich ein kleines Paddle in der Hand. Meikes Körpersprache zeigt mir, dass sie darüber wenig erfreut ist. 

Aber Helga behält auch diesmal das letzte Wort, denn kurz darauf pascht das Paddle auch schon anstelle ihrer Hand auf Meikes entblößtes Gesäß. 

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Ich kann gar nicht so schnell schauen, da leuchtet ihr Hinterteil bereits feuerrot. 

Selbst durch zwei Fensterscheiben und über hundert Meter Entfernung glaube ich, die Hitze ihrer Pobacken bis in mein Hotelzimmer spüren zu können. 

Dazu kommt vermutlich auch das ein oder andere Schluchzen oder die ein oder andere Träne. Das kann ich aber nur vermuten.

Helga hält inne und streicht Meike über den knallroten Po. Wo gerade noch eine Atmosphäre der Strenge und des Schmerzes herrschte, breitet sich nun eine einfühlsame und liebevolle Stimmung aus. 

Anstelle von Hiebes gibt es Streicheleinheiten und anstatt mahnender Worte, reibt Helga ihr über den Po, streicht ihr über den Rücken und trocknet ihre Tränen wie eine fürsorgliche Mutter. 

Sie hilft Meike auf die Beine, setzt sie auf ihren Schoß und Meike schmiegt sich an sie. So verharren sie einige Minuten, ehe die Situation noch einmal eine Wendung nimmt. 

Während die beiden weiter miteinander schmusen, verschwindet Helgas Hand zwischen Meikes Beinen, die daraufhin ihre Schenkel noch ein Stück weiter öffnet. 

Die beiden Frauen beginnen, sich zu küssen, und Helga zieht Meike auch die übrigen Klamotten aus.

Mit rasendem Herzen klebe ich am Fenster, mustere Meikes nackten, makellosen Körper, und schaue dabei zu, wie sie vor Helga auf die Knie fällt. 

Ich freue mich schon darauf, miterleben zu dürfen, wie sie die ältere Dame gleich mit der Zunge verwöhnt. Da ziehen sie nun doch den Vorhang zu und ich kann nur noch vermuten, was sich in ihrem Hotelzimmer abspielt.

Frustriert hämmere ich gegen die Scheibe. Gleichzeitig bin ich überglücklich, Zeuge dieses intimen Augenblicks geworden zu sein. 

Was bleibt, ist die Frage, wer die beiden wohl sind. Eine Professorin und ihre Studentin? Zwei Frauen, die sich online kennengelernt haben? Eine Auszubildende und ihre Chefin? Oder ist es am Ende doch eine skandalöse Beziehung zwischen Stiefmutter und Stieftochter. Was denkst du?

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Danke für die tolle Geschichte, Vanella!

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1 Comment

Sarah · 16. Dezember 2023 at 12:47

Das war einen tolle Geschichte

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